Zusammenfassung
Als 1958 bei der Dresdner Bank AG in Hamburg die erste vollwertige „Elektronische Datenverarbeitungsanlage“, die damit zugleich die erste im deutschen Kreditwesen war, eingesetzt wurde, ließ sich noch nicht übersehen, welche tiefgreifenden Auswirkungen dieses neue Hilfsmittel auf die Organisation der Banken haben würde, obwohl bereits Erfahrungen mit konventioneller Datenverarbeitung vorlagen. Man betrachtete die sogenannten Lochkarten-Maschinen allerdings vorwiegend nur als fortentwickelte Buchungsmaschinen, die das Organisationskonzept lediglich partiell beeinflußten.
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© 1977 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler, Wiesbaden
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Reiter, W. (1977). EDV in einer Großbank Von der Hilfsfunktion zum maßgeblichen Organisationsinstrument. In: Süchting, J. (eds) Der Bankbetrieb zwischen Theorie und Praxis. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-84120-9_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-84120-9_7
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-409-47072-8
Online ISBN: 978-3-322-84120-9
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