Zusammenfassung
Die objektorientierte Programmierung (OOP) ist ein relativ neuer Ansatz in der Entwicklung von Software [Cox 1987]. Das Ziel ist, eine bessere Art der Repräsentation von Sachverhalten zu erreichen und die Entwicklung von Programmen zu optimieren. OOP konzentriert sich die auf die Organisation von Programmablauf und Daten. Das Objekt bildet die Einheit, in der sich Daten und funktionaler Ablauf des Programms vereinen. Die Attribute (Daten) eines Objekts sind die internen Variablen und Zustände, die das Objekt einnimmt. Methoden sind die Operatoren und Funktionen, die ein Objekt ausführen kann. Eine Funktion ist an ein Objekt gebunden.
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© 1993 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Schmitt, G.N. (1993). Instrument: Programmieren III — Objektorientierte Programme. In: Architectura et Machina. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83972-5_23
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-83972-5_23
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-08822-4
Online ISBN: 978-3-322-83972-5
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