Zusammenfassung
Diese Zeitungsnotiz bestätigte eindeutig meine Erfahrung, daß im Ernstfall die Ehefrau recht wenig (zu wenig) von den finanziellen Dingen, geschweige denn von rechtlichen und erbrechtlichen Fragen oder von Renten- und Lebensversicherungen versteht. Eine Professorenfrau fragte mich kurz nach dem Ableben ihres Mannes, wie man wohl einen Scheck ausstellt, um Geld von der Bank abzuheben. Nun, wir brauchen gar nicht an den Tod zu denken. Schon bei Lebzeiten des Mannes sollte jede Frau sich bemühen, alle wirtschaftlichen Angelegenheiten, die die Familie betreffen, fällige Rechnungen überweisen ist nu rein kleiner Teil der Dinge, die der Ehemann seiner Frau zum Training überlassen könnte.
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© 1975 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. th. Gabler, Wiesbaden
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Ziegler, A. (1975). Was sollte eine Ehefrau von wirtschaftlichen Dingen verstehen?. In: Die wirtschaftlich trainierte Fraŭ. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-84063-9_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-84063-9_1
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Print ISBN: 978-3-409-90031-7
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