Zusammenfassung
Bereits bei der Darstellung des Wachstumsgleichgewichts der neoklassischen Theorie in der dynamischen Form, die ihr Schumpeter gab, konnte (mit Stigler) 1) der Gedanke weitergeführt werden, daß die Extraprofite im Prozeß der Akkumulation von den Unternehmen reinvestiert werden, um auf Dauer den Monopolgewinn zu sichern, und daß so der Wachstumsprozeß von einer Permanenz der Monopole begleitet wird, die im Wettbewerbsprozeß nicht mehr verschwinden. Dieser Grundgedanke zu einer postkeynesianischen Ökonomie läßt sich im Rahmen der Allgemeinen Gleichgewichtstheorie konkretisieren und zu einer Theorie des Monopolgleichgewichts weiterentwickeln. 2)
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© 1985 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler, Wiesbaden
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Braun, W. (1985). Die Unternehmung in der postkeynesianischen Ökonomie. In: Unternehmensökonomie. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83995-4_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-83995-4_3
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-409-13316-6
Online ISBN: 978-3-322-83995-4
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