Zusammenfassung
Die folgenden Ausführungen beanspruchen nicht, bestimmte Entwicklungsphasen der Disziplingeschichten von Soziologie und Biologie zu beschreiben. Im ersten Teil des Aufsatzes sollen nur einige Momente gegenseitiger Beeinflussung herausgegriffen werden. Dabei werden sich überschneidende Entwicklungslinien von beiden Wissen- schaften in Wechselwirkung mit außerwissenschaftlichen Deutungsmodellen, die sich auf dieselben gesellschaftspolitisch relevanten Problemstellungen beziehen, vorgestellt. Der zweite Teil des Aufsatzes behandelt die Frage, ob es überhaupt eine „biologische“ Ethnopolitik gegeben hat oder geben kann, von der immer dann gesprochen wird, wenn eine ideologisch-politische Anwendung wissenschaftlicher Expertisen und Deutungen vorliegt. Mit der Untersuchung praktizierter Ethnopolitik bzw. ethnopolitischer Handlungsanweisungen von Sozial Wissenschaftlern soll im Umkehrschluß geprüft werden, ob dahinter wirklich naturwissenschaftliche oder vielmehr doch gesellschaftstheoretische OrdnungsVorstellungen stehen.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Anmerkungen
Vgl. zur Auffassung, daß der Sozialdarwinismus als „Rechtfertigungslehre des bürgerlichen Kapitalismus“ die Biologisierung soziologischer Tatbestände betrieb, Marten, H.-G.: Sozialbiologismus. Biologische Grundpositionen der politischen Ideengeschichte. Frankfurt/M.-New York 1983
Vgl. hierzu die ausfuhrlichen Darlegungen bei Klingemann, C.: Ein Kapitel aus der ungeliebten Wirkungsgeschichte der Sozialwissenschaften. Sozialutopien als sozialhygienische Ordnungsmodelle. In: Ders. (Hrsg.): Rassenmythos und Sozialwissenschaften in Deutschland. Ein verdrängtes Kapitel sozialwissenschaftlicher Wirkungsgeschichte. Opladen 1987
Lepenies, W.: Normalität und Anormalität. Wechselwirkungen zwischen den Wissenschaften vom Leben und den Sozialwissenschaften im 19. Jahrhundert. In: Ders. (Hrsg.): Geschichte der Soziologie, Bd. 3, Frankfurt/M. 1981, S. 249
Dürkheim, E.: Regeln der soziologischen Methode. Darmstadt6 1980, S. 148
Geuter, U.: Nationalsozialistische Ideologie und Psychologie, in: Ash, M.G. Geuter, U. (Hrsg.): Geschichte der deutschen Psychologie im 20. Jahrhundert. Opladen 1985, S. 185; zum biographischen Hintergrund seines Antisemitismus vgl. Pinn, I.: Die rassistischen Konsequenzen einer völkischen Anthropologie. Zur Anthropologie Erich Jaenschs. In: Klingemann, C. (Hrsg.), 1987, S. 229
Der vollständige Titel lautet: An Essay on the Principle of Population as it Affects the Future Improvementof Society, with Remarks on the Speculations of Godwin, Mr., Condorcet, M. and Other Writers; vgl. Malthus, Th.R.: Das Bevölkerungsgesetz. Stuttgart 1977
Vgl. dazuausführlicher Klingemann, 1987,S.28-31
Zit. nach Ritsert, J.: Organismusanalogie und politische Ökonomie. Zum Gesellschaftsbild bei Herbert Spencer. In: Soziale Welt, 17. Jg. 1966, S. 57f.
Ders., 1966, S. 62.
Vgl. Mozetic, G.: Ein unzeitgemäßer Soziologe: L. Gumplowicz,. In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 37. Jg., 1985.
Vgl. den Artikel Gumplowicz, L. In: Bernsdorf, W. Knospe, H. (Hrsg.): Internationales Soziologenlexikon, Bd. 1. Stuttgart2 1980
Vgl. Michel, U.: Ethnologie und Nationalsozialismus am Beispiel W.E.Mühlmann,. M.A.-Arbeit, Universität Hamburg. Hamburg 1986.
Vgl. Mühlmann, W.E.: Umvolkung und Volkwerdung, in: Deutsche Arbeit, Jg. 1942, S. 293f; daß Mühlmann bei aller zeitgemäßen terminologischen Biomystik die’ Rassenfrage’ entwicklungsgeschichtlich rein soziologisch sah, wird in einem Brief aus dem Jahr 1944 an den Bonner Philosophen und Kultursoziologen Erich Rothacker deutlich, der ihn gebeten hatte, für die geplante „Geschichte der Wissenschaften“ den Beitrag „Völker-und Rassenkunde“ zu schreiben. „Der Blick darf nicht an den Kulturformen hängen bleiben, er muß sich auf die Volkstümer als die tragenden Lebensgemeinschaften richten. Insofern ist meine Betrachtung’ biologisch’. Aber das direkte Ableiten von Kulturformen aus der’ Rasse’ bleibt immer Mystik, wenn man berücksichtigt, daß die Auswirkung des Rassischen durch die sozialpsychologischen Media hindurch muß, was besagt, daß schließlich doch wieder’ Umweltwirkungen’ vorliegen. Insofern unterschreibe ich Ihre Äußerung, daß alle Rassenfragen im Rahmen der Geschichtswissenschaft Volkstums fragen sind (oder allgemeiner gesagt, soziologische Fragen, denn es gibt ja auch Gemeinschaften, die nicht Volkstümer sind, wie die indischen Kasten, die Neger der U.S.A. usw.).“ Mühlmann, W.E. an E. Rothacker. 4.8.1944, in: Nachlaß Erich Rothackerl, Universitätsbibliothek Bonn
Mühlmann, W.E: Die heutige Lage der Naturvölker, in: Rheinisch-Westfälische Zeitung (Essen), Nr. 615,24./25.12.1943;zit.nachll.Michel, 1986, S.152.
Kranz, H.W. Koller, S.: DieGemeinschaftsunfähigen, Bd. II (S. 133); zit. nach Götz, A./Roth, K.H.: Die restlose Erfassung. Volkszählen, Identifizieren, Aussondern im Nationalsozialismus. Berlin (West) 1984, S.105.
Kranz, H.W. Koller, S., 1984, S. 105
Vgl. Kranz, H.W. Koller, S., 1984, S. 107
Heenen-Wolff, Susann: Judenhaß als biologische Konstante. Henryk Broders Polemik über den’ Ewigen Antisemiten’. In: Babylon. Beiträge zur jüdischen Gegenwart, H. 2,1987, S, 139
Pross, H.: Die geistige Enthauptung Deutschlands. Verluste durch Emigration, in Nationalsozialismus und die deutsche Universität. Universitätstage 1966. Veröffentlichung der Freien Universität Berlin. Berlin (West) 1966, S. 151 (Hervorhebung C.K.)
Sigusch, V.: „Man muß Hitlers Experimente abwarten“.In: Der Spiegel, Nr. 20, 13.5. 1985, S. 246, 250
Vgl. Roth, K.H.: Schein-Alternativen im Gesundheitswesen: Alfred Grotjahn (1869–1931) — Integrationsfigur etablierter Sozialmedizin und nationalsozialistischer „Rassenhygiene“. In: Ders. (Hrsg.): Erfassung zur Vernichtung. Von der Sozialhygiene zum „Gesetz über Sterbehilfe“. Berlin (West) 1984
Vgl. Warsewa, G. Neumann, M.: Zur Bedeutung der „Rassenfrage“ in der NS-Industrieforschung. In: Klingemann, C. (Hrsg.), 1986; allerdings hat noch 1942 der Hauptschriftleiter der SS-Zeitung „Das Schwarze Korps“, SS-Standartenführer Günther d’ Alquen, die Konzentration rassisch weniger Geeigneter im Handel behauptet und gegenüber dem Stellvertreter des Staatssekretärs der Reichsgruppe Handel SS-Brigadefuhrer Otto Ohlendorf, der gleichzeitig auch noch der angefeindete Leiter des Amtes III (Sicherheitsdienst-Inland) im Reichssicherheitshauptamt war, gefordert, „daß wir allmählich auch einmal dahin kommen müssen, Berufeund Berufsgruppen nicht nur als sonologische Notwendigkeiten anzusehen, sondern auch gewisse Wertungen zu sehen …“ G. d’ Alquen an O. Ohlendorf, 25.9.1942, Bundesarchiv Koblenz R 58/951, Bl. 16; d’ Alquen konnte jedoch nicht sagen, wie die Wertungen vorzunehmen seien. Sein SS-Kamerad Ohlendorf wurde zwar wegen zum Teil rassenpolitisch begründeter Massenmorde in der Sowjetunion als Kriegsverbrecher verurteilt und gehenkt, sah aber die Rassenlage des deutschen Volkers klarer. „Der schicksalhaften Tatsache, daß das deutsche Volk keine rassische Einheit ist, entspricht die Tatsache, daß — weder in dem Beruf des Kaufmanns noch in irgendeinem Berufüberhaupt — eine Rasse im deutschen Volk ihren Ausdruck findet, sondern alle Rassenbestandteile des deutschen Volks in allen Berufen vertreten sind,…“ O. Ohlendorf anG. d’Alquen, 14.8.1942; ebd., B1. 9
Vgl. Schuster, M. Schuster, H.: Industriesoziologie im Nationalsozialismus. In: Soziale Weit, Jg. 35, H. 12, 1984.
Vgl. Roth, K.H.: Städtesanierung und „ausmerzende“ Soziologie. Der Fall Andreas Walther und die „Notarbeit 51“ der „Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft“ 1934 — 1935 in Hamburg., In: Klingemann, C. (Hrsg.), 1987 Andreas Walther und seinem Soziologischen Seminar vgl. Waßner, R.: Andreas Walther und die Soziologie in Hamburg. Dokumente, Materialien, Reflexionen. Hamburg 1985; Walthers Arbeiten flossen in die Generalbebauungsplanung Hamburgs von 1941 und 1944 sowie die Wiederaufbauplanung ein; vgl. Pahl-Weber, E./Schubert, D.: Großstadtsanierung im Nationalsozialismus; Andreas Walthers Sozialkartographie von Hamburg, in: Sozialwissenschaftliche Informationen, Jg. 16, H. 2, Mai 1987; eine ähnliche Aufgabe übernahm gegen Ende des Krieges das „Soziographische Institut an der Universität Frankfurt am Main“ von Ludwig Neundörfer, das eigentlich für die sozialwissenschaftliche Planung der Aus-und Umsiedlungsprojekte im „Altreich“ und in den „neuen Ostgebieten“ auf Veranlassung der NS-Administration gegründet worden war; vgl. Klingemann, C: Nationalsozialistischer Staatsinterventionismus und praktische Soziologie: Das „Institut für Grenz-und Auslandsstudien“ (Berlin) und das „Soziographische Institut an der Universität Frankfurt am Main“; erscheint in: 1999. Zeitschrift für Sozialgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts
Als soziologischer Vordenker der Gestaltung der erhofften Rolle Deutschlands als zukünftiger Kolonialmacht betätigte sich der Berliner Ethnologe und Soziologe Richard Thurnwald. Bei seiner detaillierten Planung eines Apartheid-Systems mit einer in drei Stufen hierarchisch gegliederten Gesellschaftsordnung wurde wiederum das eindeutig sozialstrukturell konstruierte Modell lediglich durch rassentheoretisches Beiwerk verbrämt; vgl. Timm, K.: Richard Thurnwald: „Koloniale Gestaltung“ — ein „Apartheids-Projekt“ für die koloniale Expansion des deutschen Faschismus in Afrika. In: Ethnographisch-Archäologische Zeitschrift, 18. Jg., 1977.
Lœsch, K.C. von: Bericht über die Arbeiten des Unterausschusses fur terminologische Angelegenheiten, 14.8.1938 (zwei Fassungen); Bundesarchiv Koblenz R 61/245, Bl. 11; Entwürfe und Endfassung der Denkschrift „Rasse, Volk, Staatund Rauminder Begriffs-und Wortbildung“ in: Ebd., R61/244
Vgl. Broszat, M.: Nationalsozialistische Polenpolitik. Frankfurt/M. 1965, S. 112ff.
Behrends, der auch Leiter des Bundes Deutscher Osten war, „verrichtete die eigentliche Arbeit“ und nicht der Leiter der Volksdeutschen Mittelstelle Werner Lorenz; Jong, L. de: Die deutsche Fünfte Kolonne im Zweiten Weltkrieg. Stuttgart 1959, S. 264; Behrends war ab 1943 Höherer SS-und Polizeiführer in Serbien und wurde 1946 von einem jugoslawischen Gericht zum Tode verurteilt und hingerichtet; vgl. Ramme, A.: Der Sicherheitsdienst der SS. Zu seiner Funktion im faschistischen Machtapparat und im Besatzungsregime des sogenannten Generalgouvernements Polen. Berlin (Ost) 1970, S. 260. Vgl. zum folgenden die ausfuhrlichere Darstellung bei Klingemann, C. (Anm. 24)
Vgl. Bundesarchiv Koblenz: „ 1. Sitzung des Unterausschusses für Fragen der Assimilation und Dissimilation des Ausschusses Nationalitätenrecht in Berlin-Wilmersdorf, Kaiserallee 189, am Freitag, den 18. Juni 1940“; Bundesarchiv Koblenz R 61/248
Dokument 661-PS; vgl. Der Prozeß gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshofe, Nürnberg 14. November 1945 — 1. Oktober 1946, Bd. 26. Nürnberg 1947, S. 206-242; die Denkschrift hatte der Rechtsanwalt W. Hasselblatt, Rechtsberater des Verbandes der deutschen Volksgruppen in Europa und Vorsitzender des Unterausschusses für Fragen der Assimilation und Dissimilation der Akademie für Deutsches Recht vorgelegt.
Vgl. Broszat, M., 1965, S. 115–127,164-168
Roth, K.H.: Konrad Meyers erster „Generalplan Ost“ (April/Mai 1940). In: Dokumentationsstelle zur NS-Sozialpolitik. Mitteilungen, 1. Jg. H. 4,1985, S. 45
Müller, R.-D.: Industrielle Interessenpolitik im Rahmen des „Generalplans Ost“. Dokumente zum Einfluß von Wehrmacht, Industrie und SS auf die wirtschaftspolitische Zielsetzung für Hitlers Ostimperium. In: Militärgeschichtliche Mitteilungen, H. 29,1981, S. 110
Eichholtz, D.: Der „Generalplan Ost“. Über eine Ausgeburt imperialistischer Denkart und Politik (mit Dokumenten). In: Jahrbuch für Geschichte 26, 1982, S. 243; die offizielle Verwendung des Begriffs „deutsche Rasse“ war 1941 von der Parteikanzlei allerdings untersagt worden; vgl. Majer, D.: „Fremdvölkische“ im Dritten Reich. Ein Beitrag zur nationalsozialistischen Rechtssetzung und Rechtspraxis in Verwaltung und Justiz unter besonderer Berücksichtigung der eingegliederten Ostgebiete und des Generalgouvernements. Boppard am Rhein 1981, S. 90. Es war ja auch das primäre Ziel der Rassenzüchter und’ Aufhorder’, im „deutschen“ und „artverwandten Blut“ den „nordisch-falischen“ Rassenanteil zu vergrößern.
Vgl. Roth, K.H., 1985, S: 46,49; Eichholtz, D., 1982, S. 29
Heim, S. Götz, A.: Die Ökonomie der „Endlösung“. Menschenvernichtung und wirtschaftliche Neuordnung. In: Beiträge zur nationalsozialistischen Gesundheits-und Sozialpolitik, Bd. 5. Berlin (West) 1987, S.7f
Majer, D., 1981, S. 127
Majer, D., 1981, S. 133; am Beispiel der Polen wird sehr gut deutlich, wie interpretierbar die Rassenterminologie sein mußte. Das zu den „Nürnberger Gesetzen“ gehörende „Gesetz zum Schutz des deutschen Blutes und der deutschen Ehre“ (1935), mit dessen Hilfe hauptsächlich die Juden über eine angeblich rassische Definition entrechtet werden sollten, hatte noch die europäischen Völker als im wesentlichen „artverwandt“ bezeichnet. Erst über den Begriff der „Fremdvölkischen“ konnten später dann die Polen und andere Nationalitäten zu „Artfremden“ gestempelt und rassenpolitisch’ behandelt’ werden.
Majer, D., 1981, S. 140
Chorover, S.L.: Die Zurichtung des Menschen. Von der Verhaltenssteuerung durch die Wissenschaften. Frankfurt/M.-New York 1982, S. 120; wissenschaftliche Umvolkungsberater sahen das Assimilationsproblem jenseits jeder Biologie und Blutsmystik wie z.B. der Soziologe und Leiter der „Remhard-Heydrich-Stiftung“ (Prag), der SS-Hauptsturmführer Prof. Dr. Hans Joachim Beyer. Er erklärte Rasse für obsolet, da „Rasse als solche“ nicht assimilierend wirke. Eine echte „Umvolkung“ (Assimilation) beginne mit einem „Gesinnungswandel“, der mindestens drei Generationen erfordere. Das Vorurteil der Existenz einer „slawischen Rasse“, wie es die Sprachwissenschaftler pflegten, müsse aufgegeben werden, denn um den deutschen Führungsanspruch durchsetzen zu können, müßten bestimmte einheimische ethnische Gruppierungen „eingedeutscht“ werden; Beyer, HJ.: Ghetto oder Assimilation? Die amerikanische Soziologie und ostmitteleuropäische Volkstums fragen, in: Zeitschrift für Politik, Bd. 32, 1942, S. 329-346; der Assimilationstheoretiker Beyer, ab 1942 auch Professor für Volkslehre und Nationalitätenkunde Osteuropas an der Deutschen Universität Prag, war auch praktisch tätig. Als die Deutsche Volksliste zur Erfassung der Deutschstämmigen im Frühjahr 1942 auch im Generalgouvernement eingeführt werden sollte, wurde er vom Reichssicherheitshauptamt „mit der Erstellung eines Dörferkatalogs der deutschstämmigen Bevölkerung“ im Generalgouvernement beauftragt; Ramme, A., 1970, S. 285
Bock, G.: Zwangssterilisation im Nationalsozialismus. Studien zur Rassenpolitik und Frauenpolitik. Opladen 1986, S. 41
Bock, G., 1986, S. 351
Heim, S. Götz, A., 1987, S. 11f
Vgl. dazu jetzt Bukow, W.-D. Llaryora, R.: Mitbürger aus der Fremde. Soziogenese ethnischer Minoritäten. Opladen 1988
Editor information
Rights and permissions
Copyright information
© 1990 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen
About this chapter
Cite this chapter
Klingemann, C. (1990). Wechselwirkungen zwischen Soziologie und Biologie — biologische oder soziologische Ethnopolitik?. In: Dittrich, E.J., Radtke, FO. (eds) Ethnizität. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83695-3_12
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-83695-3_12
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-12185-7
Online ISBN: 978-3-322-83695-3
eBook Packages: Springer Book Archive