Zusammenfassung
Ein Programmierer sollte immer darauf achten, daß er seine Probleme durch möglichst übersichtliche, möglicherweise mit einem Kommentar versehene Programme löst. Sind die Probleme sehr umfangreich, so ist es sinnvoll, diese Probleme in eine Vielzahl kleinere, voneinander möglichst unabhängige Teilprobleme zu zerlegen. Die Programme, die diese Teilprobleme lösen, sind die einzelnen Moduln, aus denen das Programm zusammengesetzt wird. Die Technik, mit der diese Moduln programmiert werden, wird Unterprogrammtechnik genannt. Der Vorteil liegt auf der Hand: Neben der Übersichtlichkeit und klaren Strukturierung umfangreicher Probleme kann jeder Modul (jedes Unterprogramm) von einer anderen Person programmiert und auf seine Richtigkeit überprüft werden. Durch diese Arbeitsteilung können komplexe Programme wirtschaftlich und in vertretbarer Zeit erstellt werden.
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© 1990 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig
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Hering, E., Rasch, J. (1990). Unterprogrammtechnik. In: QuickPascal. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83917-6_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-83917-6_3
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-04775-7
Online ISBN: 978-3-322-83917-6
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