Zusammenfassung
Das Wort Estrich stammt aus römischer Zeit. Es kommt von astracum und bedeutet Pflaster. Heute handelt es sich bei Estrich um einen flächigen Bodenbelag, dessen Schichtdicke 3 bis 10 cm betragen kann. Estriche werden nach Bindemitteln, Zuschlagstoffen und Konstruktionsarten unterschieden: Zement ist ein hydraulisches, also auch unter Wasser erhärtendes Bindemittel. Zement trocknet nicht — darf nicht trocknen. Die Schadensanfälligkeit von Zementestrich besteht im Schwinden und zu schnellem Austrocknen des Zements: Der Estrich reißt auf bzw. sandet ab.
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Grün, I., Grün, W. (1978). Estricharbeiten, DIN 18353. In: Bautaschenbuch für Richter und Rechtsanwälte. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83880-3_34
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-83880-3_34
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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