Zusammenfassung
Es erscheint vernünftig, bei der Beschreibung von Wesen und Formen der Nachfrageverwandtschaft zunächst alle Meßschwierigkeiten außer acht zu lassen. Das gelingt am besten unter der Annahme, die Nutzenfunktion laute Φ = Φ(xi,xj), der Nutzen hänge also zugleich von den konsumierten Mengen zweier Güter i und j ab, und der Nutzen könne eindeutig kardinal gemessen werden.
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Brede, H. (1976). Grundlegende Begriffe und Zusammenhänge. In: Absatzpolitik mit Hilfe der Nachfrageverwandtschaft. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-84109-4_2
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