Zusammenfassung
Den folgenden Überlegungen muß ich vorausschicken, daß die Fragen nach den Beziehungen zum (Wahl-) Bürger und dem Selbstverständnis einer so jungen und sich ständig wandelnden Partei wie der „Grünen“ kaum gültig zu beantworten sind. Auch wegen der bewußt sehr großen Autonomie der einzelnen Teilgliederungen ist das Spektrum des möglichen grünen Selbstverständnisses breit. So kann mein Beitrag also lediglich der Versuch sein, aus meiner persönlichen Erfahrung innerhalb der Partei „Die Grünen“ zu erklären, was für uns Gründe für die Entwicklung eines neuen ParteiVerständnisses jenseits des „Etablierten“ waren und worin dessen wichtigste Aspekte liegen. Schließlich möchte ich einige Probleme bei der Realisierung der neuen Konzepte aufzeigen.
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Hasenclever, WD. (1982). Die Grünen und die Bürger — ein neues Selbstverständnis als politische Partei?. In: Raschke, J. (eds) Bürger und Parteien. Schriftenreihe der Bundeszentrale für politische Bildung · Bonn, vol 189. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83694-6_21
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