Zusammenfassung
Geht man davon aus, daß Statistik beim Wirksamkeitsnachweis helfen soll, im Falle von Unsicherheit Entscheidungen zu treffen, und zwar mittels Aussagen über die Kenngrößen der Verteilung von Wirksamkeitskriterien, könnte das Thema auch lauten: Auf welchem Wege ist ausreichende Sicherheit bei der Beantwortung der Frage zu erwarten, ob ein Arzneimittel die Besserung oder Heilung einer Krankheit bewirkt, ohne daß hierzu Aussagen über die Verteilung von Wirksamkeitskriterien notwendig sind?
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Literatur
Ackerknecht, E. H.: Therapie von den Primitiven bis zum 20. Jahrhundert. Stuttgart: Encke 1970
Martini, P.: Therapeutisch-klinische Forschung. Berlin und Göttingen: Springer 1947
Walter, E. (Hrsg.): Statistische Methoden. Berlin-Heidelberg-New York: Springer 1970
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© 1980 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig
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Anlauf, M. (1980). Methoden der Urteilsbildung: nicht-statistische Verfahren. In: Bock, K.D., Hofmann, L. (eds) Arzneimittelprüfung am Menschen. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-84010-3_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-84010-3_6
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-07905-5
Online ISBN: 978-3-322-84010-3
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