Zusammenfassung
Grundsätzlich steht es dem Programmierer frei, welche Größen seines Simulationsmodells er als ENTITY, als ATTRIBUTE oder als SET vereinbart. Die vorgenommene Organisation wird im DEFI-Formular (siehe S. 16-2,Fragenkatalog) eingetragen. Zur bequemen Programmierung ist es zweckmäßig, bei den ENTITIES vier Arten zu unterscheiden:
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TEMPORARY ENTITY (zeitweilige Einheit)
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EVENT NOTICE (Notiz für ein inneres Ereignis, Sonderform eines TEMPORARY ENTITY)
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PERMANENT ENTITY (Permanente Einheit)
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SYSTEM (das simulierte System oder Modell, das ebenfalls als Einheit aufgefasst wird)
Die Bedeutung der einzelnen ENTITIES wird bei der Erläuterung zum DEFI-Pormular (S. 16-1) wichtig; hierbei sind Angaben über den Namen des ENTITY, ATTRIBUTE oder SET zu machen, sowie über den Speicherbedarf, die Anzahl der Indizes, die Vorzeichen etc.. Die Definition der Größen des Modells geht also viel weiter,als dies z. B. im Vereinbarungsteil eines ALGOL-Programms der Fall ist (siehe /1/ ).
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© 1971 Friedr. Vieweg + Sohn GmbH, Verlag, Braunschweig
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Kampe, G. (1971). Die Vereinbarung von ENTITY,ATTRIBUTE,SET. In: Simscript. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83891-9_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-83891-9_8
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-03802-1
Online ISBN: 978-3-322-83891-9
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