Zusammenfassung
Die Beiträge der Literaturpsychologie sind ihrer Grundlegung durch Sigmund Freud zu einer beinahe unüberschaubaren Fülle angewachsen. Dieser entspricht eine außerordentliche Vielfalt an Perspektiven und methodischen Verfahrenswiesen. Sie ermangeln jedoch zu einem großen Teil einer eindeutigen Einbindung in ein bestimmtes Theoriengebäude; ihre relation zu anderen psychologischen Fragestellungen ist häufig kaum hinterfragt und diffus, und die methodischen Aspekte der einzelnen untersuchungen sind zum Teil wenig explizit. Eine Systematisierung der einzelnen Perspektiven und Fragestellungen gibt es demnach nicht.
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© 1989 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen
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Jung, I. (1989). Das (selbst-)reflektorische Potential literarischer Produktivität aus der Sicht der Psychoanalyse. In: Schreiben und Selbstreflexion. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-84130-8_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-84130-8_3
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-12063-8
Online ISBN: 978-3-322-84130-8
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