Zusammenfassung
Auf den ersten Blick erscheint die Baugruppe wie aus den 20er Jahren. Doch beim näheren Hinsehen erkennt man, wie der Architekt mit mehreren Formelementen der Moderne diese komplizierte Aufgabe in den 80er Jahren gelöst hat (...): Flächigkeit, Stützen, Arkaden, Balkone und Wintergärten, Bandfenster, aber auch runde und quadratische, Fensterschlitz und Bogen als Dachsilhouette und Grundrißform — und doch ist das Ganze eine Einheit und hebt sich sympathisch von der Banalität des rückwärtigen Hochhauses ab. „Wir haben versucht, alles ganz einfach zu halten“, ist der Kommentar von Arno Lederer, „einfache Dinge kann man lange sehen. Vor allem dann, wenn es sich um ein so komplexes Programm wie in Fellbach handelt.“
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsEditor information
Rights and permissions
Copyright information
© 1991 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Kähler, G. (1991). Wohn- und Geschäftshaus Arno Lederer 1984–1986. In: Kähler, G. (eds) Architektour. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83912-1_36
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-83912-1_36
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-08723-4
Online ISBN: 978-3-322-83912-1
eBook Packages: Springer Book Archive