Zusammenfassung
Wer sich zum ersten Mal näher mit PERT beschäftigt, stößt auf eine Reihe von Fragen, die eng mit der Tatsache zusammenhängen, daß PERT im Gegensatz zu CPM das stochastische Modell eines Planungsprozesses ist. Als Beispiele für derartige Fragen seien genannt:
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Was bedeutet es, wenn in Verbindung mit der Dauer der Vorgänge, mit dem Endtermin oder bestimmten Zwischenterminen von Zufallsgrößen gesprochen wird?
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Warum wird für die Zeitschätzungen neben dem optimistischen und pessimistischen Wert nicht die durchschnittliche, sondern die wahrscheinlichste Dauer benutzt?
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Welche Voraussetzungen rechtfertigen die besondere Rolle der Beta-Verteilung sowie der Normalverteilung und welche Voraussetzungen werden bei der Anwendung dieser Verteilungen als erfüllt angenommen ?
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Wie ist die Aussage zu interpretieren, daß ein Termin mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit eingehalten wird?
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© 1971 Verlag Die Wirtschaft, Berlin
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Stempell, D. et al. (1971). Die wahrscheinlichkeitstheoretischen Grundlagen von PERT. In: Handbuch der Netzplantechnik. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83805-6_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-83805-6_6
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-11089-9
Online ISBN: 978-3-322-83805-6
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