Zusammenfassung
Floskeln werden von Diktanten gern als sprachliches „Kulturgut“ betrachtet und als solches gehegt und gepflegt. Floskeln werden von Generation zu Generation weitergereicht und widerstehen hartnäckig allen Versuchen, sie abzuschaffen. Weshalb hängen wir mit solcher Intensität an den Floskeln? Glauben wir, sie würden das eher trockene Geschäft etwas farbiger und interessanter gestalten — oder ist der Mensch eben nur ein Gewohnheitstier und übernimmt kritiklos die „ollen Kamellen“?
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© 1987 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Böhler, G., Hahne, K.H., Partner GmbH. (1987). Floskeln, Füllwörter und Streckverben. In: Hahne, K.H. (eds) Kundenorientierte Bausparkassenkorrespondenz. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-84059-2_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-84059-2_5
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-409-14704-0
Online ISBN: 978-3-322-84059-2
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