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Strategische Ausrichtung als Erfolgsbasis

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Book cover Die Strategie-Tagung
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Zusammenfassung

Von einer Führungskraft muß erwartet werden, daß sie neben den technischen Grundlagen vor allem das Wissen ihrer Management-Funktionen sowie die dazu gehörenden wichtigen Instrumente beherrscht. Nur dann besteht eine angemessene Wahrscheinlichkeit, daß sie erfolgreich wirken kann. Es sollen deshalb die praxisrelevanten Aufgaben aufgeführt werden. Obwohl die Leitungsfunktionen und -prozesse eng miteinander verbunden sind, wird die Umsetzung als Prozeß besonders hervorgehoben, weil ihr in der Praxis eine entscheidende Bedeutung zukommt. Folgende wesentliche Teilbereiches hat das Management zu koordinieren:

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Literatur

  1. Vgl. dazu auch Pfohl: Planung und Kontrolle, S. 15, sowie Ulrich und Fluri: Management, S. 38 f.

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  2. Vgl. Gerken und Luedecke: Kraft des Managers, S. 79: „Mehr Freiheit bei gleichzeitig mehr Führung”. Das halte ich für ein Motto, das die nächste Epoche der Management-Entwicklung bestimmen wird.”

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  3. Vgl. Abb. 1.21, S. 31. Oder Simon und March: Organisations, S. 185.

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  4. Vgl. Göhringer: Die strategische Unternehmensplanung als Instrument der Unternehmensführung. In: Strategische Unternehmensführung und Rechnungslegung. Eduard Gaugler u.a. (Hrsg.), S. 9: „Strategisches Denken entspricht zum Beispiel nicht unbedingt der Mentalität von Praktikern.” Oder Kreikebaum: Unternehmensplanung, S. 117.

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  6. Reutner: Turn around, S. 236.

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  7. Vgl. Peters und Waterman: Spitzenleistungen, S. 369: „Viele Manager von heute sind zu ihrem eigenen Schaden vielleicht ein wenig zu gescheit. Es sind die Manager, die mit leichter Hand mit Modellen von hundert Variablen jonglieren, komplizierte Prämiensysteme ersinnen und Matrixstrukturen austüfteln. Sie haben 200seitige strategische Pläne und Marktanalysen von 500 Seiten Länge. Unsere „dümmeren” Freunde sind da ganz anders Sie verstehen ganz einfach nicht, weshalb nicht jedes Produkt von höchster Qualität sein kann... Es ist für sie eine persönliche Beleidigung (siehe Heineken), wenn eine Flasche Bier schlecht wird. Es sind die einfach denkenden Menschen vielleicht sogar die großen Vereinfacher.”

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  8. Vgl. Interview mit E. Kappler. Nur die Praxis enthält die ganze Theorie. Perspektiven 12. Universität Herdecke/Witten. März 1988, 5. 40: „Für mich ist Theorie die höchst unvollkommene Ausgabe der Praxis. Und in diesem Sinne ist Wissenschaft gewissermaßen ein ans Tageslicht-Bringen von Einflußgrößen, die in der Praxis stecken.”

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  9. Ein Überblick findet sich bei Fritz: Marketing. BFD (1990) 2, 5.91. Vgl. insbesondere Albach: Innovationsdynamik, S. 35. „Es handelt sich um Unternehmen, die durch Perfektion in der Produktion, durch Besessenheit bei der Sicherung der Produktqualität, durch große Kundennähe und durch eine stockkonservative Finanzierung eher gekennzeichnet sind als durch eine bemerkenswerte Rate an Produktinnovation.”

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  10. Pümpin: Erfolgspositionen, S. 142. „Der Erfolgscode berücksichtigt in erster Linie die Rentabilität und die Umsatzentwicklung der letzten fünf Jahre.” Siehe weiterhin Peters und Waterman: Spitzenleistungen.

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  11. Krüger: „Hier irrten Peters und Waterman.” Harvardmanager 1/1989, S. 13.

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  12. Goldsmith und Clutterbuck: Winning Streak. Untersuchungen des Strategic Planning Institute, veröffentlicht in zahlreichen PIMS-Letters ab 1977. Siehe auch Kirsch u. a.: Stand der Strategischen Unternehmensführung. Untersuchung des European Management Forum (EMF), Genf, über die 100 innovativsten europäischen Unternehmen.

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  14. Über die in der Praxis verwendeten Methoden vergleiche Kirsch u. a.: Stand der Unternehmensführung, S. 60.

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  18. Vgl. Siemens: Ein Gigant macht mobil. Manager Magazin 5/1985, S. 46/48: „Konzernchef Kaske bewies bei der Durchsetzung des neuen Kurses eine seiner Stärken: geduldiges, zähes Moderieren. Anders als der mitunter sehr autoritäre Plattner brachte Kaske durch seine integrierende Kraft die Vorstandsmannschaft zu ungewohnter Geschlossenheit.” Weiterhin Henkel-Gruppe: Abschied von der großen Wäsche. Manager Magazin 5/1985, S. 36: „Sihler bleibt bei Henkel der erste Mann. Kollegen und Direktoren schätzen seine hohe Moderatoren- und Kompromißfähigkeit, die er bei Bedarf durch straffe und energische Führung ersetzt.”

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  19. Vgl. Pfohl: Planung und Kontrolle, S. 73: „Je mehr potentielle Widerstände gegen die Realisierung eines Planes bereits bei der Planerstellung berücksichtigt worden sind, desto weniger Schwierigkeiten wird die Durchsetzung des Planes bieten.” Oder Max u. Majluf: Management, S. 87.

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  24. Zimbardo und Ruch: Psychologie, S 198.

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  25. Beachte dazu Kotler: Marketing-Management, S. 11 f: „Gesetz des langsamen Lernens” und „Gesetz des schnellen Vergessens.”

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  26. Rohracher: Psychologie, S. 256.

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  27. Rohracher: Psychologie, S. 254; Zimbardo und Ruch: Psychologie, S. 194; Rosenstiel: Werbung, S. 151.

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  28. Rosenstiel: Werbung, S. 158 und 164. Vgl. hierzu auch Freud: Psychopathologie, S. 182.

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  29. Zimbardo und Ruch: Psychologie, S. 196.

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  30. Rohracher: Psychologie, S. 258.

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  31. Vgl. Schönpflug und Schönpflug: Psychologie, S. 216.

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  32. Freud: Psychoanalyse. Bd. 17. Oder: Hofstätter (Hrsg.): Psychologie, S. 215. Oder Haller Gilmer: Betriebspsychologie, S. 83 f.

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  33. Vgl. Sebastian und Simon: Produkte positionieren. Harvardmanager 1/1986, S. 89: „...die Kundenstudie... deckte erhebliche Diskrepanzen zwischen Firmen- und Kundensicht auf.”

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  34. Zur Diskrepanz zwischen den Zielen der Geschäftsführung und der tatsächlichen Ausrichtung der Führungskräfte. Vgl. Dornis: Marketing, S. 21 f. und 49.

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  35. The PIMS-Program. Basic Principles of Business Strategy. Cambridge, Massachusetts 1980, S. 75: „37 factors jointly tell 80% of the ROI-story.” Oder Buzzell und Gale: Das PIMS-Program, S. 15 und 29.

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  36. PIMS No. 1, S. 1: „This does not mean that we can foretell the exact results of every business in any given short period. It means that we can estimate the approximate results (within 35 points of aftertax ROI) of most businesses (close to 90%) over a moderately long period (3–5 years), on the basis of observable characteristics of market and of the strategies employed by the business itself and its competitors.”

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  37. Ein Überblick findet sich bei Fritz: Marketing. BFP (1990) 2, S. 91. Vgl. dazu weiterhin die Erfolgsfaktoren nach einer Befragung von Führungskräften in kleinen und mittleren Unternehmen, Dornis: Marketing, S. 27.

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  38. Vgl. dazu die sechs wesentlichen Erfolgsfaktoren nach Nagel: Erfolgsfaktoren, S. 55: Geschäftsgrundsätze und Ziel-/Kontrollsysteme, strategieorientierte Organisationen, verstärkte Nutzung des Mitarbeiter-Potentials, effizientes Führungssystem, marktnahes Informations- und Kommunikationssystem, praktizierte Kundennähe. Weiterhin: Wieselhuber und Spannagl: Zukunftsperspektiven von Inhaber-Unternehmen, S. 50.

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  39. Gälweiler: Unternehmensführung, S. 5.

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  40. Gutenberg: Betriebswirtschaftslehre. Bd. 2, S. 238 f.

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  41. Reutner: Determinanten. Zeitschrift für Betriebswirtschaft (1987), S. 747.

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  42. Vgl. Buzzell und Gale: Das PIMS-Programm, S. 47 ff.

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  44. Vgl. Porter: Competitive Strategy, S. 4. Oder Bain: Industrial Organisation, S. 8 ff.

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  45. Vgl. Gälweiler: Unternehmensplanung, S. 245 f.

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  46. Vgl. Abbildung 1.22.

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  47. Berth: Marktforschung, S. 17. Oder Bergler: Psychologie und Marketing. In: Bergler (Hrsg.): Marktanalyse. S. 18 f.

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  48. Vgl. Spiegel: Meinungsverteilung, S. 102. Oder Kotler: Marketing-Management, S. 201 ff.

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  49. Reutner: Turn around, S. 26.

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  51. Vgl. z. B. Spiegel: Meinungsverteilung, S. 37: „Je geringer der Zugang zur objektiven Beschaffenheit eines Meinungsgegenstandes, desto größer ist nicht nur die Plastizität zwischen dem Meinungsgegenstand und seinem Image, sondern desto diffuser aber deshalb keineswegs weniger eindringlich ist auch das Gesamterlebnis vom Meinungsgegenstand”.

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  52. Vgl. Spiegel: Meinungsverteilung, S. 102 f.

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  57. Levitt: Marketing Imagination, S. 39.

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  58. Vgl. Porter: Competitive Strategy. Gutenberg: Betriebswirtschaftslehre. Bd. 2. Hayek, v.: Wettbewerb als Entdeckungsverfahren. Krelle: Preistheorie. Schneider: Einführung in die Wirtschaftstheorie. v. Stackelberg: Theoretische Volkswirtschaftslehre. Chamberlin: Monopolistic Competition. Schumpeter: Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie. (Original von 1942)

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  59. Porter: Competitive Strategy, S. 249 f.

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  60. Vgl. dazu den Markt der Mikrocomputer, in dem schon sehr früh nach dem steilen Umsatzstart ein erbitterter Wettbewerb die Preise drückte und ein Ausleseprozeß der Hersteller einsetzte.

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  61. Vgl. PIMS-Letter No. 17.

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  62. Vgl. Porter: Competitive Strategy, S. 108.

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  63. Vgl. Kotter: Erfolgsfaktor Führung, S. 34.

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  64. PIMS-Letter No. 1: „This means that the characteristics of a served market, of the business itself, and of its competitors constitute about eighty percent of the reasons for success or failure and the operating skill or luck of the management constitute about twenty percent. Being in the right business in the right way is 80 percent of the story; operating that business in a skillful or lucky way is 20 percent of the story.”

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  65. Geneen mit Moscow: Manager müssen managen, S. 152.

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  66. Vgl. Krüger: Hier irrten Peters & Waterman. Harvardmanager I/1989, S. 13: „Von höchster Bedeutung: Strategie.”

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  67. PIMS-Letter No. 1, S. 4.

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  68. Vgl. Porter: Competitive Strategy, S. 34 f.

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  69. Vgl. Kemper: Heinz Nixdorf, S. 182 und 189. Oder Gordon: Iacocca-Management, S. 183 f.

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  70. Gerken und Luedecke: Kraft des Managers, S. 163.

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  71. In Anlehnung an Gälweiler: Unternehmensführung, S. 28.

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  72. Vgl. Kemper: Heinz Nixdorf, S. 210.

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  73. Vgl. Nagel: 6 Erfolgsfaktoren, S. 31 f. Oder Iacocca: Traum, S. 95: „Business ist nichts anderes als ein Knäuel menschlicher Beziehungen.”

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  74. Vgl. Peters und Waterman: Spitzenleistungen, 5.189. Pümpin: Erfolgspositionen, S. 145. Peters und Austin: Leistung, S. 67 f.

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  75. Vgl. Trauth: Das erfolgreiche Unternehmen, S. 254.

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  76. Vgl. Peters und Austin: Leistung, S. 269. Oder Laukamm und Walsh: Aktivierung des geistigen Potentials. In: Management im Zeitalter der Strategischen Führung, Little (Hrsg.), S. 103 f.

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  79. Vgl. Pümpin: Erfolgspositionen, S. 128. Reutner: Umstrukturierung. Zeitschrift für Betriebswirtschaft (1986), S. 1170.

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  80. Peters und Waterman: Spitzenleistungen, S. 189.

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  160. Vgl. Untersuchung der Industriekreditbank AG. Deutsche Industriebank. Geschäftsbericht 1983/ 84, S. 20: Jedes zweite erfolgreiche Unternehmen hat danach auf die Rezession mit wirklichen Innovationen reagiert.

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  164. Eybl: Unternehmensstrategien, S. 217: „In jeder großen Stichprobe wird der Vorteil großer absoluter und noch stärker großer relativer Marktanteile deutlich.” Vergleiche auch Joachim Schwalbach: Marktanteil und Unternehmensgewinn. Zeitschrift für Betriebswirtschaft 4/1988, S. 535: „... zeigen unsere Ergebnisse, daß in den meisten Geschäftszweigen eine lineare Beziehung das Datenmaterial gut repräsentiert. Für den Geschäftszweig Dienstleistungen ist die Beziehung demgegenüber nicht linear und wird besser durch die Porter-Kurve beschrieben. Die Analyse des Brauerei-Datensatzes ergab ebenfalls einen nichtlinearen Zusammenhang, der allerdings einer inversen U-förmigen Beziehung entspricht.” Vgl. auch Ihde: Wirtschaftlicher Strukturwandel und industrielle Betriebsgröße. In: Industrielles Management.

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  172. Vgl. z. B. Dallas in Bruchsal. Industriemagazin, 3/1989, S. 64: „Schon bald schuf Ernst Bickle die Grundlagen, die noch heute das Geheimnis des SEW-Erfolgs ausmachen: Gewinne im Unternehmen lassen, konsequente Eigenfertigung der Komponenten nach dem Baukastenprinzip, Zusammenbau der Motoren erst in Fabriken vor Ort und umfassender schneller Service.” (Die Firma SEW wuchs von 25 Mitarbeitern im Jahre 1945 auf 5000 im Jahre 1988.)

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Reutner, F. (1992). Strategische Ausrichtung als Erfolgsbasis. In: Die Strategie-Tagung. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83819-3_1

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