Zusammenfassung
Nach Ansicht vieler Beteiligter ist es die Aufgabe von Joint Ventures, die durch die Muttergesellschaften vorgegebenen Ziele zu realisieren. Doch wer flügge geworden ist, wird auch selbständig. Und von jenen jungen Unternehmen, die genügend Spielraum für die eigene Entwicklung bekamen, können ihre Gründer nur lernen. Drei herausragende Beispiele dafür sind Nippon Otis, Fuji Xerox und Yokogawa-Hewlett-Packard. Firmen, die zäh kämpfen mußten, bis ihre Vorschläge zur Kooperation und Qualitätskontrolle bei ihren amerikanischen Muttergesellschaften Gehör fanden. Ihre Beharrlichkeit nutzte so nicht nur ihnen selbst, sondern auch ihren Gründern. Ihr Erfolg hat das Konzept der Joint Ventures wiederum bestätigt, einschließlich der internationalen Projekte der Länder, die sich die härteste Konkurrenz liefern — die Vereinigten Staaten und Japan.
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Anmerkungen
Wie um Oguras Einschätzung zu bestätigen, war am Abend nach dem Gespräch mit ihm der von den Japanern installierte Aufzug im meinem Hotel in Tokyo ausgefallen: Am Morgen des nächsten Tages war der Fehler behoben.
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© 1990 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Goldenberg, S. (1990). Von den Neulingen lernen. In: Management von Joint Ventures. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83814-8_11
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-83814-8_11
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-409-19129-6
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