Zusammenfassung
Der kaufmännische Angestellte Albert Lang bat seinen Freund Erich Üllner um die Ausstellung eines Schuldscheins über eine angebliche Kaufpreisschuld von 2000 DM für gelieferte Waren. Lang hatte mit Üllner niemals einen Kaufvertrag abgeschlossen. Die Ausstellung des Schuldscheines sollte daher auch nur zum Schein erfolgen. Lang hatte erklärt, er müsse bei Bewerbung um einen Kredit kreditwürdig erscheinen. Üllner fand sich zu dem Freundesdienst bereit und stellte zum Schein einen solchen Schuldschein aus.
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© 1977 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler, Wiesbaden
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Weimar, W. (1977). Die verpfändete Scheinforderung. In: Kreditsicherungen. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-84023-3_31
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-84023-3_31
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