Zusammenfassung
Die technischen und organisatorischen Strukturen und Nutzenfaktoren von IPE sind in den vorangegangenen Kapiteln besprochen worden. Dieses Kapitel konzentriert sich auf einige grundlegende organisatorische Aspekte. Es bietet auch erste Gedanken zu strategischen und taktischen Schritten, die notwendig sind für einen glatten Übergang von einer Sequentiellen Produktentwicklung (SPE) zur Integrierten Produktentwicklung (IPE). In einem laufenden Unternehmen ist ein solcher Übergang sicher ein größeres Unterfangen. Eine derart fundamentale Veränderung der Organisation und der DV-Infrastruktur eines Unternehmens ist heute gleichbedeutend mit der Veränderung der gesamten Art, wie das Unternehmen überhaupt Geschäfte macht. Wenn dieser Übergang die laufenden Projekte durcheinanderbringt, könnte das die gesamte Unternehmung in Gefahr bringen, denn die Entwicklung neuer Produkte wäre ernsthaft behindert.
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Anmerkungen
vgl. [BABINGTON 90].
vgl. [TIETZ 85].
[REICHWALD 90].
[REICHWALD 90].
[WALKLET 89].
Reichwald et al. [REICHWALD 90] berichten detailliert über organisatorische Methoden zum Verkürzen von Produktentwicklungs-Zyklen. Viele ihrer Erkenntnisse sind auch hier eingeflossen. Sie befassen sich allerdings nicht eingehend mit Veränderungen in der DV-Infrastruktur und den Auswirkungen, die diese wiederum auf die Organisation haben können.
[ASWAD 89].
vgl. [SCHEER WINFd 90].
[REICHWALD 90].
in [REICHWALD 90].
[SCHEER CIM d 90].
[REICHWALD 90].
vgl. [CHELSOM 89a].
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© 1993 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Steinmetz, O. (1993). Der Übergang von der Sequentiellen zur Integrierten Produktentwicklung. In: Die Strategie der Integrierten Produktentwicklung. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83873-5_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-83873-5_6
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-05328-4
Online ISBN: 978-3-322-83873-5
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