Zusammenfassung
Jeder Geschäftsvorgang betrifft in der Regel zwei, manchmal drei Bilanzposten und mehr. Würde man jedesmal eine neue Bilanz aufstellen, wie wir das bisher getan haben, dann müßte man überflüssig viel schreiben. Denn auch die Posten, die sich nicht geändert haben, müßten dargestellt werden. Deshalb löst man die Bilanz zu Beginn des Geschäftsjahres in Konten auf. Dann ist es möglich, jeden Geschäftsvorfall nur auf den Konten darzustellen, die er verändert.
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Schmidt, H. (1974). Auflösung der Bilanz in Konten. In: Buchführung und Steuerbilanz. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83983-1_3
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