Zusammenfassung
Im Abschnitt 14 hatten wir ein Modell für den Festkörper kennengelernt. Es war dies das Einsteinmodell. Debye verbesserte das Modell, indem er den Kristall als ein System gekoppelter Oszillatoren behandelte. Der für die spezifische Wärme maßgebende Anteil der Hamiltonfunktion des Kristalls lautet dann
wobei die qi die Auslenkungen der Gitterionen aus ihren Ruhelagen sind. Diese Hamiltonfunktion kann durch eine geeignete Koordinantentransformation in eine Summe separierter Terme, welche jeweils nur von einem Koordinatenpaar (Qi, Pi) (Normalkoordinaten) abhängen, umgewandelt werden:
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© 1988 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig
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Adam, G., Hittmair, O. (1988). Das Debye-Modell. In: Wärmetheorie. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83756-1_18
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-83756-1_18
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-23311-2
Online ISBN: 978-3-322-83756-1
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