Zusammenfassung
Keiner ist so gut, daß er sich nicht noch verbessern könnte. Dafür aber muß man wissen, wo seine Schwachpunkte liegen. Dies ist möglich mit Hilfe der im Berichtswesen integrierten Manöverkritik. Diese besteht aus zwei Phasen. In der Phase I werden die Daten erfaßt und in der Phase II werden sie ausgewertet. Für die Erfassung bedient man sich zweckmäßigerweise eines kleinen Formulars, welches man immer am Mann bzw. an der Frau trägt, um während des Kundengesprächs oder während eines Telefonats laufend mitschreiben zu können, und dem Eingabemodul im Berichtswesen, bei welchem es sich um ein Overlay der Berichtsmaske handelt. Wer ein gutes Gedächtsnis besitzt und den jeweiligen Bericht sofort im Anschluß an den Besuch in seinen Laptop (z.B. im Auto) einträgt, der kann sich möglicherweise den Notizzettel sparen.
Aus Fehlern wird man klug. Dazu aber muß man die Fehler erst einmal erkennen. Hierzu ist es hilfreich, während einer Präsentation verschiedene Daten zu erfassen. Welche Daten wichtig sind und wie diese am besten erfaßt werden, soll in diesem Abschnitt behandelt werden.
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© 1994 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Wischnewski, E. (1994). Manöverkritik. In: Modernes Verkaufsmanagement. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-84124-7_13
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-84124-7_13
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-05388-8
Online ISBN: 978-3-322-84124-7
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