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Zusammenfassung

Ein alte Bauernregel besagt: „Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist.“ Mit dieser Wettervoraussage liegt jeder hundertprozentig richtig. Eine Trefferwahrscheinlichkeit von sechzig Prozent erreichen wir, wenn wir uns an die Regel halten, daß das Wetter morgen genauso wie heute werden wird. Trotz Satellitenfotos und weltweiten Messnetzen für Wetterdaten und Hochleistungscomputern steigt die Güte solcher rechnergestützen Voraussagen aber nur auf achtzig Prozent. Warum geht es eigentlich nicht besser? Warum findet auch der Computer—Inbegriff sturer Exaktheit—hier seine Grenzen?

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References

  1. vgl. die lesenswerten Ausführungen in [1], S.5ff

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  2. Anmerkung: „konvergieren“ heißt „sich annähern“ „divergieren“ heißt „auseinanderlaufen“

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  3. Bei der Wahl eines Ausschnitts ist es oft ein Problem, die Werte für die Bildgrenzen zu ermitteln. Als einfaches, aber nützliches Hilfmittel empfehlen wir die Anfertigung einer durchsichtigen Folie, die Ihren Bildschirm in jeder Richtung in 10 Felder aufteilt.

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  4. Bei einfachen Ausdrücken schreiben wir statt „i*a“ einfach „ai“.

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  5. Sollten Ihnen die mathematischen Begriffe reell, imaginär und komplex Schwierigkeiten bereiten, empfehlen wir Ihnen, noch einmal den Anfang von Kapitel 1.4 nachzulesen.

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  6. Wir danken dem Wetteramt Bremen, insbesondere den Diplommeteorologen Sabine Nasdalack und Manfred Klöppel für Ihre fachliche Beratung.

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  7. Wir danken Herrn Dr.Axel Brunngraber,Hannover, für die fachliche Beratung.

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© 1986 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig

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Becker, KH., Dörfler, M. (1986). Forscher entdecken das Chaos. In: Computergrafische Experimente mit Pascal. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83793-6_1

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-83793-6_1

  • Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag

  • Print ISBN: 978-3-528-04461-9

  • Online ISBN: 978-3-322-83793-6

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