Zusammenfassung
Schnittstellen sind definierte Referenzpunkte zwischen funktionalen Komponenten. Die genaue Spezifikation der zahlreichen Schnittstellen und der zugehörigen Protokolle erlaubt eine durchstrukturierte und modulare Bauweise, die auch das Zusammenwirken verschiedener Hersteller und die Verwendung diverser Netzkomponenten und technischer Lösungen ermöglicht. Diese Aufteilung und klare Strukturierung ist besonders bei komplizierten Systemen wie GSM wichtig.
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Notes
Das BSSOMAP basiert auf Standardprotokollen (X.25 bzw. SS#7) und wird im Kapitel Netzmanagement beschrieben.
BSSAP geht über Layer 3 hinaus. Ihm werden neben den Zusatzdiensten (SS) auch SMS-Nachrichten zugeordnet.
Die Schnittstellen-Unterscheidung innerhalb des MAPs s. 7.2 und Kapitel 10
Es ist zu betonen, daß die erwähnten Protokolle im Rahmen der Level-Einteilung der Ebene 4 zuzuordnen sind. Beim TCAP und MAP handelt es sich um Anwenderprotokolle (Layer 7) im Sinne des OSI-ISO-Referenzmodels.
Nach GSM (09.02) Phase 2: “It is strongly recommended not to implement the B-interface as an external interface”.
Die Fallback-Prozedur wird bei Protokollkompatibilitätsproblemen benutzt.
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© 1994 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Biala, J. (1994). Schnittstellen und Protokolle im MF — Überblick. In: Mobilfunk und Intelligente Netze. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83660-1_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-83660-1_7
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-05302-4
Online ISBN: 978-3-322-83660-1
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