Zusammenfassung
Um die Feinstruktur eines Endomorphismus L: V → V zu verstehen, wird man versuchen, den Raum V in Untervektorräume zu zerlegen, auf denen L in besonders einfacher Weise operiert. Die entsprechende Matrixdarstellung von L wird dann eine übersichtliche Gestalt erhalten, z.B. im Falle der Existenz einer Eigenbasis eine Diagonalgestalt. Diese optimale Situation wird zwar nicht immer erreichbar sein, jedoch gibt es dann allgemeinere Normalformen, die die Wirkungsweise von L ebenfalls sehr gut beschreiben.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Rights and permissions
Copyright information
© 1985 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig
About this chapter
Cite this chapter
Walter, R. (1985). Feinstruktur spezieller Endomorphismen euklidischer Vektorräume. In: Lineare Algebra und analytische Geometrie. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83913-8_3
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-83913-8_3
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-08584-1
Online ISBN: 978-3-322-83913-8
eBook Packages: Springer Book Archive