Zusammenfassung
Der Handwerker Wilhelm Henneke, der mit zwei Gesellen einen Schuhmacherbetrieb („Absatzbar“) unterhielt, hatte von einer D-Bank einen Kredit erhalten. Zur Absicherung des Kredites hatte er eine ihm gehörige Schuhbesohlmaschine formgerecht durch Besitzkonstitut übereignet. Wegen der Darlehnsforderung hatte er sich in notarieller Urkunde der sofortigen Zwangsvollstreckung unterworfen. Der Notar hatte auch bereits eine vollstreckbare Ausfertigung erteilt. Henneke konnte jedoch den Kredit bei Fälligkeit nicht zurückzahlen.
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© 1977 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler, Wiesbaden
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Weimar, W. (1977). Die Pfändung eigener Sachen durch das Kreditinstitut. In: Kreditsicherungen. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-84023-3_28
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Print ISBN: 978-3-409-40054-1
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