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Die Leistungspolitischen Massnahmen Der Banken im Internationalen Emissionsgeschäft

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Book cover Internationales Emissionsgeschäft

Zusammenfassung

Um überhaupt die Nachfrage von Kunden erwecken zu können, muß ein Kreditinstitut mit einem attraktiven Leistungsangebot am Markt auftreten. Nur die zweckmäßige Gestaltung des Angebotes führt zu einer dauerhaften Befriedigung der Kundenbedürfnisse und stellt die Realisierung der Unternehmensziele sicher 1. Innerhalb des internationalen Emissionsgeschäftes kann sich die zielentsprechende Gestaltung der Bankleistung 2 auf drei qualitative Teilbereiche erstrecken. Ansatzpunkte leistungspolitischer Maßnahmen bilden das Leistungsprogramm, die Qualität der Einzelleistung sowie die Ausgestaltung ergänzender Leistungen, sofern sie in Verbindung mit den Hauptleistungen stehen und von ihnen eine akquisitorische Wirkung ausgeht 3.

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References

  1. Vgl. Meffert, Heribert: Marketing. Einführung in die Absatzpolitik, a.a.O., S. 331

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  2. In der bankbetrieblichen Literatur finden sich unterschiedliche Auffassungen über den Bankleistungsbegriff. Überwiegend wird die bankbetriebliche Leistung als Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit im Sinne eines absatzfähigen Produktes verstanden. Innerhalb unserer Betrachtung der Absatzpolitik im internationalen Emissionsgeschäft schließen wir uns dieser Sichtweise an und interpretieren die absatzfähigen Dienste als Bankprodukt. Vgl. Hein, Manfred: Einführung in die Bankbetriebslehre, a.a.O., S. 21 ff.; Krümmel, Hans-Jacob: Bankzinsen, a.a.O., S. 32 ff.; Deppe, Hans-Dieter: Bankbetriebliches Wachstum, Stuttgart 1969, S. 25 ff.; Eilenberger, Guido: Bankbetriebswirtschaftslehre, München 1982, S. 99 ff.; Griesel, Harald: Qualitätspolitik im Wettbewerb der Kreditinstitute, Berlin 1978, S. 33 ff.; Berekoven, Ludwig: Der Dienstleistungsbetrieb, Wiesbaden 1974, S. 42 ff.; derselbe: Der Dienstleistungsmarkt in der Bundesrepublik Deutschland, Göttingen 1983, S. 40; Hahn, Oswald: Die Führung des Bankbetriebes, a.a.O., S. 60 ff.

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  3. Vgl. Hahn, Oswald: Die Führung des Bankbetriebes, a.a.O., S. 204 ff. Die ergänzenden Leistungen können auch als Kundendienst verstanden werden. Die Ansatzpunkte der leistungspolitischen Maßnahmen im internationalen Emissionsgeschäft werden angesprochen bei Herrhausen, Alfred: Finanzinnovationen und neue Märkte, a.a.O., S. 46 ff.

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  5. Vgl. Meffert, Heribert: Marketing. Einführung in die Absatzpolitik, a.a.O., S. 371

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  6. Vgl. Loos, Norbert: Versuch einer Analyse der Marktbeziehungen und ihrer Gestaltung im Bankbetrieb, Diss. Mannheim 1968, S. 73

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  7. Vgl. Frese, Jörg: Die Sortimentsgestaltung als marktpolitisches Instrument von Kreditinstituten, in: Vertriebsplanung und Sortimentsgestaltung im Bankbetrieb, Bankwirtschaftliche Sonderveröffentlichungen des Instituts für Bankwirtschaft und Bankrecht an der Universität Köln, hrsg. v. H.E. Büschgen u.a., Bd. 19, Teil 2, o.O., o.J., S. 4

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  8. Vgl. Süchting, Joachim: Bankmanagement, 2. Aufl., Stuttgart 1987, S. 376

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  9. Vgl. Hahn, Oswald: Struktur der Bankwirtschaft, Bd. I: Banktypologie und üniversalbanken, a.a.O., S. 69 ff.

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  11. Vgl. Bauer, Hans-Peter: Merchant Banks, a.a.O., S. 277 ff.

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  12. Vgl. Hahn, Oswald: Struktur der Bankwirtschaft, Bd. II/2. Teilband: Spezialbanken und internationale Banken, a.a.O., S. 220 ff.

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  13. Vgl. Frese, Jörg: Die Sortimentsgestaltung als marktpolitisches Instrument von Kreditinstituten, a.a.O., S. 23

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  14. Vgl. Hahn, Oswald: Die Führung des Bankbetriebes, a.a.O., S. 210

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  15. Vgl. Loos, Norbert: Die Marktpolitik der Kreditinstitute, Stuttgart 1969, S. 73 ff.; Feldbausch, Friedrich K.: Bankmarketing, München 1974, S. 283; Griesel, Harald: Qualitätspolitik im Wettbewerb der Kreditinstitute, a.a.O., S. 122 ff.

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  16. Vgl. Duus, Olaf: Der Einsatz absatzpolitischer Mittel bei Bank-und bei Industriebetrieben, a.a.O., S. 98

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  17. Vgl. Griesel, Harald: Qualitätspolitik im Wettbewerb der Kreditinstitute, a.a.O., S. 123. Zur Problematik der Beschreibung eines Artikels vgl. Hahn, Oswald: Struktur der Bankwirtschaft, Bd. I: Banktypologie und Universalbanken, a.a.O., S. 72

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  18. Vgl. Frese, Jörg: Die Sortimentsgestaltung als marktpolitisches Instrument von Kreditinstituten, a.a.O., S. 21; Gümbel, Rudolf: Die Sortimentspolitik in den Betrieben des Wareneinzelhandels, Köln 1963, S. 62

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  19. Vgl. dazu Wilhelm, Winfried: Der tiefe Sturz der Hochfinanz, in: Manager Magazin 1/1988, S. 104; Arthur Andersen & Co.: European capital markets. A Strategic forecast, a.a.O., S. 51

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  20. Vgl. Brunner, Guido: Die Vermögensverwaltung deutscher Kreditinstitute im Privatkundengeschäft, Frankfurt/M. 1987, S. 177 f.

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  21. Vgl. Hein, Manfred: Einführung in die Bankbetriebslehre, a.a.O., S. 213; Scheuing, Eberhard E.: Das Marketing neuer Produkte, Wiesbaden 1970, S. 36 f.

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  22. Vgl. Löffler, Antje-Ulrike: Anleihen, a.a.O., S. 121 ff.; Keutner, Martin: Die Emission von Euro-Aktien aus der Sicht der Marktteilnehmer, a.a.O., S. 54 ff.; Walmsley, Julian: The new financial instruments, New York 1988, S. 57 ff.; Westdeutsche Landesbank: Investment Banking. Erläuterungen und Begriffsbestimmungen, a.a.O., S. 3 ff.; Dresdner Bank: Instrumente des Eurowertpapiermarktes, 7. Aufl., Frankfurt/M. 1986

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  23. Vgl. Herrhausen, Alfred: Mit dem Crash begann das Zeitalter eines neuen Realismus und Konservatismus, in: HB v. 25.11.1987, S. 9

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  24. Vgl. Feislachen, Heinz-Egon: Mit globalem Investmentbank-Service künftig gute Gewinne erwirtschaften, in: HB v. 24.1.1989, S. 36

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  25. Die Beschränkungen ergeben sich im wesentlichen aus den hohen Anforderungen für die Teilnahme am internationalen Emissionsgeschäft. Vgl. dazu Gutfreund, John H.: How to survive in the bond market, in: Euromoney Mai 1980, S. 10 f.; NN: Uncertain market may help big underwriters dominate, in: The Wall Street Journal v. 9.11.1987, S. 12; Gut, Rainer E.: Bankpolitik vor dem Hintergrund internationaler Entwicklungen, in: SKA bulletin 4/1988, S. 10

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  26. Vgl. Engelen, Klaus C.: Durch die Kapitalmarkt-Turbulenzen wird sich die Spreu vom Weizen trennen, in: HB v. 17.11.1987, S. 7

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  27. Vgl. Feislachen, Heinz-Egon: Chancen für spezialisierte Emissionshäuser bleiben gut, in: HB v. 9.2.1989, S. 28

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  28. Mehrere Emissionshäuser konnten sich durch eine gezielte Nischenpolitik in abgegrenzten Bereichen des internationalen Emissionsgeschäftes eine hervorragende Marktposition sichern. So avancierte die britische Merchantbank Hambros zum Marktführer in der Konsortialführung von Australischen Dollar-Anleihen. Die japanischen investment banks Nomura, Daiwa, Yamaichi und Nikko gelangten mit der Abwicklung von US-$-Optionsanleihen für japanische Emittenten in die Marktführerposition des gesamten internationalen Anleiheemissionsgeschäftes. Enskilda Securities und Security Pacific erarbeiteten sich führende Marktstellungen im Bereich von Aktienemissionen für skandinavische Unternehmen bzw. im Bereich von Swaps. Vgl. hierzu NN: Bonds, in: Euromoney März 1989, SB Annual Financing Report, S. 18; Campbell, Katherine: Equity warrants Forts. s. S. 37 seize lead in new issue activity, in: FT v. 3.7.1989, S. 24; Shegog, Andrew: Who’s top in swaps, in: Euromoney Januar 1987, S. 25 ff.

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  29. Vgl. Kollar, Axel: Investment Banking — Neuorientierung der Geschäftspolitik deutscher Banken, a.a.O., S. 66

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  30. Der wahlweise flexible Leistungsverbund, bei dem die Kunden aus einem gegebenen Sortiment Einzelleistungen gebündelt abnehmen können, spielt insbesondere auf Gesamtbankebene unter Einbeziehung sämtlicher Leistungen eine Rolle. Vgl. dazu Krümme1, Hans-Jacob: Bankzinsen, a.a.O., S. 121 f.; Hahn, Oswald: Die Führung des Bankbetriebes, a.a.O., S. 62

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  31. Vgl. Bierer, Hermann: Tiefgreifender Wandel im Investmentbanking durch Globalisierung der Kapitalmärkte, in: Die Bank 3/1989, S. 124

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  32. Vgl. Miesel, Karl: Elemente, Entwicklung und Gefahren des globalen Finanzmarktes, in: Internationaler Wandel im Wertschriftengeschäft der Banken, Bd. 1, hrsg. v. L. Schuster, St. Gallen 1987, S. 61

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  33. Vgl. Herrhausen, Alfred: Nach dem Crash: Der neue Realismus, in: BZ v. 25.11.1987, S. 6

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  34. Vgl. Büschgen, Hans Egon: Der freie Wettbewerb begünstigt die Entwicklungen zum Universalinstitut, in: HB v. 27.10.1969, S. V; Loos, Norbert: Die Marktpolitik der Kreditinstitute, a.a.O., S. 112

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  35. Vgl. Kollar, Axel: Investment Banking — Neuorientierung der Geschäftspolitik deutscher Banken, a.a.O., S. 66

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  36. Die Gruppe der Banken, die im internationalen Emissionsgeschäft ein Universalsortiment bereitstellen, setzt sich zusammen aus Credit Suisse First Boston (CSFB), Deutsche Bank, JP Morgan, Morgan Stanley, Nomura. Vgl. Engelen, Klaus C.: Durch die Kapitalmarkt-Turbulenzen wird sich die Spreu vom Weizen trennen, a.a.O., S. 7

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  37. Vgl. Casey, Robert W.: Is the world overbanked?, in: Global Finance Januar 1989, S. 38 ff.

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  38. Vgl. Klynveld Peat Marwick Goerdeler: Global capital markets. Survey analysis, London 1988, S. 39

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  39. Vgl. NN: Volkswagen notiert als erster Auslandswert in Spanien, in: HB v. 29./30.6.1990, S. 33

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  40. In vielen Branchen herrschen weltweit Konzentrationstendenzen durch Unternehmenszusammenschlüsse, die große Konzerne schaffen. Vgl. Jonquieres, Guy de: A new landscape takes shape, in: FT v. 11.1.1989, S. 20

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  41. Vgl. Schumann, Peter Karl: Die internationale Aktienfinanzierung, Manuskript eines Vortrages an dem Institut für Kapitalmarktforschung, Frankfurt/M. am 1.7.1988, S. 5 ff.; NN: Der deutsche Kapitalmarkt erweckt den Eindruck der Aktienfeindlichkeit, in: HB v. 3./4.6.1988, S. 31

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  42. Vgl. Weitkemper, Franz-Josef: Finanzierung multinationaler Unternehmen, in: Finanzierungshandbuch, hrsg. v. F.W. Christians, 2. Aufl., Wiesbaden 1988, S. 323 ff.; Hauck, Hans-Werner: Die Bedeutung der Globalisierung der Finanzmärkte aus der Sicht eines Unternehmens, in: Banken und Börsen im internationalen Wettbewerb, hrsg. v. G. Bruns u. K. Häuser, Frankfurt/M. 1988, S. 153 ff.

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  43. Vgl. Bierer, Hermann: Tiefgreifender Wandel im Investmentbanking durch Globalisierung der Kapitalmärkte, a.a.O., S. 124

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  44. Vgl. Kollar, Axel: Investment Banking — Neuorientierung der Geschäftspolitik deutscher Banken, a.a.O., S. 66; Bierer, Hermann: Tiefgreifender Wandel im Investmentbanking durch Globalisierung der Kapitalmärkte, a.a.O., S. 124; Heintzeler, Frank: Auch beim globalen Investment Banking werden die Bäume sicherlich nicht in den Himmel wachsen, in: HB v. 27.11.1986, SB Euromärkte, S. B4

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  45. Vgl. Donnerstag, Hans Christian: Neuere Entwicklungen des Wertschriftengeschäftes in Deutschland, in: Internationaler Wandel im Wertschriftengeschäft der Banken. Bd. I, hrsg. v. L. Schuster, St. Gallen 1987, S. 162 ff.; Röller, Wolfgang: Finanzinnovationen als Chancen der deutschen Banken im internationalen Wettbewerb, in: Bankinnovationen, hrsg. v. R. Kolbeck, Frankfurt/M. 1986, S. 11 ff.; Simonian, Haig: German banks abroad, in: The Banker April 1987, S. 31

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  46. Die unterschiedliche Erfolgswirksamkeit läßt sich z.B. an der Rangfolge der einzelnen deutschen Emissionshäuser bei internationalen Aktien-und Anleiheemissionsgeschäften erkennen (vgl. Anhang 7 u. 8). Die abweichende Intensität der Ressourcenzuweisung drückt sich z.B. in der unterschiedlichen personellen Ausstattung der Emissionsabteilungen aus. Vgl. Wilhelm, Winfried: Der tiefe Sturz der Hochfinanz, a.a.O., S. 112 f.

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  47. Vgl. Muehring, Kevin: Will Deutsche Bank’s new strategy work, in: Institutional Investor Februar 1987, S. 95 ff.; Wilhelm, Winfried: Der tiefe Sturz der Hochfinanz, a.a.O., S. 112 f. Bei diesem Institut handelt es sich um die Deutsche Bank AG.

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  48. Die deutschen Banken, und hier insbesondere die Deutsche Bank AG, die Dresdner Bank AG, die Commerzbank AG und die Westdeutsche Landesbank, zählen zu den Pionieren des internationalen Anleiheemissionsgeschäftes und belegten in den Gründerjähren dieses Geschäftszweiges gemessen an ihrem Marktanteil führende Positionen. Vgl. Kerr, Ian M.: A history of the eurobond market. The first 21 years, a.a.O., S. 53; Guth, Wilfried: Entwicklungslinien des internationalen Bankgeschäftes, in: Die Bank 7/1983, S. 301

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  49. In dieser Tabelle werden sowohl Anleiheemissionen als auch Emissionen von Wertpapiermischformen erfaßt. Da im Emissionsgeschäft der Banken die beiden Leistungsbereiche sehr eng miteinander verbunden sind, erachten wir bei der Betrachtung der Marktanteile eine Differenzierung nicht für notwendig.

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  50. Wie oben bereits näher ausgeführt, determinieren die Emissionswährungen den Umfang des Leistungsangebotes. Nur Banken, die Anleiheemissionsgeschäfte in mehreren Währungen anbieten, können den Emittenten umfassend betreuen. Darüber hinaus erlaubt die Betätigung in verschiedenen Währungen für die Banken einen innerbetrieblichen Ertrags-und Kapazitätsausgleich. So werden Währungen von Emittenten je nach dem bestehenden Zinsniveau und der Aufnahmefähigkeit des Marktes beansprucht, weshalb eine Konzentration auf wenige Währungen im Anleiheemissionsgeschäft sehr starke Ergebnisschwankungen mit sich bringen kann. Vgl. dazu Kollar, Axel: Investment Banking-Neuorientierung in der Geschäftspolitik deutscher Banken, a.a.O., S. 447

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  51. Vgl. Kutzer, Hermann: Deutsche Großbanken behaupten ihre Führungsposition bei den DM-Bonds, in: HB v. 14.1.1988, S. 15. Absolut betrachtet, verzeichnete das Emissionsvolumen in Fremdwährungen bei deutschen Banken in den letzten Jahren eine leichte Zunahme, jedoch ging der relative Anteil am gesamten Volumen der Federführungen zurück. Eine ausgeprägte Stellung im Fremdwährungsbereich weist nur die Deutsche Bank auf, die führende Positionen im US-$ und ECU einnimmt. Neben der Deutschen Bank betätigen sich die anderen deutschen Kreditinstitute vornehmlich in höherverzinslichen Fremdwährungen, wie dem Australischen Dollar und dem Kanadischen Dollar. Emissionen in diesen Währungen verzeichnen in deutschen Privatanlegerkreisen große Nachfrage und sind entsprechend leicht zu piazieren. Vgl. dazu Sheard, David M.: Der australische Anleihemarkt bleibt attraktiv, in: BZ v. 7.9.1988, S. 5; Canadian Imperial Bank of Commerce: The Canadian dollar sector of the eurobond market, London 1987, S. 11

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  52. US-amerikanische und japanische Emissionshäuser legen schon seit langem ihre internationale Präsenzschwerpunkte auf die dominierenden Finanzplätze New York, Tokio und London. Die frühzeitige Etablierung einer Marktpräsenz erlaubte es ihnen, in den Währungen dieser Regionen bedeutende Marktstellungen im Anleiheemissionsgeschäft aufzubauen. Vgl. NN: US-Investmentbank setzt weiter auf Ausbau der internationalen Präsenz, in: HB v. 13./14.11.1987, S. 9; Carson-Parker, John: How Nomura is different, in: Euromoney Mai 1986, SB What makes Nomura really different, S. 4 ff.; Herrhausen, Alfred: Nach dem Crash: Der neue Realismus, a.a.O., S. 6

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  54. Die einzige bedeutende, großvolumige internationale Aktienemission für ein ausländisches Unternehmen war die Sekundärmarktplazierung eines Aktienpaketes von Fiat unter der Federführung der Deutschen Bank im September 1986. Die Größe dieser Transaktion verhalf den deutschen Banken innerhalb unserer Statistik zu dem überdurchschnittlichen Marktanteil von 31 % im Jahre 1986. Forts. s. S. 43 Vgl. Tabelle 2 sowie Lee, Peter: Fiat’s happy — did somebody complain, a.a.O., S. 23 ff.;Keutner, Martin: Die Emission von Euro-Aktien aus der Sicht der Marktteilnehmer, a.a.O., S. 47

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  55. Vgl. Forst, Henning von der: Reduzierung der Emissionsrisiken bei Aktien durch länderweise Syndizierung, in: HB v. 30.11.1988, S. 32; Keutner, Martin: Die Emission von Euro-Aktien aus der Sicht der Marktteilnehmer, a.a.O., S. 45

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  88. Vgl. dazu Hölters, Wolfgang: Handbuch des Unternehmens-und Beteiligungskaufs, Köln 1985, S. 25 u. 164 ff.

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  89. Die Deutsche Bank benötigte für die Vorbereitung, Übernahme und Plazierung eines Fiat-Paketes im Volumen von 2,1 Mrd. US-$ nur ca. drei Wochen. Die Schnelligkeit der Darstellung des Geschäftes sowohl von der Konstruktionsals auch von der Unterbringungsseite war ein Hauptkriterium für die Mandatsvergäbe durch den Verkäufer der Aktien. Vgl. Lee, Peter: Fiat’s happy-did somebody complain, a.a.O., S. 23 ff.; Chew, Lillian: Deutsche rushes in where others fear to tread, in: Euromoney Corporate Finance November 1986, S. 42

    Google Scholar 

  90. Die Konzeptionen des “just in time design” und “just in time distribution” entstammen der Industrie und verkörpern hier wesentliche Wettbewerbsfaktoren. Sie besagen, daß die Konkurrenzfähigkeit eines Unternehmens sehr stark von kurzen Entwicklungs-und Vermarktungszeiträumen für neue Produkte abhängt. Vgl. Pfeiffer, Werner: Zeitorientierung ist wichtiger als Budgetorientierung, in: Blick v. 24.5.1988, S. 8

    Google Scholar 

  91. Vgl. Büschgen, Hans Egon: Das Konsortialgeschäft der Banken im Wandel, a.a.O., S. 431

    Google Scholar 

  92. Vgl. Pöhler, Achim: Das internationale Konsortialgeschäft der Banken, a.a.O., S. 30

    Google Scholar 

  93. Vgl. Hayes, Samuel L./ Spence, Michael/ Marks, David: Competition in the investment banking industry, Cambridge 1983, S. 46 ff.

    Google Scholar 

  94. Vgl. Kaga, Seitaro: Die internationale Emission der Wandelanleihen, Diss. Hamburg 1970, S. 110 ff.

    Google Scholar 

  95. Vgl. Reimnitz, Jürgen: Das Primärgeschäft im Emissionsbereich, in: Handbuch des internationalen Bankgeschäftes, hrsg. v. H.E. Büschgen u. K. Richolt, Wiesbaden 1989, S. 258

    Google Scholar 

  96. Zur Komplexität der Dokumentation bei internationalen Emissionen vgl. Scholze, Herbert: Das Konsortialgeschäft der deutschen Banken. Zweiter Halbband, a.a.O., S. 826 ff.

    Google Scholar 

  97. Vgl. Christians, F. Wilhelm: Emissionsgeschäft der Banken, a.a.O., S. 307

    Google Scholar 

  98. Ergebnis aus der Expertenbefragung, vgl. Anhang 1

    Google Scholar 

  99. Vgl. Guth, Wilfried: Strukturelle Veränderungen im internationalen Bankgeschäft, a.a.O., S. 39 f.

    Google Scholar 

  100. Vgl. Cramer, Jörg E./ Hilpert, Peter J./ Team, Roger: Die herausgeforderten Banken, 2. Aufl., Frankfurt/M. 1974, S. 142; Herrhausen, Alfred: Finanzinnovationen und neue Märkte, a.a.O., S. 54

    Google Scholar 

  101. Vgl. Griesel, Harald: Qualitätspolitik im Wettbewerb der Kreditinstitute, a.a.O., S. 157

    Google Scholar 

  102. Vgl. Krümmel, Hans-Jacob: Finanzinnovationen und Wandel der Beschäftigtenstruktur im Kreditgewerbe von 1948 bis zur Gegenwart, in: Innovationen und Wandel der Beschäftigtenstruktur im Kreditgewerbe, hrsg. v. H. Pohl, Frankfurt/M. 1986, S. 111

    Google Scholar 

  103. Vgl. Regolatti, Daniel: Die Erfahrungen eines Unternehmens mit Emissionen von Eigenkapitalpapieren, a.a.O.

    Google Scholar 

  104. Zu den einzelnen Schritten in der Emissions-Beratung vgl. Reimnitz, Jürgen: Das Primärgeschäft im Emissionsbereich, a.a.O., S. 255 f.; Perez, Robert: Inside investment banking, a.a.O., S. 42 ff.; Christians, Friedrich W.: Emissionsgeschäft der Banken, a.a.O., S. 308. Die Gründung ausländischer Finanzierungstochtergesellschaften durch Emittenten erfolgt zur Umgehung von Quellensteuern und Emissionsgenehmigungen. Vgl. Lijnden, Alexander Baron von: Zinszahlungen der Muttergesellschaft an die Tochter ohne Abzug von Quellensteuer, in: HB v. 9.6.1988, SB Niederlande, S. B 7

    Google Scholar 

  105. Vgl. Ribbentrop, Barthold von: Neues Anforderungsprofil für Finanzmanager, in: Die Bank 12/1988, S. 660

    Google Scholar 

  106. Vgl. Sachs, Jon: The role of the sponsoring merchant bank, Manuskript eines Vortrages vor dem workshop International Listing in London bei der Bayerischen Vereinsbank AG in München am 16.12.1988, S. 1 ff.

    Google Scholar 

  107. Vgl. NN: Kompliziertere Finanzierungsinstrumente erfordern flexiblere Finanzmanager, in: HB v. 10./11.1989, SB Karriere, S. K 1

    Google Scholar 

  108. Vgl. Zehnder, Egon: The search for banking talent, in: International Banking Review Europe 1986, S. 173 ff.

    Google Scholar 

  109. Angesichts des Volumens und der geschäftspolitischen Reichweite von Emissionen liegen die Entscheidungen und Verhandlungen auf der Emittentenseite bei der Betriebsleitung oder zumindest beim Leiter des Ressorts Finanzen. Vgl. Röller, Wolfgang: Langfristige Fremdfinanzierung deutscher Unternehmen: von den Industrieobligationen zu den Finanzinnovationen, in: Finanzierungs-handbuch, hrsg. v. F.W. Christians, 2. Aufl., Wiesbaden 1988, S. 292 f.

    Google Scholar 

  110. Vgl. Jacobi, Herbert H.: Die künftige Personalpolitik im internationalen Bankgeschäft. Personalrekrutierung, Personaleinsatz, Personalführung, in: Handbuch des internationalen Bankgeschäftes, hrsg. v. H.E. Büschgen u. K. Richolt, Wiesbaden 1989, S. 386 f.

    Google Scholar 

  111. Die hervorgehobene Bedeutung der fachlichen Qualität belegt eine Untersuchung über das internationale Investment Banking. Vgl. The Wall Street Journal Europe: International investment banking survey, London 1988, S. 16

    Google Scholar 

  112. Vgl. Reimnitz, Jürgen: Investment Banking in der Gesamtbankstrategie, in: Finanzintermediation und Risikomanagement, hrsg. v. H.J. Krümmel u. B. Rudolph, Frankfurt/M. 1989, S. 231

    Google Scholar 

  113. Vgl. Reckinger, Gabriele: Traumgehälter für Top-Personal mit Sachverstand und Sprachkenntnissen, in: HB v. 18./19.11.1988, S. 11; Batchelor, Charles: Putting your mouth where your money is, in: FT v. 8.11.1988, S. 12

    Google Scholar 

  114. Zur Bedeutung der menschlichen Qualität im Bankgeschäft vgl. Hahn, Oswald: Die Bedeutung der menschlichen Qualität innerhalb der Bankleistung, in: Die Bank 3/1982, S. 56 ff.; derselbe: Menschliche Qualität der Bankleistung als aktueller Inhalt des Förderungsauftrages von Kreditgenossenschaften, in: ZfgG 1/1980, S. 62 ff.; derselbe: Menschliche Qualität im Kundenbereich der Bank, in: Internationale und nationale Problemfelder der Betriebswirtschaftslehre, Festschrift für Heinz Bergner zum 60. Geburtstag, hrsg. v. G. v. Kortzfleisch u. B. Kaluza, Berlin 1984, S. 139 ff.; derselbe:. “Menschliche Qualität” — Kernelement früherer und zukünftiger Bankleistungen, in: IBM (Hrsg.): Anwendungskongreß’ 83 “Kreditwirtschaft” — Dokumentation Stuttgart R 10.1; Metz, Matthias: Kundenfreundliches Verhalten als qualitatives Instrument des Bankbetriebs, Frankfurt/M. 1985, S. 31 ff.

    Google Scholar 

  115. Vgl. Lakaschus, Carmen: Das Beraterprofil in Entsprechung zu den neuen Anforderungen im Management, in: FAZ v. 3.5.1988, S. B 3

    Google Scholar 

  116. Zur Bedeutung der sozialen Kompetenz im Bankbetrieb vgl. Wilkening, Otto: Anforderungen an künftige Privatkundenberater und Geschäftsstellenleiter, in: bm 5/1990, S. 26 f.

    Google Scholar 

  117. Vgl. BHF-Bank: Geschäftsbericht 1989, S. 39

    Google Scholar 

  118. Vgl. NN: Moderne Finanzingenieure jonglieren internatinal mit cap und swap, in: HB v. 30.10.1987, SB Karriere, S. K 2

    Google Scholar 

  119. Vgl. Juncker, Klaus: Neue Anforderungen im Firmenkundengeschäft, in: BK 12/1987, S. 46 ff.; derselbe: Marketing und Management im Firmenkundengeschäft, in: bm 6/1986, S. 27; Feislachen, Heinz-Egon: Mit globalem Investment Bank-Service künftig gute Gewinne erwirtschaften, a.a.O., S. 36

    Google Scholar 

  120. Vgl. NN: Kompliziertere Finanzierungsinstrumente erfordern flexiblere Finanzmanager, a.a.O., S.K 1

    Google Scholar 

  121. Vgl. Ribbentrop, Barthold von: Neues Anforderungsprofil für Finanzmanager, a.a.O., S. 660

    Google Scholar 

  122. Vgl. Spiegel, Raban Freiherr von: Personalpolitik unter Einfluß der neuen Technologien, in: Bankinnovationen, hrsg. v. R. Kolbeck, Frankfurt/M. 1986, S. 57 ff.; Burgard, Horst: Personalpolitik einer Großbank, in: Neuere Entwicklungen in Betriebswirtschaftslehre und Praxis, Festschrift für Oswald Hahn zum 60. Geburtstag, hrsg. v. H.T. Beyer/L. Schuster/C. Zimmerer, Frankfurt/M. 1988, S. 135

    Google Scholar 

  123. Vgl. Zehnder, Egon: The search for banking talent, a.a.O., S. 173 ff.

    Google Scholar 

  124. Vgl. Krahnen, H. Joachim: Der unbegrenzte Wettbewerb im deutschen Kreditgewerbe bestimmt die Geschäftspolitik und Personalpolitik, a.a.O., S. 89 f.; Herrhausen, Alfred: Finanzinnovationen und neue Märkte, a.a.O., S. 54 f.

    Google Scholar 

  125. Hagenmüller spricht in diesem Zusammenhang auch von interner und externer Personalbeschaffung. Vgl. Hagenmüller, Karl Friedrich/ Jacob, Adolf-Friedrich: Der Bankbetrieb, Bd. III, 5. Aufl., Wiesbaden 1988, S. 355

    Google Scholar 

  126. Vgl Eckardstein, Dudo von/ Schnellinger, Franz: Betriebliche Personalpolitik, 3. Aufl., München 1978, S. 230

    Google Scholar 

  127. Vgl. NN: Deutsche Kreditinstitute suchen Euro-Banker, in: HB v. 29.4.1988, SB Karriere, S. K 1

    Google Scholar 

  128. Die im ersten Kapitel aufgeführten deutschen Kreditinstitute bieten alle Investment Banking-Ausbildungsprogramme an, die auch das internationale Emissionsgeschäft beinhalten. Bis auf wenige Ausnahmen ist jedoch festzustellen, daß sich die Ausbildung im Gegensatz zu den erfolgreichen ausländischen Emissionshäuser sehr stark an den traditionellen Ausbildungs-programmen des Kredit-und Wertpapiergeschäftes anlehnt. Zu diesem Ergebnis kam unsere Expertenbefragung (vgl. Anhang 1).

    Google Scholar 

  129. Diesen Ausbildungsweg wählen besonders japanische Wertpapierhäuser, die in großem Umfang Personal zu etablierten US-amerikanischen investment banks entsenden. Um die Grundlage für die Personalentsendung zu legen, gehen die japanischen Institute sogar Beteiligungen bei US-Emissionshäusern ein. Vgl. Picker, Ida: Take the money and run, in: Institutional Investor Juli 1988, S. 64 ff.

    Google Scholar 

  130. Zu den renommierten Organisationen, die externe Seminare für das internationale Emissionsgeschäft anbieten, zählen z.B. DC Gardner Group Ltd., Business Research International, The Euromoney Institut of Finance.

    Google Scholar 

  131. Die Deutsche Bank arbeitet diesbezüglich sehr eng mit amerikanischen Universitäten zusammen. Vgl. Heintzeler, Frank: Auch beim globalen Investment Banking werden die Bäume sicherlich nicht in den Himmel wachsen, a.a.O., S. B 4

    Google Scholar 

  132. Vgl. Picker, Ida: Take the money and run, a.a.O., S. 64 ff.

    Google Scholar 

  133. Vgl. Zehnder, Egon: The search for banking talent, a.a.O., S. 175

    Google Scholar 

  134. Amerikanische und Schweizer Emissionshäuser warben zum Aufbau ihrer deutschen Stützpunkte zahlreiche hochqualifizierte Mitarbeiter von deutschen Banken ab. Vgl. Giant, Dorothy: Germany: Raiding the big banks, in: Institutional Investor April 1987, S. 84 f.

    Google Scholar 

  135. Mit dem Einstieg in neue Geschäftsbereiche, wie z.B. das Swap-Geschäft, sind Banken auf externes Know-how angewiesen und müssen Personal von Konkurrenten abwerben. Vgl. Shepherd, William G.: When a team changes sides, in: Global Finance September 1989, S. 60 ff.; Fidler, Stephen: Anger at Bankers Trust over defector to CSFB, in: FT v. 15.2.1990, S. 21

    Google Scholar 

  136. Vgl. Hagenmüller, Karl Friedrich/ Jacob, Adolf-Friedrich: Der Bankbetrieb, Bd. III, a.a.O., S. 355

    Google Scholar 

  137. Vgl. NN: Für Investmentbanker sind sechsstellige Gehälter meist eine Selbstverständlichkeit, in: HB v. 29.4.1988, SB Karriere, S. K 2

    Google Scholar 

  138. Vgl. Jacobi, Herbert H.: Die künftige Personalpolitik im internationalen Bankgeschäft. Personalrekrutierung, Personaleinsatz, Personalführung, a.a.O., S. 384

    Google Scholar 

  139. Vgl. NN: Job prospects in the euromarkets, in: IFR v. 8.10.1988, S. 3320

    Google Scholar 

  140. Vgl. Christians, Friedrich W.: Emissionsgeschäft der Banken, a.a.O., S. 307 f.; Büschgen, Hans Egon: Die Zusammenarbeit der Geldinstitute in Konsortien von 1954 bis zur Gegenwart, a.a.O., S. 30

    Google Scholar 

  141. Vgl. Hämmerli, Heinz: Aspekte des schweizerischen Emissionsgeschäftes, a.a.O., S. 272 ff.

    Google Scholar 

  142. Vgl. Pöhler, Achim: Der Ablauf internationaler Konsortialfinanzierungen, a.a.O., S. 13

    Google Scholar 

  143. Vgl. Büschgen, Hans Egon: Internationales Finanzmanagement, a.a.O., S. 213 ff.; Muehring, Kevin: The looming battle in international equities, in: Institutional Investor Oktober 1986, S. 106 ff.; dazu auch Lang, Rudolf: Aktienemission zur zukunftsorientierten Finanzierung von Industriebetrieben. Manuskript eines Vortrages an der Friedrich-Alexander-Üniversität Erlangen-Nürnberg am 14.2.1990, S. 20 f.

    Google Scholar 

  144. Vgl. Büschgen, Hans Egon: Das Konsortialgeschäft der Banken im Wandel, a.a.O.. S. 429 ff.

    Google Scholar 

  145. Vgl. NN: Global securities distribution, in: IFR v. 7.4.1988, S. 1114 f.

    Google Scholar 

  146. Vgl. Altenburg, Michael: Investment Banking: Strategische Überlegungen für den Bankplatz London, a.a.O., S. 221

    Google Scholar 

  147. Vgl. Forst, Henning von der: Reduzierung der Emissionsrisiken bei Aktien durch länderweise Syndizierung, a.a.O., S. 32. Von Rückfluß wird auch gesprochen, wenn die im Ausland piazierten Aktien in das Heimatland des Emittenten zurückfließen. Vgl. Yassukovich, Stanislas: Euro-equities are here to stay, in: Euromoney Mai 1984, S. 70

    Google Scholar 

  148. Im Oktober 1987 führte die britische Regierung die Privatisierung von British Petroleum durch. Die damit verbundene internationale Plazierung von Aktien des Unternehmens traf nach dem Kurseinbruch an den Weltbörsen auf ein ungünstiges Umfeld. Viele institutionelle Anleger gaben kurze Zeit nach der Zuteilung die Aktien wieder ab. Das Kuwait Investment Office benutzte diese Situation zum Aufbau einer namhaften Beteiligung an BP in Höhe von ca. 22 %. Vgl. Muehring, Kevin: The struggle over Kuwait’s money machine, in: Institutional Investor August 1988, S. 44 ff.; Lascelles, David: Paying the price of optimism, in: FT v. 14.11.1988, S. 21; derselbe: The battle for Nigel Lawson’s ear, in: FT v. 16.11.1988, S. 16; derselbe: The weaving of a safety net, in: FT v. 18.11.1988, S. 12

    Google Scholar 

  149. Nomura übernimmt und piaziert regelmäßig mindestens die Hälfte der Emissionen, die unter eigener Federführung stehen. Vgl. NN: The new face of the eurobond syndicate desk, in: Institutional Investor Dezember 1986, S. 115

    Google Scholar 

  150. Bei großen Konsortien besteht die Gefahr, daß mehrere Banken den gleichen Investor mit unterschiedlichen Preisangeboten kontaktieren. Ein kleiner Kreis von Konsortialbanken erlaubt dagegen eine koordiniertere Vorgehensweise. Zur Reduzierung der Überschneidungen in den Plazierungsaktivitäten besteht weiterhin die Möglichkeit der Etablierung von Unterkonsortien, die Wertpapiere nur in zugewiesenen geographischen Regionen verkaufen dürfen. Forts. s. S. 61 Vgl. Clements, Jonathan: A dozen giants take the lead, in: Euromoney November 1985, S. 76 ff. Emissionen mit verkleinerten Konsortien, die ohne Verkaufsgruppe arbeiten, bezeichnet man auch als “club deals”. Vgl. Herrhausen, Alfred: Securitization, a.a.O., S. 334

    Google Scholar 

  151. Vgl. McGoldrich, Beth: Private placements attract a crowd, in: Global Finance Oktober 1988, S. 47 ff.

    Google Scholar 

  152. Vgl. Faith, Nicholas: The death of the selling group member, in: Euromoney Februar 1981, S. 61; Muehring, Kevin: Syndicate warefare in the euromarket, in: Institutional Investor September 1986, S. 328

    Google Scholar 

  153. Vgl. Grant, Charles: Mapping a route through the euromarket chaos, in: Euromoney Januar 1986, S. 35

    Google Scholar 

  154. Vgl. Nicoll, Alexander: Long-term placing power emerges as key to survival, in: FT v. 4.1.1988, S. 15; Horn, Arno: Im Schweizer Großbankensyndikat geben deutsche Mitglieder positive Impulse, in: HB v. 15.11.1989, SB Finanzplatz Schweiz, S. B4.

    Google Scholar 

  155. Die Weltbank begab im September 1989 eine Anleihe im Volumen von 1,5 Mrd. US-$. Dieser sogenannte Global Bond sollte gleichmäßig bei amerikanischen, europäischen und fernöstlichen Investoren untergebracht werden, um einen weltweiten Handel zu gewährleisten. Zu diesem Zweck erfolgte die Notierung der Anleihe an den Börsen Luxemburg, New York und Tokio. Nur ein Emissionshaus mit sehr ausgeprägten weltweiten Plazierungsmöglichkeiten kann eine solche Transaktion bewerkstelligen. Vgl. NN: Mit Versuchsballon soll Interesse geweckt werden, in: HB v. 14.6.1989, S. 37; NN: Glücklicher Stapellauf für Weltbank-Globals erwartet, in: HB v. 19.9.1989, S. 35; Shepherd, William G.: The debut of a global bond, in: Global Finance Juli 1989, S. 51 ff. Die Wichtigkeit des Zuganges zu japanischen Investoren wird dadurch belegt, daß diese Investorengruppe zeitweise 40 % der amerikanischen Staatsanleihen bei den Auktionen des US-Schatzamtes zeichnete. Vgl. NN: Nippons institutionelle Investoren halten vorerst dem US-Schatzamt die Treue, in: HB v. 4.11.1987, S. 9

    Google Scholar 

  156. Vgl. Pöhler, Achim: Der Ablauf internationaler Konsortialfinanzierungen, a.a.O., S. 17

    Google Scholar 

  157. Vgl. Muehring, Kevin: Why investors are losing their appetite for eurobonds, a.a.O., S. 72; Frank, David: The eurobuyer, a.a.O., S. 50 ff.

    Google Scholar 

  158. Vgl. NN: Japan’s investment, in: IFR v. 19.3.1988, S. 879 ff.

    Google Scholar 

  159. Vgl. Donnerstag, Hans Christian: Neuere Entwicklungen des Wertschriftengeschäftes in Deutschland, a.a.O., S. 190 f.

    Google Scholar 

  160. Vgl. Shepperd, Rosie: World’s biggest investors, a.a.O., S. 362; NN: The largest investors outside the U.S., in: Euromoney September 1987, S. 365 ff.; NN: The 75 largest US investors, in: Euromoney September 1987, S. 373 ff.

    Google Scholar 

  161. Vgl. NN: Erfolg durch Garantien, in: WiWo v. 19.9.1980, S. 32; Altenburg, Michael: Investment Banking: Strategische Überlegungen für den Bankplatz London, a.a.O., S. 220; Kollar, Axel: Investment Banking bleibt attraktiv, in: Sparkasse 10/1989, S. 447 f.

    Google Scholar 

  162. Vgl. NN: Wertpapiersparen 1987. Wandel im Anlageverhalten, in: Pfandbriefdienst August 1988, S. 1 ff.

    Google Scholar 

  163. Vgl. Wadhwa, Silvia: Anleger drängen weiter in Hochzinsbonds, a.a.O., S. 27

    Google Scholar 

  164. Vgl. NN: Wertpapiersparen 1987, Wandel im Anlageverhalten, a.a.O., S. 3. Mit dem Wandel im Anlegerverhalten könnten sich den deutschen Banken jedoch auch Plazierungsmöglichkeiten für ausländische Aktien und Fremdwährungsanleihen eröffnen. Viele deutsche private und institutionelle Anleger orientieren sich zunehmend in Richtung internationale Kapitalanlagen. Vgl. Kollar, Axel: Internationale Anlageüberlegungen. Going international deutscher Kapitalanleger — trotz starker D-Mark, in: Sparkasse 10/1987, S. 422 ff.

    Google Scholar 

  165. Vgl. NN: Erfolg durch Garantien, a.a.O., S. 32

    Google Scholar 

  166. Vgl. Gut, Rainer E.: Mit der CS Holding in eine faszinierende Zukunft, in: SKA bulletin 4/1989, S. 8 f.

    Google Scholar 

  167. Vgl. Priewasser, Erich: Die Banken im Jahre 2000, 3. Aufl., Frankfurt/M. 1987, S. 136

    Google Scholar 

  168. Vgl. Bayliss, David J.: Technology — make or break, in: International Banking Review Europe 1986, S. 263 ff.; Gautschi, Erich: Bald jedem sein Terminal, in: FuW v. 26.9.1987, SB Bankiertag 87 Basel, S. 38

    Google Scholar 

  169. Vgl. Furrer, Reto: Internationale Finanzinformationen, a.a.O., S. 43

    Google Scholar 

  170. Vgl. Schütte, Martin: Moderne Banktechniken und ihre Auswirkungen auf die Qualität der Mitarbeiter, in: Die Bank 12/1986, S. 614 f.; Gut, Rainer E.: Mit der CS Holding in eine faszinierende Zukunft, a.a.O., S. 8

    Google Scholar 

  171. Vgl. Greinemann, Peter: Systembausteine müssen kombinierbar sein, in: HB v. 16.9.1987, S. 33; Gill, David: Fear of technology, in: Institutional Investor April 1989, S. 141 ff.

    Google Scholar 

  172. Vgl. French, Martin: The comeback of the number-crunchers, in: Euromoney Oktober 1988, S. 69 ff.

    Google Scholar 

  173. Vgl. Schütte, Martin: Moderne Banktechniken und ihre Auswirkungen auf die Qualität der Mitarbeiter, a.a.O., S. 614 ff.; Davies, Andrew: The impact of technology, in: International Banking Review Europe 1986, S. 253 f.

    Google Scholar 

  174. Vgl. Spiegel, Raban Freiherr von: Personalpolitik unter Einfluß der neuen Technologien, a.a.O., S. 58

    Google Scholar 

  175. Vgl. Ribbentrop, Barthold von: Neues Anforderungsprofil für Finanzmanager, a.a.O., S. 660

    Google Scholar 

  176. Vgl. Spiegel, Raban Freiherr von: Personalpolitik unter Einfluß der neuen Technologien, a.a.O., S. 58

    Google Scholar 

  177. Vgl. Ansink, Hendrik J./ Seeger, Steffen: Elektronik als kritischer Erfolgsfaktor im internationalen Bankgeschäft, in: HB v. 5.5.1988, SB Banken International, S. B21

    Google Scholar 

  178. Vgl. Furrer, Reto: Internationale Finanzinformationen, a.a.O., S. 43

    Google Scholar 

  179. Ergebnis aus der Expertenbefragung, vgl. Anhang 1

    Google Scholar 

  180. Vgl. Furrer, Reto: Internationale Finanzinformationen, a.a.O., S. 43; Schneider-Gädicke, Karl-Herbert: Neue Informationstechnologien und ihre Auswirkungen auf die Finanzmärkte und die Geschäftspolitik der Kreditinstitute, in: Neuere Entwicklungen auf den Finanzmärkten, hrsg. v. H. Schierenbeck, Frankfurt/M. 1987, S. 32

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  181. Vgl. Herrhausen, Alfred: Finanzinnovationen und neue Märkte, a.a.O., S. 48

    Google Scholar 

  182. Vgl. Juncker, Klaus: Neue Informationstechnologien im Firmengeschäft als strategische Herausforderung, in: Die Bank 7/1988, S. 366; Schneider-Gädicke, Karl-Herbert: Neue Informationstechnologien und ihre Auswirkungen auf die Finanzmärkte und die Geschäftspolitik der Kreditinstitute, a.a.O., S. 32

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  183. Vgl. Boardman, Lord: Integration in european banking, in: International Banking Review Europe 1986, S. 15

    Google Scholar 

  184. Vgl. Greinemann, Peter: Systembausteine müssen kombinierbar sein, a.a.O., S. 33; Furrer, Reto: Internationale Finanzinformationen, a.a.O., S. 43

    Google Scholar 

  185. Vgl. Gautschi, Erich: Bald jedem sein Terminal, a.a.O., S. 38; Large, Jack: Banks and new technology, in: International Banking Review Europe 1986, S. 255

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  186. Vgl. Furrer, Reto: Internationale Finanzinformationen, a.a.O., S. 43

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  187. Vgl. Friedland, Jonathan: The expert systems revolution, in: Institutional Investor Juli 1988, S. 107 ff.; Simeonoff, Peter: Expertensysteme — Management-Informationssysteme der 3. Generation, in: ÖBA 4/1989, S. 388 ff.

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  188. Vgl. Bloch, Ernest: Inside investment banking, a.a.O., S. 152 ff.; Perez, Robert C.: Inside investment banking, a.a.O., S. 61 ff.

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  189. Nach den weltweiten Kurseinbrüchen an den Börsen im Oktober 1987 wurde eine Reihe von geplanten internationalen Aktienplazierungen zurückgestellt, da sich die Anleger von Aktienkäufen distanzierten und damit Plazierungsmöglichkeiten fehlten. Banken hätten die Emissionen nur mit dem Risiko hoher Eigenbestände durchführen können. Vgl. Roth, Terence: Many european market plans were devailed by 87’ crash, in: The Wall Street Journal v. 4.1.1988, S. 29

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  190. Vgl. Lang, Rudolf/ Schwenkedel, Stefan: Kreditinstitute als Eigenkapitalfinanciers, in: Die Bank 8/1988, S. 423

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  191. Vgl. Seipp, Walter: Gute Risiken nehmen immer mehr ab/ die schlechten bleiben dagegen der Bank, in: HB v. 10./11.4.1987, S. 41; Herrhausen, Alfred: Finanzinnovationen und neue Märkte, a.a.O., S. 47. Die Risikobereitschaft steht deshalb in Abhängigkeit der Betriebsgröße. Nur große Banken können über einen längeren Zeitraum hohe Wertpapierpositionen in Eigenbeständen halten.

    Google Scholar 

  192. Vgl. dazu Schneider-Gädicke, Karl-Herbert: Zukunft des Investment Banking in der Bundesrepublik Deutschland, in: Kapitalmarktanalyse, hrsg. v. B. Rudolph, Frankfurt/M. 1987, S. 147 ff.

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  193. Vgl. Waterman, Robert H.: Leistung durch Innovation, Hamburg 1988; Drucker, Peter F.: Innovationsmanagement für Wirtschaft und Politik, Düsseldorf 1985; Porter, Michael E.: Competitive advantage: creating and sustaining superior performance, New York 1985; Widmer, Axel: Innovationsmanagement in Banken, Diss. St. Gallen 1986; Ferstl, Christian: Bankbetriebliche Diversifikationsstrategien, Berlin 1977; Budde, Ramona: Marktinnovationen von Universalbanken, Berlin 1983

    Google Scholar 

  194. Vgl. Füllenkemper, Horst/ Rehm, Hannes: Finanzinnovationen auf den deutschen Kapitalmärkten, in: Wirtschaftsdienst HWWA 10/1985, S. 510 ff.; Demuth, Michael: Fremdkapitalbeschaffung durch Finanzinnovationen, Wiesbaden 1988; Storck, Ekkehard: Neue Instrumente im Euromarkt, in: Die Bank 11/1984, S. 505 f.; Carstensen, Meinhard: Finanzinnovationen in der praktischen Anwendung einer Geschäftsbank, in: Die Bank 7/1986, S. 352 ff.; Kremer, Arnold: Finanzinnovationen, in: BI 7/1985, S. 40 ff.; GLogowski, Erhard/Münch, Manfred: Neue Finanzdienstleistungen — Deutsche Bankenmärkte im Wandel, Wiesbaden 1986; Kromp, Susanne: Finanzplatz Deutschland im internationalen Vergleich unter Berücksichtigung des Einflusses von Finanzinnovationen, unveröffentlichte Diplomarbeit, Nürnberg 1986

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  195. Vgl. Büschgen, Hans Egon: Finanzinnovationen, a.a.O., S. 301; Demuth, Michael: Fremdkapitalbeschaffung durch Finanzinnovationen, a.a.O., S. 3; Müller, Klaus-Peter: Finanzwirtschaftliche Innovationen als Instrument der Marktpolitik aus Sicht einer Universalbank, in: Innovationsmanagement bei Finanzdienstleistungen, hrsg. v. J.H. v. Stein, Frankfurt/M. 1988, S. 25

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  196. Vgl. Büschgen, Hans Egon: Finanzinnovationen, a.a.O., S. 361

    Google Scholar 

  197. Vgl. Budde, Ramona: Marktinnovationen von Universalbanken, a.a.O., S. 12 ff.; Zabratzky, George: Die Entwicklung neuer Produkte als Instrument der Absatzgestaltung des Unternehmens, Diss. Zürich 1979, S. 18 ff.

    Google Scholar 

  198. Vgl. Küppers, Hubert: Innovation und Management. Zur innovationstheoretischen Analyse moderner Managementkonzeptionen — Entwicklung eines umfassenden Bezugsrahmens und Grundzüge seiner Anwendung, Diss. Hamburg 1975, S. 68 ff.

    Google Scholar 

  199. Vgl. Büschgen, Hans Egon: Finanzinnovationen, a.a.O., S. 301 f.

    Google Scholar 

  200. Vgl. Budde, Ramona: Marktinnovationen von Universalbanken, a.a.O., S. 14

    Google Scholar 

  201. Vgl. Demuth, Michael: Fremdkapitalbeschaffung durch Finanzinnovationen, a.a.O., S. 4

    Google Scholar 

  202. Bezogen auf das Bankgeschäft allgemein vgl. Hahn, Oswald: Vorwort in Glossner, Anton: Die Gewinnschuldverschreibung als Finanzierungsinstrument der Banken, Frankfurt/M. 1987; derselbe: Erfinden und finden, in: Kreditwesen 5/1987, S. 185; derselbe: Innovationen in der Bankwirtschaft und anderswo-Gedanken zu einem Schlagwort, in: ZfgG 2/1987, S. 139 ff.; Aust, Eberhard: Der Wettbewerb in der Bankwirtschaft, a.a.O., S. 96. Bezogen auf das Emissionsgeschäft vgl. Grete, Ulrich: Finanzinnovationen, deren Auswirkung auf die Kapitalmärkte und deren Zukunft, Manuskript eines Vortrages auf der Konferenz Internationale Finanzinnovationen in Bürgenstock am 23.-25.9.1987, S. 2; Reimpell, Peter: Vermarktung von Finanzinnovationen, a.a.O., S. 93

    Google Scholar 

  203. Vgl. Röller, Wolfgang: Finanzinnovationen als Chancen der deutschen Banken im nationalen und internationalen Wettbewerb, a.a.O., S. 12

    Google Scholar 

  204. Vgl. Bank for International Settlements: Recent innovations in international banking, a.a.O., S. 169

    Google Scholar 

  205. Vgl. Röller, Wolfgang: Finanzinnovationen als Chancen der deutschen Banken im nationalen und internationalen Wettbewerb, a.a.O., S. 13; Hahn, Oswald: Neuere Wertpapierformen in der Industriefinanzierung, in: ZfhF 1/1961, S. 33 ff.

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  206. Swaps werden gelegentlich auch in die Verfahrensinnovationen eingereiht. Vgl. Damm, Ulrich: Innovationen am Euro-Kapitalmarkt, in: Die Bank 12/1983, S. 571 f.; Büschgen, Hans Egon: Finanzinnovationen, a.a.O., S. 321. Aus unserer Sicht gehören Swaps eher zu den produktbezogenen Innovationen, da sie den Bankkunden als eigenständige Leistungen angeboten werden. Verfahrensinnovationen unterstützen lediglich die Leistungserstellung.

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  207. Röller bezeichnet Swaps als die Finanzinnovation der 80er Jahre. Vgl. Röller, Wolfgang: Finanzinnovationen als Chancen der deutschen Banken im nationalen und internationalen Wettbewerb, a.a.O., S. 17

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  208. Unsere Definition erfolgt in Anlehnung an die Unterscheidung von Produkt-und Verfahrensinnovationen in der Industrie. Vgl. Pfeiffer, Werner/ Metze, Gerhard/ Schneider, Walter/ Amler, Robert: Technologie-Portfolio zum Management strategischer Zukunftsgeschäftsfelder, 2. Aufl., Göttingen 1983, S. 77 ff.

    Google Scholar 

  209. Vgl. Adam, Nigel: Behind the bravado of the bought deal, a.a.O., S. 13 ff.

    Google Scholar 

  210. Vgl. Zielenziger, David: Selling bonds through a computer auction, in: Global Finance Juni 1989, S. 33 ff.

    Google Scholar 

  211. Vgl. Unterberg, Armin: Finanzdienstleistungsangebot verschärft Wettbewerb, in: Die Bank 2/1988, S. 68 ff.; Fuhrmann, Wilfried: Makroökonomische Implikationen von Finanzinnovationen, in: ÖBA 5/1988, S. 436 f.

    Google Scholar 

  212. Die Determinanten für die Einführung neuer Leistungen werden auch als Innovationsanstöße bezeichnet. Vgl. Budde, Ramona: Marktinnovationen von Universalbanken, a.a.O., S. 25 ff.

    Google Scholar 

  213. Vgl. Unterberg, Armin: Finanzdienstleistungsangebot verschärft Wettbewerb, a.a.O., S. 68; Dufey, Gunter/Giddy, Jan H.: The evolution of instruments and techniques in international financial markets, Tilburg 1981, S. 5 f.; Rocco, Fiammetta: Making the most of deregulation, in: Institutional Investor November 1987, S. 89 ff.; NN: Kampf um erste Adressen, in: Industriemagazin März 1986, S. 152

    Google Scholar 

  214. Vgl. Schwilling, Werner: Viele Innovationen bestanden Nagelprobe nicht, in: HB v. 31.12.1987, S. 65. Auch in der Industrie gehen 80 % der Innovationen auf Kundenbedürfnisse zurück. Vgl. Hinterhuber, Hans H.: Innovationsdynamik und Unternehmensführung, Wien 1975, S. 30

    Google Scholar 

  215. Vgl. Weiershäuser, Eberhard: Finanzinnovationen werden die seit langem bewährten Instrumente nicht verdrängen, in: HB v. 10.4.1986, SB Investieren — Finanzieren, S. 39

    Google Scholar 

  216. Vgl. Röller, Wolfgang: Finanzinnovationen als Chancen der deutschen Banken im nationalen und internationalen Wettbewerb, a.a.O., S. 13 ff.; NN: Neue, nicht bilanzwirksame Finanzinstrumente und ihre Bedeutung für die Kreditwirtschaft in der Bundesrepublik, in: Monatsberichte der Deutschen Bundesbank April 1987, S. 25 f.

    Google Scholar 

  217. Vgl. NN: Innovationen im internationalen Bankgeschäft, in: Monatsberichte der Deutschen Bundesbank April 1986, S. 31 f.

    Google Scholar 

  218. Die Beteiligung einer Vielzahl von Investoren birgt jedoch auch die Gefahr, daß Risiken auf unerfahrene Anleger übergehen. Die Unerfahrenheit können Bank und Emittent im Extremfall sogar zur Durchsetzung nicht marktkonformer Konditionen nutzen, da die Investoren die komplexen Wertpapierinstrumente nicht durchblicken. Vgl. Schwilling, Werner: Viele Innovationen bestanden Nagelprobe nicht, a.a.O., S. 65; Grete, Ulrich: Finanzinnovationen, deren Auswirkung auf die Kapitalmärkte und deren Zukunft, a.a.O., S. 3 ff.

    Google Scholar 

  219. Vgl. Cooke, Peter: What are the risks of innovations, in: Global Capital Markets Forum Februar 1987, S. 12; Budde, Ramona: Marktinnovationen von Universalbanken, a.a.O., S. 30 f.

    Google Scholar 

  220. Vgl. Bank for International Settlements: Recent innovations in international banking, a.a.O., S. 183; Fuhrmann, Wilfried: Makroökonomische Implikationen von Finanzinnovationen, a.a.O., S. 436 f.

    Google Scholar 

  221. Zu dem Produktlebenszyklus-Konzept vgl. Pfeiffer, Werner/ Bischof, Peter: Produktlebenszyklen — Instrument jeder strategischen Produktplanung, in: Planung und Kontrolle, hrsg. v. H. Steinmann, München 1981, S. 133 ff.; Cox, William E.: Product life cycles as marketing models, in: Journal of Business-Oktober 1967, S. 375 ff.; Buzell, Robert D.: Competitive behavior and product life cycles, in: New ideas for successful marketing, hrsg. v. J.S. Wright u. J.L. Goldstucker, Chicago 1966, S. 46 ff.; Levitt,Theodore: Exploit the product life cycle, in: HBR November/Dezember 1965, S. 81 ff.

    Google Scholar 

  222. Vgl. Kotler, Philip: Marketing-Management, 4. Aufl., Stuttgart 1989, S. 300; Pfeiffer, Werner/Metze, Gerhard/Schneider, Walter/Amler, Robert: Technologie-Portfolio zum Management strategischer Zukunftsgeschäftsfelder, a.a.O., S. 23 f.

    Google Scholar 

  223. Zu einem Produktlebenszyklus-Konzept für das internationale Emissionsgeschäft vgl. Laycock, Mark: Marketing in the eurobond market, in: The Journal of International Securities Markets 2/1988, S. 75 ff.

    Google Scholar 

  224. Dazu vgl. Haake, Klaus: Der Lebenszyklus von Bankleistungen, Beiträge zur Bankbetriebslehre aus dem Institut für Bankwirtschaft, Bd. 4, hrsg. v. L. Schuster, St. Gallen 1983, S. 7 ff.; Degenhart, Heinrich: Strategische Unternehmensführung in Kreditinstituten: Schlüssel zur Zukunftsbewältigung, in: ÖBA 7/1983, S. 256 ff.

    Google Scholar 

  225. Vgl. Abb. 2, S. 17 und Anhang 4

    Google Scholar 

  226. Vgl. Keutner, Martin: Die Emission von Euro-Aktien aus der Sicht der Marktteilnehmer, a.a.O., S. 166 f.

    Google Scholar 

  227. Vgl. Brauchli, Marcus W.: Nordic concerns rush to buy firms inside EC in preparation for 1992, in: The Wall Street Journal v. 17.12.1987, S. 1; Saito, Shoji: Die verschärften Regeln zwingen die Kreditinstitute, ihre bisher praktizierte Geschäftspolitik zu überdenken, in: HB v. 2.11.1988, SB Japan, S. B13

    Google Scholar 

  228. Der Erfahrungsvorsprung äußert sich vor allem in dem Personalstab, der Plazierungskraft, der technischen Ausrüstung, den Kundenverbindungen und dem gesamten Emissionsgeschäftsvolumen einer Bank. Banken mit geringer Erfahrung bleiben bei traditionellen Emissionsgeschäften mit ihren Preisangeboten zwar mitunter konkurrenzfähig, jedoch sind dann die Ertragspotentiale für sie i.d.R. stark eingeschränkt. Dazu vgl. z.B. Grant, Charles: Mapping a route through the euromarket chaos, a.a.O., S. 29 ff.

    Google Scholar 

  229. Vgl. Engelen, Klaus C.: Das kleine Team mit den eindrucksvollen Resultaten, in: HB v. 21.12.1987, S. 17

    Google Scholar 

  230. Vgl. Feislachen, Heinz-Egon: Mit globalem Investmentbank-Service künftig gute Gewinne erwirtschaften, a.a.O., S. 36

    Google Scholar 

  231. Vgl. Fuhrmann, Wilfried: Makroökonomische Implikationen von Finanzinnovationen, a.a.O., S. 449

    Google Scholar 

  232. Vgl. Süchting, Joachim: Kreativität und Innovation — Grundvoraussetzungen zur Bewältigung zukünftiger Probleme in der Kreditwirtschaft, in: Sparkasse 9/1982, S. 374; Eilermeier, Christian: Marktorientierte Bankorganisation, Darmstadt 1975, S; 98 ff.; Ribe, Halvor/Schneider, Friedrich: Finanzinnovationen an den Euromärkten, in: KuK 1/1987, S. 216 f.

    Google Scholar 

  233. Ein Vorsprunggewinn ist nur bei einer oder wenigen Transaktionen möglich, da die Entstehung von zeitlichen Monopolen ausgeschlossen ist. Vgl. Schuster, Leo/ Dempfle, Eugen: Das Bankwesen vor der Herausforderung neuer Finanzdienstleistungen, a. a. O., S. 18

    Google Scholar 

  234. Vgl. Gut, Rainer E.: Mit der CS Holding in eine faszinierende Zukunft, a.a.O., S. 8 f.; Bayliss, David J.: Technology — make or break, a.a.O., S. 263 ff.; Davies, Andrew: The impact of technology, a.a.O., S. 253 ff.

    Google Scholar 

  235. Nationale Behörden verkörpern z.B. die Notenbanken, eine supranationale Behörde z.B. die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich in Basel. Vgl. Follak, Klaus Peter: Bankaufsichtliches Risikomanagement im Zeichen der Finanzinnovationen: Internationale Harmonisierung oder Begriffsverwirrung, Teil I, in: ÖBA 3/1988, S. 235 ff.; Teil II, in: ÖBA 4/1988, S. 349 ff.; Damm, Ulrich: Die Internationalisierung der Bankenaufsicht, in: Die Bank 5/1985, S. 212 ff.; Kuntze, Wolfgang: Risikopotentiale durch Finanzinnovationen als bankaufsichtsrechtliches Problem, in: Bankinnovationen, hrsg. v. R. Kolbeck, Frankfurt/M. 1986, S. 27 ff.; Gerhard, Wolfgang: Bankenaufsicht am Euromarkt, in: WiSt 6/1984, S. 303 f.; Schacht, Guido: Die deutsche Kapitalmarktaufsicht im internationalen Vergleich, München 1980; Wagstyl, Stefan: BIS forcing Japanese banks to toughen up, in: FT v. 20.5.1988, S. 24

    Google Scholar 

  236. Vgl. Fuhrmann, Wilfried: Makroökonomische Implikationen von Finanzinnovationen, a.a.O., S. 437; Dufey, Gunter/Giddy, Jan H.: The evolution of instruments and techniques in international financial markets, a.a.O., S. 5 ff.

    Google Scholar 

  237. Vgl. Müller, Klaus-Peter: Finanzwirtschaftliche Innovationen als Instrument der Marktpolitik aus Sicht einer Universalbank, a.a.O., S. 29; dazu auch Hillmann, Kay-Uwe: Die internationalen Eigenkapital-Richtlinien, in: Die Bank 10/1988, S. 534 ff.; Lascelles, David: Banking without borders, in: FT v. 19.7.1988, S. 17

    Google Scholar 

  238. Vgl. NN: Innovationen im internationalen Bankgeschäft, a.a.O., S. 35; Röller, Wolfgang: Finanzinnovationen als Chancen der deutschen Banken im nationalen und internationalen Wettbewerb, a.a.O., S. 11 ff.

    Google Scholar 

  239. Vgl. Büschgen, Hans Egon: Finanzinnovationen, a.a.O., S. 302 ff.

    Google Scholar 

  240. Vgl. NN: Innovationen im internationalen Bankgeschäft, a.a.O., S. 35

    Google Scholar 

  241. Vgl. Reimpell, Peter: Vermarktung von Finanzinnovationen, a.a.O., S. 95

    Google Scholar 

  242. Vgl. Schneider-Gädicke, Karl-Herbert: Zukunft des Investment Banking in der Bundesrepublik Deutschland, a.a.O., S. 153 ff.; Gut, Rainer E.: Mit der CS Holding in eine faszinierende Zukunft, a.a.O., S. 6 f.

    Google Scholar 

  243. Vgl. Ebihara, Osamu: The use of financial innovations in the corporate treasury, Manuskript eines Vortrages auf der Konferenz Internationale Finanzinnovationen in Bürgenstock am 23.-25.9.1987, S. 3 ff.; Johnson, Mark: Cruisin down the profits highway, in: Euromoney Corporate Finance Juli 1983, S. 43 ff.

    Google Scholar 

  244. Vgl. NN: Putting brains back into the business, a.a.O., S. 38; Cooke, Peter: What are the risks of innovations, a.a.O., S. 14

    Google Scholar 

  245. Ergebnis aus der Expertenbefragung, vgl. Anhang 1

    Google Scholar 

  246. Die Nebenleistungen werden auch als Kundendienst bezeichnet. Zu den Beziehungen zwischen Haupt-und Nebenleistungen vgl. Griesel, Harald: Qualitätspolitik im Wettbewerb der Kreditinstitute, a.a.O., S. 100 f.; Duus, Olaf: Der Einsatz absatzpolitischer Mittel bei Bank-und bei Industriebetrieben, a.a.O., S. 112; Cramer, Jörg E.: Neue Dienstleistungen im Bankbetrieb. Ihre Planung und Einführung, Frankfurt/M. 1970, S. 107 f.; Bennewitz, Hans Immo: Die Eigenständigkeit der absatzpolitischen Instrumentes “Kundendienst” und seine Bedeutung im modernen Marketingdenken, Diss. München 1968, S. 61; Löbel, Volkmar Joachim: Kundendienst als absatzwirtschaftliche Leistung. Formen und Möglichkeiten, Nürnberg 1966, S. 33 ff.; Hahn, Oswald: Die Führung des Bankbetriebes, a.a.O., S. 213 ff.

    Google Scholar 

  247. Vgl. Griesel, Harald: Qualitätspolitik im Wettbewerb der Kreditinstitute, a.a.O., S. 101

    Google Scholar 

  248. Vgl. Büschgen, Hans Egon: Das kleine Börsen-Lexikon, 18. Aufl., Düsseldorf 1989, S. 259 f.

    Google Scholar 

  249. Vgl. Herrhausen, Alfred: Finanzinnovationen und neue Märkte, a.a.O., S. 55

    Google Scholar 

  250. Vgl. Harverson, Patrick: Securities houses go for broke in Europe, in: FT v. 11.10.1988, S. 27; Brady, Rose. New York analysts are the most international, in: Euromoney Mai 1986, SB The global equity awards, S. 109 ff.

    Google Scholar 

  251. Vgl. Ulrich, Sigrid: Ängstliche Propheten, in: Manager Magazin 10/1989, S. 145 ff. Die Chefanalysten der amerikanischen investment banks: gelten in den USA als sehr einflußreiche und angesehene Vertreter der Wirtschaft. Vgl. dazu NN: Für Dr. Doom läßt sich so leicht kein Ersatz finden, in: HB v. 15.2.1988, S. 8

    Google Scholar 

  252. Vgl. Breuer, Rolf E.: Das Effektengeschäft, a.a.O., S. 502 ff.

    Google Scholar 

  253. Vgl. dazu Kilgus, Ernst: Bank-Management in Theorie und Praxis, Bern 1982, S. 252 ff.

    Google Scholar 

  254. Vgl. Shale, Tony: Many twists on the equity route, a.a.O., S. 32; NN: Dual approaches to dual tranches, in: Euromoney November 1986, SB Selling equities to the world, S. 27

    Google Scholar 

  255. Vgl. Jones, Rosamund: It’s all global, bar the research, in: Euromoney Mai 1987, S. 168 ff.; Seilerberg, Georg: Neuere Entwicklungen in der Aktienanalyse, in: Internationaler Wandel im Wertschriftengeschäft der Banken, Bd. II, hrsg. v. L. Schuster, St. Gallen 1987, S. 35 ff.

    Google Scholar 

  256. Vgl. Shale, Tony: Many twists on the equity route, a.a.O., S. 32; Keutner, Martin: Die Emission von Euro-Aktien aus der Sicht der Marktteilnehmer, a.a.O., S. 158 f.

    Google Scholar 

  257. Rating-Agenturen erstellen in regelmäßigen zeitlichen Abständen Bonitätsgutachten von Schuldnern und stellen diese gegen Entgelt Banken oder Anlegern zur Verfügung. Die führenden Rating-Agenturen sind die amerikanischen Gesellschaften Standard & Poor’s und Moody’s. Vgl. Buchholz, Angelika: In amerikanischer Hand, in: WiWo v. 26.5.1989, S. 106 ff.; Everling, Oliver: Rating gewinnt in globalen Märkten an Bedeutung, in: BZ v. 21.7.1989, S. 5; Fidler, Stephen: Euro-ratings firms look to their laurels, in: FT v. 13.9. 1988, S. 28

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  258. Vgl. Zinken, Rüdiger: Emissionspolitik, in: HdF, hrsg. v. H.E. Büschgen, Stuttgart 1976, S. 311; NN: Wir fangen wieder bei Null an, in: Industriemagazin Januar. 1988, S. 136 ff.

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  259. Vgl. Buehrer, Gerold: Prognosen der Marktentwicklung, in: Internationaler Wandel im Wertschriftengeschäft der Banken, Bd. II, hrsg. v. L. Schuster, St. Gallen 1987, S. 64 ff.

    Google Scholar 

  260. Vgl. Zinken, Rüdiger: Emissionspolitik, a.a.O., S. 312

    Google Scholar 

  261. Vgl. Schürmann, Walter/ Körfgen, Kurt: Familienunternehmen auf dem Weg zur Börse, 2. Aufl., München 1987, S. 161

    Google Scholar 

  262. Vgl. Löffler, Antje-Ulrike: Anleihen, a.a.O., S. 130 ff.; Zinken, Rüdiger: Emissionspolitik, a.a.O., S. 313

    Google Scholar 

  263. Vgl. Anderson, Tim: How the grey market became respectable, in: Euromoney Mai 1982, S. 94

    Google Scholar 

  264. Vgl. Reimnitz, Jürgen: Die Funktion der Banken bei der Auflegung nationaler und internationaler Anleihen sowie die Beurteilung der Effizienz der Emissionsverfahren, a.a.O., S. 62

    Google Scholar 

  265. Der graue Markt kann auch als Primärmarkthandel bezeichnet werden, da innerhalb dieser Marktphase nur Primärmarktteilnehmer, also überwiegend die Konsortialbanken, in den Wertpapieren handeln.

    Google Scholar 

  266. Vgl. Kerr, Ian M.: A history of the eurobond market, a.a.O., S. 88

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  267. Vgl. Pöhler, Achim: Der Ablauf internationaler Konsortialfinanzierungen, a.a.O., S. 18

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  268. Vgl. Grete, Ulrich: Herausforderungen im Schweizer Wertpapiergeschäft, in: NZZ v. 10.10.1988, SB Finanzplatz Schweiz, S. 29

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  269. Vgl. Anderson, Tim: How the grey market became respectable, a.a.O., S. 99 ff.

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  270. Vgl. Pöhler, Achim: Der Ablauf internationaler Konsortialfinanzierungen, a.a.O., S. 18

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  271. Vgl. Bloch, Ernest: Inside investment banking, a.a.O., S. 123

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  272. Vgl. Kollar, Axel: Der Eurokapitalmarkt, Manuskript eines Vortrages an der Universität Köln am 21.11.1988, S. 28

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  273. Vgl. Kuske, Hans M.: Finanzierung multinationaler Unternehmungen, Frankfurt/M. 1973, S. 244 f.; Schmuckenschläger, Martina/Calmbach, Stephan/Mitterer, Alois: Entstehung der internationalen Kapitalmärkte, a.a.O., S. 26

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  274. Vgl. Donnerstag, Hans Christian: Der Euro-Kapitalmarkt, a.a.O., S. 180

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  275. Vgl. Kollar, Axel: Der Eurokapitalmarkt, a.a.O., S. 28

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  276. Vgl. Donnerstag, Hans Christian: Der Eurokapitalmarkt, a.a.O., S. 181

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  277. Vgl. Gehrmann, Dieter: Die Effizienz des Euro-Kapitalmarktes, a.a.O., S. 248; Ross, Stanley: How to live with declining volume, in: Euromoney September 1974, S. 7; NN: Erfolg durch Garantien, a.a.O., S. 34

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  278. Vgl. Evans, Garry: How to stop the eurobond market committing suicide, in: Euromoney Mai 1988, S. 47 ff.; Muehring, Kevin: The new heroes of the eurobond market, in: Institutional Investor Mai 1988, S. 104 ff.

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  279. Vgl. Scarlett, Sarah: International capital markets. Bonds, in: International finance and investment, hrsg. v. B. Terry, London 1987, S. 586; Keutner, Martin: Die Emission von Euro-Aktien aus der Sicht der Marktteilnehmer, a.a.O., S. 102

    Google Scholar 

  280. Vgl. Hahn, Oswald: Die Führung des Bankbetriebes, a.a.O., S. 61

    Google Scholar 

  281. In unserer Untersuchung wird der flexible Leistungsverbund als ergänzende Leistung oder Serviceleistung angesehen, nicht jedoch die darin enthaltenen Einzelleistungen. Den flexiblen Leistungsverbund als solches stellen die Banken freiwillig und unentgeltlich zur Verfügung und er steht nicht in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Emissionsgeschäft. Neben dem flexiblen Leistungsverbund besteht im Bankgeschäft noch der starre Leistungsverbund, ohne den weder die eine noch die andere Einzelleistung nachgefragt werden kann. Vgl. Krümmel, Hans-Jacob: Bankzinsen, a.a.O., S. 121. Auf das internationale Emissionsgeschäft übertragen, handelt es sich beispielsweise um eine Anleihebegebung verbunden mit den notwendigen unbaren Zahlungsleistungen, die am Zahltag zwischen Bank und Emittent stattfinden.

    Google Scholar 

  282. Vgl. Juncker, Klaus: Marketing im Firmenkundengeschäft, Frankfurt/M. 1979, S. 56. Juncker spricht bei Leistungsbündeln auch von “packaging”.

    Google Scholar 

  283. Weiterhin werden auch die Begriffe “multiple facilities” bzw. “multi component facilities” verwendet. Vgl. Breuer, Rolf E.: Ein innovatives Finanzierungskonzept am Euromarkt: Multiple Instrument Financing Programme, in: Die Bank 2/1987, S. 64; NN: Kampf um erste Adressen, a.a.O., S. 152; Greshake, Kurt: Bei Kreditbedarf herrscht am Euromarkt unter günstigen Angeboten die große Auswahl, in: HB v. 14.11.1986, SB Investieren — Finanzieren, S. B2; Seipp, Walter: Trends zu einem globalen Kapitalmarkt, a.a.O., S. 25

    Google Scholar 

  284. Vgl. Bank for International Settlements: Recent innovations in international banking, a.a.O., S. 21

    Google Scholar 

  285. Ein “multiple instrument financing program” muß nicht zwingend aus den dargestellten Instrumenten bestehen, jedoch wird die hier beschriebene Kombination häufig in der Praxis angewendet. Vgl. Breuer, Rolf E.: Ein innovatives Finanzierungskonzept am Euromarkt: Multiple Instrument Financing Programme, a.a.O., S. 64 ff.; Seipp, Walter: Trends zu einem globalen Kapitalmarkt, a.a.O., S. 25

    Google Scholar 

  286. Vgl. Pöhler, Achim: Das internationale Konsortialgeschäft der Banken, a.a.O., S. 126

    Google Scholar 

  287. Vgl. Donnerstag, Hans Christian: Neuere Entwicklungen des Wertschriftengeschäftes in Deutschland, a.a.O., S. 178; Miesel, Karl: Elemente, Entwicklung und Gefahren des globalen Finanzmarkts, a.a.O., S. 81

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Lang, R. (1993). Die Leistungspolitischen Massnahmen Der Banken im Internationalen Emissionsgeschäft. In: Internationales Emissionsgeschäft. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83958-9_3

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