Zusammenfassung
Die Vermögensseite enthält die einer Unternehmung an einem bestimmten Stichtag zur Verfügung stehenden Vermögenswerte. Sie gliedert sich in folgende Hauptgruppen:
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Leicht realisierbare Aktiva, die sofort oder kurzfristig — spätestens aber nach Ablauf von 12 Monaten — realisierbar sein müssen.
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Warenlager, das je nach Branche und Liquidität mehrmals im Jahr umgeschlagen werden muß.
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Schwer realisierbare Aktiva, d.h. gebundene Mittel, die als zum Anlagevermögen gehörend zu betrachten sind und deshalb mittel- oder langfristig finanziert sein müssen.
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Anlagevermögen, das wegen seines sehr immobilen Charakters ganz oder zum größten Teil mit eigenen Mitteln finanziert sein muß. Als langfristige Fremdfinanzierung kommen hier vor allem Hypotheken in Frage.
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Literaturverzeichnis
Rolf Hofmann: Bilanzkenn zahlen, Industrielle Bilanzanalyse und Bilanzkritik, Westdeutscher Verlag Köln und Opladen 1969, Seite 85.
Rolf Hofmann, a. a.O., Seite 85.
Rolf Hofmann, a. a. O., Seite 8.0.
Carl Zimmerer: Industriebilanzen lesen und beurteilen, Verlag Moderne Industrie München 1969, Seite 48.
Carl Zimmerer, a. a.O., Seite 48.
Carl Zimmerer, a.a.O., Seite 51.
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© 1976 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler, Wiesbaden
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Zumbühl, M. (1976). Vermögensseite (Aktiva). In: Finanzanalyse in der Praxis. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83844-5_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-83844-5_6
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-409-16142-8
Online ISBN: 978-3-322-83844-5
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