Zusammenfassung
Mit einem Fünftel der Weltbevölkerung und dringendem Bedarf an Hotels, Autos, Wasserkraft, Telefonen, Aufzügen, Computern, Kohlebergwerken, Lebensmittelfabriken und dergleichen mehr zieht China die modernen Marco Polos des Unternehmertums wie ein Magnet an. Über die Begeisterung aber, sich einen Markt von einer Milliarde Menschen erschließen zu können, haben die hohen Erwartungen vieler ausländischer Interessenten ihren Realitätssinn getrübt. Ihre Erfahrungen sind somit lehrreiche Beispiele für alle, die Investitionen in China planen.
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Anmerkungen
In China erzielen ausländische Autos im allgemeinen hohe Preise. Am Kleinanzeigenbrett des Supermarkts im Holiday Inn in Peking findet man Zettel von Beschäftigten aus dem Ausland, die vier Jahre alte Toyotas mit 25 000 Kilometern für 7 000 Dollar anbieten.
Die chinesischen Nachnamen, wie zum Beispiel Li, werden zuerst genannt.
Die chinesische Zentralbank ist die Volksbank von China.
Zu den Beatrice-Marken gehören Tropicana-Fruchtsaft, Peter Pan Erdnußbutter und Orville Redenbachers Popcorn.
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© 1990 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Goldenberg, S. (1990). Die Chinesen als Partner. In: Management von Joint Ventures. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83814-8_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-83814-8_5
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-409-19129-6
Online ISBN: 978-3-322-83814-8
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