Zusammenfassung
Die Hauptkunden der Schweizer Banken sind natürlich die Nachbarn, das heißt, Franzosen und Italiener, Österreicher und Deutsche. Und diese gehen hauptsächlich in die Banken derjenigen Kantone, die ihre Sprache sprechen. Die Franzosen also in die französische Schweiz nach Genf, Lausanne oder Neuchatel; die Italiener nach Lugano, Locarno und Chiasso; die Österreicher nach St. Gallen und Zürich und die Deutschen nach Zürich, Basel oder St. Gallen und vielleicht auch noch nach Luzern und Zug.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Rights and permissions
Copyright information
© 1986 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Winteler, EU. (1986). Banken, Börsen und Beratung. In: Kapitalanlagen in der Schweiz. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83921-3_3
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-83921-3_3
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-409-39651-6
Online ISBN: 978-3-322-83921-3
eBook Packages: Springer Book Archive