Zusammenfassung
Modellieren mit Prototypen ist eine Technik, die in Zukunft große Veränderungen in den CAD-Systemen verlangen wird. Im vorliegenden Beispiel haben wir uns typische Konstruktionen von Rossi, Sterling, Lerup und Le Corbusier vorgenommen und versucht, mit Hilfe von Chris Luebkeman statische Gemeinsamkeiten zu entdecken und zu formulieren. Ziel war nicht die architektonische Rekonstruktion der Gebäude, sondern die Herstellung eines Computerinstruments, das die Stabilität von automatisch mit Prototypen erzeugten Objekten garantiert, die entfernt an Gebäude der genannten Architekten erinnern. Nach dieser Definition entstanden vier verschiedene Programme, die von einer graphischen Benutzeroberfläche abrufbar sind. Nach der Wahl eines Prototyps werden bestimmende Parameter, wie Anzahl der Geschosse, Zahl der Achsen, Dachformen und -Neigungen, abgefragt. Danach erscheint ein Set von Rechtecken auf dem Bildschirm, welche die so definierten Constraints darstellen.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1993 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Schmitt, G.N. (1993). Principia: Modellieren mit Prototypen. In: Architectura et Machina. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83972-5_45
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-83972-5_45
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-08822-4
Online ISBN: 978-3-322-83972-5
eBook Packages: Springer Book Archive