Zusammenfassung
Die Arbitragetheorie163 ist ein präferenzfreier und verteilungsannahmenfreier Zugang zur Bewertung von Finanztiteln. Zielsetzung ist die formale Bestimmung eines Preisfunktionals, dessen ökonomische Interpretation konkreten Kapitalmarktmodellen obliegt.164 In der im weiteren dargestellten Form kann die Arbitragetheorie interpretiert werden als eine Übertragung des Zustands-Präferenz-Modelles165 auf Finanzmärkte, auf denen zustandsabhängige Titel nicht notwendig existieren.
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© 1989 Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden
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Zwirner, T. (1989). Internationales Kapital- und Devisenmarktgleichgewicht in Arbitragetheoretischer Sicht. In: Devisenkursrisiko, Unternehmen und Kapitalmarkt. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83808-7_4
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Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-0016-4
Online ISBN: 978-3-322-83808-7
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