Zusammenfassung
Journalismus ist in der Bundesrepublik Deutschland ein “freier” (gesetzlich ungeregelter) Beruf, d.h. jeder kann seine Meinung in Wort, Schrift und Bild sagen und verbreiten. Diese “Freiheit” darf jedoch nicht als Unabhängigkeit mißdeutet werden. Der überwiegende Teil der Journalisten ist arbeitsvertraglich an bestimmte Grundhaltungen, Regeln und Vorschriften der jeweiligen, ihn beschäftigenden Medienorganisation gebunden. “Der Arbeitsvertrag bildet die Legitimationsgrundlage für die Ausübung einer Befehlsgewalt durch Vorgesetzte”, stellt Kunczik (1988) fest.1 Es sei demnach ein Mythos, Journalismus als rein individualistische Tätigkeit zu sehen, denn nicht die Individuen (Journalisten), sondern die Redaktionen würden “primär themenspezifisch und genreorientiert” arbeiten. Im Gegensatz zu dieser neueren, kollektiven Betrachtungsweise der Journalisten stehen die früheren, individualistisch geprägten Gatekeeper-Studien, wobei jedoch auch hier der Journalist zunehmend im Kontext seiner Organisation gesehen wird.2 Rühl (1979) geht in seinem systemtheoretischen Ansatz nicht von einem Handeln einzelner Entscheidungsträger, sondern von einem Entscheidungshandeln in einem organisierten sozialen System, der Zeitungsredaktion, aus. Er begreift die Zeitungsredaktion als ein soziales, umweltorientiertes System, das aus sinnvollen, wechselseitigen Handlungen besteht.3 Anhand empirischer Befunde versucht Rühl spezifische Mitgliedschaftsregeln für Angehörige einer Zeitungsredaktion zu erfassen. Im Ergebnis fand er sieben Regeln, mit denen sich ein Redakteur bei Eintritt in die Redaktion konfrontiert sieht:
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Zustimmung zu den Redaktionszwecken
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Anerkennung der Entscheidungsrechte der Redaktionsleitung
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Informationsverarbeitung nach d. Entscheidungsprogramm der Redaktion
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Ausschluß der Mitarbeit bei Konkurrenzmedien
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Wahrung der redaktionellen Diskretion
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Identifikation mit der Redaktion und
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Orientierung am relevanten Recht.4
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References
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Wolfgang Fuchs (a.a.O.) S.83
Wolfgang Fuchs (a.a.O.) S.83
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Michael Kunczik: Journalismus als Beruf. Köln u.a. 1988, S.88
Demgegenüber stützen sich die Richtlinien für die publizistische Arbeit auf konkrete Ein-zelfäue. Auch für Lokalredaktionen ergeben sich hieraus zahlreiche Richtlinien, insbesondere in den Bereichen der allgemeinen wie der speziellen Redaktionsarbeit (Sorgfalts-pflichl, Recherchen, Leserbriefe etc).
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Holtz-Bacha (a.a.O.) S.9
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Dovifat/Wilke (a.a.O. S.204) zeigen, daß die Einnahmen aus dem Anzeigengeschäft von 43 auf 68 Prozent an den Gesamteinnahmen zwischen 1952 und 1974 gestiegen sind. Die Einnahmen aus dem Verkauf verringerten sich demgegenüber auf 32 Prozent (1974).
zitiert nach Frank Hänecke (a.a.O.) S.245
Barbara Baerns: Redaktionelle Werbung. Die Aufweichung des Trennungsgrundsatzes zahlt sich für niemanden aus. In: Medium 1988, S.39; Frank Hänecke (a.a.O.) S.242/243
So heißt es z.B. zum Stichwort Veranstaltungen: “Für Veranstaltungen unterhaltender Art (Theater, Lichtspielhäuser, Varietes, Zirkus, Konzerte und Vorträge) sowie für alle Veranstaltungen kultureller, religiöser und vaterländischer Art gilt der Grundsatz, daß eine einmalige Vorbesprechung gestattet ist, sofern in ihr alles Geschäftliehe wie Vortrags-folge, ausführliche Angaben über Eintrittspreise, Kartenverkaufsstellen, Vorverkauf etc. vermieden wird. Diesen Zwecken dienende Bekanntmachungen gehören in den Anzeigenteil. Auf wichtige Veranstaltungen kann hingewiesen werden, sofern der Redakteur überzeugt ist, daß die Mehrzahl der Leser über ihre Bedeutung aufgeklärt werden muß.”
Hermann Meyn: Massenmedien in der Bundesrepublik Deutschland (1985) S.74/75. Ursächlich hierfür waren u.a. die hohen Kosteneinsparungen durch Zusammenschlüsse. Immerhin war der Herstellungsaufwand bei regionalen Abonnement-Zeitungen zwischen 1954 und 1976 von 6,16 auf 25,89 Mark pro verkauftes Monatsstück (umtaßt je ein Exemplar aller im Monat erschienenen Zeitungsnummern) gestiegen. Doch noch höher klet-
Peter Glotz/ Wolfgang Langenbucher: Der mißachtete Leser (1969)
Rüdiger Durth: Der Lokalredakteur (1975) S.7
Zur Problematik der Leserbriefe: Johannes Böttcher: Der Leserbrief in der Presse der Bundesrepublik Deutschland. Diss. Erlangen-Nürnberg 1961; Louis Bosshart: Die Leserbriefe. Ein ungelöstes Feedback-Problem. In: Publizistik (1974) S.45-52; Rüdiger Durth: Leserbriefe — Häufig ein Drahtseilakt. In: Journalist 10/1974, 5.22-23; Gero Morlock: Leserbriefe — Bürgersprachrohr Tageszeitung. In: ZV+ZV (1983) S.1165-1167; Peter Stromberger: Leserbriefe als Feedback? In: Rundfunk und Fernsehen (1976) S.385-389
Rüdiger Durth: Leserbriefe: häufig ein Drahtseialkt. In: Journalist 10/1974, S.22 — Richtlinien zur korrekten Bearbeitung von Leserzuschriften finden sich in den Leitsätzen des Deutschen Presserates vom 8.2.1974 fin: Deutscher Presserat, Jahrbuch 1987, S.90)
Literatur: Jörg Bürgi: Die tägliche Mißachtung des Lesers. In: Michael Haller: Eine deformierte Gesellschaft. Basel 1981, S.79–101; Peter Glotz/Wolfgang Langenbucher: Der mißachtete Leser. Köln/Berlin 1969; Klaus Arzberger u.a.: Die Bürger. Königstein 1979; Peter Kluthe: Kommunikationsverhalten von Lokalzeitungslesern. Diss. München 1973; o.V.: Am Leser vorbei? In: Journalist 5/1979, S.32-35; Jürgen Tern: Der kritische Zeitungsleser. München 1973; Hans-Joachim Schlüter: Von Leser-und sonstigen Interessen (1975); Karl Vogel: Erwartungen von Lokalhonoratioren als Leser lokaler Ausgaben von Regionalzeitungen. In: Wolfgang Langenbucher (Hg.): Lokalkommunikation. München 1980, S.154-163; Roland Burkart u.a.: Lokale Kommunikation als Bedarfsdeckung. In: Rundfunk und Fernsehen 1978, S.278-294
Rudolf Huber: Redaktionelles Marketing für den Lokalteil. München 1986, S.184
Rudolf Huber (a.a.O.) S.184
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Jürgen Prott/ J. Simofeit: Die Elektronik im beruflichen Alltag von Nachrichtenredakteuren. In: Publizistik 24/1979
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Claudia Mast: Der Redakteur am Bildschirm. Auswirkungen moderner Technologien auf Arbeit und Berufsbild des Journalisten. Konstanz 1984
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Gerhard Kuntschik: Freie Mitarbeiter bei regionalen und lokalen Wochenzeitungen. Diss. Salzburg 1978, S.236
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Die Basis ihrer Arbeit legt Lenin: “… das Blatt wird erst dann lebendig und lebensfähig sein, wenn auf fünf führende und ständig mitarbeitende Literaten fünfhundert und fünftausend Mitarbeiter kommen, die keine Literaten sind.” (Lenin: Werke Bd.7. Ost-Berlin 1956, S.534)
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Carmen Letzeiter: Auf einer Ochsentour. In: Journalist 1988, S.48 — Die Autorin untersuchte in einer Fragebogen-Aktion die Honorarpraxis von Verlegern in Rheinland-Pfalz. Die Zeilen-Honorare für Freie Journalisten lagen danach zwischen 15 Pfennig und 3 Mark, im Durchschnitt bei 33 Pfennig, die Bild-Honorare zwischen 10 und 70 Mark, im Durchschnitt bei 21 Mark.
Gerhard Kuntschik: Freie Mitarbeiter bei regionalen und lokalen Wochenzeitungen. Diss. Salzburg 1978, S.2
Gerhard Kuntschik (a.a.O.) S.126
Kuntschik (a.a.O.) S.136
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Mast, Claudia: Der Redakteur am Bildschirm. Auswirkungen moderner Technologien auf Arbeit und Berufsbild des Journalisten. Konstanz 1984
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Jonscher, N. (1991). Die Lokalredaktion: Organisiertes soziales System im Schnittpunkt von Zeitungsverlag und Gemeinde. In: Einführung in die lokale Publizistik. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83884-1_6
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