Zusammenfassung
Einen Rechner haben wir uns als ein universell einsetzbares Gerät vorzustellen, das durch ein in ihm gespeichertes Programm zu einer Maschine für einen bestimmten Zweck wird. Im Unterschied zu einer Waschmaschine, die ja auch über ein „Programm“ verfügt, das die unterschiedlichsten Funktionen veranlaßt, wie „Wasser einlassen“, „Vorwaschmittel einspülen“, „5 Minuten rotieren“, „Wasser abpumpen“, „Schleudergang einschalten“ etc., ist das Programm in einem Rechner nicht fest eingebaut, sondern dieser kann durch Einlesen und Abspeichern („Laden“) eines bestimmten Programms für die verschiedensten Zwecke „programmiert“ werden.
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© 1990 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig
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Pudlatz, H. (1990). Einleitung. In: Einführung in die Programmiersprache Modula-2. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-84093-6_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-84093-6_1
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-14582-8
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