Zusammenfassung
In vielen Unternehmen sind Reengineering-Projekte gescheitert. Dafür gibt es zahlreiche Gründe. Wir haben bisher versucht zu zeigen, daß Business Reengineering nur dann eine nachhaltige Wirkung im Unternehmen erzielen kann, wenn erstens der Strukturaspekt richtig beachtet wird. Das bedeutet, daß es dem Unternehmen gelingen muß, ein Prozeßmanagement zu gestalten, das Effizienz- und Effektivitätsanforderungen genügt. Der Erfolg eines Business-Reengineering-Projektes bemißt sich nicht allein daran, ob Kosten und Zeit eingespart werden konnten, sondern ob es dem Unternehmen gelungen ist, dynamische Kernkompetenzen aufzubauen. Zweitens muß der Strukturaspekt durch erfolgreiches Change Management bewältigt werden.
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Notes
Vgl. Kusio (1995).
Diese Formulierung verdanken wir Prof. Dr. E. Dülfer, Universität Marburg.
Vgl. Luhmann (1973, S. 211).
Vgl. Kusio (1995).
Vgl. Hammer/Champy (1993, S. 207 f.).
Heini Lippuner, ehemaliger Vorsitzender der Konzernleitung der Ciba AG, zitiert in Frost/Treichler/Schmid (1995 S. 5).
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© 1996 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Osterloh, M., Frost, J. (1996). Zehn Stolpersteine der Umsetzung — Wie sie erkannt und vermieden werden können. In: Prozeßmanagement als Kernkompetenz. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83980-0_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-83980-0_8
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-409-13788-1
Online ISBN: 978-3-322-83980-0
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