Zusammenfassung
Wird jedem Element a der Ergebnismenge M eines Zufallsexperimentes durch eine wohlbestimmte Vorschrift ein Zahlenwert X(a) zugeordnet, so erhält man eine Zufallsvariable X als A bbüdung der Ergebnismenge M in die Zahlengerade IR.
In Sendung 8 und den hier folgenden Abschnitten werden im wesentlichen nur diskrete Zufallsvariable betrachtet, das sind Zufallsvariable, deren Wertevorrat endlich oder höchstens abzählbar unendlich ist.
Mit Hilfe der Wahrscheinlichkeiten, mit denen eine diskrete Zufallsvariable ihre einzelnen Werte annehmen kann, wird die Verteilung einer diskreten Zufallsvariablen erklärt. Schließlich wird die Verteilungsfunktion einer allgemeinen Zufallsvariablen definiert und deren Eigenschaften im diskreten Fall diskutiert.
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© 1977 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig
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Bosch, K. (1977). Zufallsvariable. In: Klotz, G.R. (eds) Statistik. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83871-1_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-83871-1_4
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
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