Zusammenfassung
Im folgenden Kapitel wird darqestellt, wie die Wettbewerbsfähigkeit der einzelnen Rundfunkanstalt durch eine Steigerung der organisatorischen Effizienz und Flexibilität erhöht werden kann. Dies geschieht zum einen, indem auf der Basis des analysierten Organisationssystems der Rundfunkanstalt in der Praxis häufig auftretende Funktionsmängel, sogenannte Dysfunktionen, aufgedeckt und sinnvolle Gestaltungsalternativen vorgeschlagen werden. Zum anderen muß im Sinne der Abstimmungshypothese die Organisationsstruktur der Rundfunkanstalt mit den Merkmalen bzw. Problemlösungen des Strategietyps Analytiker in Einklang gebracht werden. Den Mittelpunkt dieser Betrachtung bildet die Anstaltsebene, d. h. Strategie und Struktur der einzelnen Rundfunkanstalt in bezug auf ihre verschiedenen Produkte (Sendungen). In Kapitel IV folgt ergänzend dazu dann eine Betrachtung der Verbundebene, d. h. Strategie und Struktur des gesamten öffentlich-rechtlichen Rundfunksystems in bezug auf die verschiedenen Geschäftseinheiten (Programme).
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Literatur
Das dritte Organisationsziel, die humanen bzw. sozialen Ziele der Rundfunkmitarbeiter, bleibt aufgrund der Ausklammerung aller personal bezogenen Strukturvariablen (vgl. Abschnitt 2.) unberücksichtigt. Dies ist u. a. damit zu rechtfertigen, daß die Fluktuationsraten in den Anstalten sowieso relativ niedrig sind (vgl. z. B. WDR Geschäftsbericht 1984, S. 135).
Vgl. Miles/Snow, 1978, S. 21
Vgl. Miles/Snow, 1978, S. 21ff
Dieselben, 1986, S. 87
Vgl. Hill/Fehlbaum/Ulrich, 1976, S. 131; Grochla, 1978, S. 44
Vgl. Hill/Fehlbaum/Ulrich, 1976, S. 163; Grochla, 1982, S. 93
Vgl. Schanz, 1982, S. 67. Neben der adaptiven Dimension der Anpassungsfähigkeit an eine bestimmte Veränderungsrate der Umwelt ist auch auf die Neuerungsfßhigkeit als innovative Dimension hinzuweisen, die sich darin ausdrückt, daß “.. Orqanisationen in der Lage sind, qesellschaftliche Zustände gemßß eigenen Zielen zu beeinflussen” (Schreyögg, 1978, S. 283).
Vgl. Ansoff/Brandenburg, 1978, S. 262
Vgl. Frese, 1980. S. 376
Vgl. Grochla, 1982, S. 95
Vgl. Mintzberq, 1979, S. 372f
Vgl. Abschnitt II, 2.2.1.1.
Hübner, 1985, S. 63
Ein Sendeplatz “.. ist der innerhalb eines Programmschemas vorgesehene Termin für eine Sendung, Reihensendung, Sendereihe oder Sendegattung” (BR, 1985, S. 209).
Ellinghaus, 1975, S. 92
Vgl. ebenda, S. 78
Zieqler, 1972, S. 45
Ferner wird anerkannt, “.. daß Professionalisierung und die dabei notwendigen Freirßume, Diskussionsverfahren und Konferenzsysteme..” gerade für Rundfunkanstalten unersetzbare Gestaltungseiemente darstellen und eine “.. stromlinienförmige betriebswirtschaftliche Effizienz nicht gleichrangiges Ziel einer Großorqanisation sein kann, deren output am geistigen Niveau und an professioneller Qualität gemessen werden soll” (Ziegler, 1972, S. 45).
Dabei wird davon ausgegangen, daß der Intendant als letzte und höchste Entscheidungsinstanz nur in Ausnahmefßllen über strittige Programmentscheidungen befindet, da seine eigentlichen Aufgaben im repräsentativen Bereich ihn zeitlich stark beanspruchen.
Vgl. zum Begriff Bleicher, 1981, S. 223
Vgl. Mintzberq, 1979, S. 374f; vgl. Abschnitt II, 3.2.1.
Vgl. dazu Ellinghaus, 1975, S. 78; Dygutsch-Lorenz, 1971, S. 124
Vgl. Abschnitt II, 2.1.1.2.
Vgl. dazu die Reorganisationsmaßnahmen der Anstalten im FS-Programmbetrieb im Zeitraum von 1974 bis 1984 dargestellt in Anhang 34.
Vgl. Dygutsch-Lorenz, 1971, S. 121
Vgl. Bessler, 1978, S. 19
Linz, 1971, S. 91
Vgl. ebenda, S. 91
Ebenda
Gründler, 1983, S. 18
Vgl. Linz, 1971, S. 92
Ebenda
Vgl. ebenda
Linz, 1971, S. 92f
Hübner, 1985, S. 64
Vgl. Bessler, 1978, S. 19
Vgl. Wördemann, 1978, S. 97f
Wördemann, 1978, S. 97
Ebenda
Vgl. z. B. WO, SDR, Nr. 2.6, v. 01.01.76, Stand 01.03.82
Vgl. SDR, WO, Nr. 1.4.
Vgl. Mintzberg, 1979, S. 463f
Das Kostenrechnungssystem der meisten Anstalten erlaubt nur eine Abrechnung nach Kostenarten, nicht nach Kostenstellen. Die Aussage-und Steuerungsfähigkeit der Programmkosten wird dadurch erheblich eingeschränkt.
Vgl. dazu z. B. Eichhorn/Kämmerer, 1985
Schardt, 1978, S. 362
Schardt, 1978, S. 361
Vgl. Abschnitt III, 2.2.2.2.
Vgl. dazu z. B. BR, BA-FS 2/71
Vgl. ZDF, Handbuch der Produktion, 1980, S. 36ff
Vgl. 2. B. BR, BA-FS 2/73
Vgl. zu den allgemeinen Aufgaben einer Stabsabteilung Bleicher, 1981, S. 47
Hier bietet sich beispielsweise das vom SWF seit 1982 eingeführte EDV-Programm IBIS an, welches die tagesaktuelle Abfrage aller Kostenstände der jeweiligen Kostenstellen (Redaktionen) und Kostentrßger (Produktionen) erlaubt. Bei Kontroll Untersuchungen sollte das EDV-Programm eine Einzelbeleg-auflistung gespeichert haben, die ein rasches Aufdecken etwaiger Kostenüberschreitungen ermöglicht (vgl. zur EDV-Unterstützung im Programmbetrieb auch Breitbart/Schäfer, 1978; Jerger, 1983).
Vgl. Mintzberg, 1979, S. 378
Vgl. ebenda, S. 379; Vgl. auch Ouchi, 1980, S. 429
Vgl. Ouchi, 1979, S. 844; vgl. auch Ouchi/Wilkens, 1983
Vgl. dazu Abschnitt II, 1.2.1.
Vgl. den folgenden Abschnitt III, 3.1.3.1.
Töldte, 1975, S. 124f; vgl. hierzu auch Haselmayr, 1982a, S. 20
Vgl. Bleicher, 1985, S. 109
Mintzberg, 1979, S. 118
Vgl. Töldte, 1975, S. 127
Vgl. zu den Nachteilen der Funktional struktur: Schanz, 1982, S. 104
Vgl. Trist/Bamforth, 1951
Mintzberg, 1979, S. 118, i.O.h.
Vgl. Töldte, 1975, S. 127; Vostrovsky, 1984, S. 9f. Beim SWF wurden z. B vom Jahr 1970 bis 1975 über 30 Planstellen abgebaut, bei gleichzeitiger Steigerung des Produktionsvolumens um 36 Prozent und der Abspielleistung um 75 Prozent (vgl. Töldte, 1975, S. 127).
Vgl. Haselmayr, 1982a, S. 20
Vgl. BR, DA 1/81, Nr. 2
Vgl. BR, DA 2/72, Nr. 2
Vgl. BR, BA-FS 3/70, Abschn. D, Nr. 3
Vgl. Töldte, 1975, S. 127
Vgl. ebenda
Diese Trennung wird beim SWF durch rßumliche Gegebenheiten noch zusätzlich verstärkt. So befindet sich die gesamte Anlagentechnik auch örtlich weit abgeschieden von den Produktionsaniagen des SWF.
Vgl. Abschnitt III, 3.1.1.
Vgl. z. B. Sanner, 1975, S. 456f; Biedermann, 1986, S. 75ff
Vgl. Töldte, 1975, S. 125
Haselmayr, 1971, S. 87; Vgl. auch Töldte, 1975, S. 128
Vgl. z. B. Haselmayr, 1971, S. 85ff; Vostrovsky, 1984
Haselmayr, 1971, S. 89
Unter Disposition versteht man die Zuteilung freier Produktionskapazität, z. B. die Zuteilung von Filmteams oder Ü-Wagen mit zuqehöriqer Besatzung an eine Redaktion zur Erstellung eines Programms.
Vgl. zur Motivationswirkung allgemein: Schanz, 1982, S. 142ff
Es ist mehr als zweifelhaft anzunehmen, daß die jeweils Besten in ihrem Fach im Team auch am besten miteinander harmonieren.
Vgl. Töldte, 1975, S. 130
NDR, Regelwerk 2/80, Nr. 4.2.
Vgl. ebenda, Nr. 4.2. und 4.4.
Klicks, 1984, S. 1
Vgl. dazu das in Anhang 14.d. dargestellte Organigrarrm des SDR.
SDR, “Vereinbarunq über die gemeinsame Betriebsdisposition Fernsehen”, v. 10.10.83, Nr. 1 und 2
Ebenda, Nr. 2
Vgl. Abschnitt III, 3.1.2.1.1.
Vgl. dazu das in Anhang 14.b. dargestellte Orqanigrarmm des BR.
Vgl. dazu das in Anhang 14.e. dargestellte Organigramm des SR.
Töldte, 1975, S. 227; vgl. auch v. Bismarck, 1972
So ist ein ausschlaggebender Grund für die beim ZDF stattgefundene Auflösung der bis 1984 existierenden zentralen Disposition zugunsten der (Wieder-)Einführung einer bereichsbezogenen Disposition sicherlich darin zu sehen, daß beim ZDF kein einheitlicher Produktionsbetrieb, sondern die bereits kritisierte Trennung zwischen Produktion und Technischer Direktion existiert. Die Erfahrungen des ZDF sind damit symptomatisch für den Versuch vieler Anstalten, die Vorteile einer Zentralstelle auszunutzen, indem diese in zwei makrostrukturell getrennte Bereiche hinein entscheiden soll, ohne dabei aber mit besonderen Weisungsrechten ausgestattet zu sein. Damit erfolgt zentrale Disposition praktisch nur auf dem Papier. Ähnliche Probleme wurden in diesem Zusammenhang bereits beim SDR und SR angesprochen (vgl. Abschnitt III, 3.2.I.2.). Eine wirksame Zentraldisposition setzt — unabhängig von der Größe der Anstalt — offensichtlich voraus, daß die zu disponierenden Mitarbeiter zu einem Bereich, dem integrierten Produktionsbetrieb gehören.
Vgl. Abschnitt II, 2.2.3.2.
Schaltegger, 1975, S. 577
Vgl. Abschnitt II, 2.2.3.1.
Vgl. Haselmayr, 1984
Vgl. zu diesem Organisationsprinzip auch Mintzberg, 1979, S. 435
Vgl. Pieroth, 1983, S. 169ff; Schwaderlapp. 1985, S. 162f; Maier, 1986, S. 41f; Haselmayr, 1982a, S. 23; Seidel, 1983a, S. 756
Vgl. Vostrovsky, 1984, S. 10
Pieroth, 1978, S. 392f
Vgl. Lahann, 1979, S. 23ff; Pieroth, 1981, S. 166; Weißhuhn, 1981, S. 172
Vgl. z. B. Weißhuhn/Müller, 1982, S. 122
Diese Stellenrelation ergibt sich für den BR aus Anhang 23.
Vgl. Abschnitt II, 2.2.2.2.
Vgl. Mintzberg, 1979, S. 374; Newman/Wallender III, 1978, S. 29
Vgl. Newman/Wallender III, 1978, S. 3o; Vgl. auch Ouchi, 1979, S. 837; Ouchi, 1980, S. 138
Dazu Vostrovsky (1984): “Kameraleute sollten mit jeder Kamera arbeiten können, unabhßngig davon, ob es sich um Film, EB oder Großelektronik-Kameras handelt. Sie werden nicht schwerpunktig dafür bezahlt, daß sie die unterschiedlichen Bedienelemente der Gerßte kennen, sondern dafür, daß sie mit der Kamera gestaltend wirken können” (S. 9; Vgl. Pieroth, 1980, S. 149).
Vgl. Pieroth, 1980, S. 149 ff
Vgl. Haselmayr, 1971, S. 85
Ebenda
Vgl. Vostrovsky, 1984, S. 18
Haselmayr, 1971, S. 88
Wördemann, 1978, S. 101
Vgl. Vostrovsky, 1984, S. 9
Vgl. dazu das in Anhanq 14.b. dargestellte Organiqramm des BR.
Vgl. Miles/Snow, 1978, S. 79
Vgl. Mintzberq, 1979, S. 463
Vgl. dazu Abschnitt II, 2.1.1.3.
Vgl. dazu Abschnitt II, 2.3.2.2.
Vgl. z. B. Stanq, 1985, S. 3
Seidel, 1983, S. 21
Aufgabenverteilunq und Zusammenarbeit im FS-Produktionsbetrieb BR, v. 09.07.82, Nr. 4.1.
Vgl. dazu insbes. Schaltegger, 1975, S. 557
So konnte beim NDR das “Winterloch” gestopft und die weitgehende Fremdbeschaffung der großen und aufwendigen Filmproduktionen durchgesetzt werden.
Vgl. Schaltegger, 1975, S. 557
Vgl. Vostrovsky, 1984, S. 10
Vgl. zu folgenden Produktionsgrunsßtzen die Aussagen von Haselmayr, 1985, S. 1ff; Knipp, 1985, S. 147ff; Stolte, 1985, S. 28f; Weißhuhn/Müller, 1982, S. 122; Rohrbach, 1984, S. 59; Zarius, 1982, S. 109f
Ellinghaus, 1975, S. 80
Ebenda, S. 79
Vgl. Ellinghaus, 1975, S. 79
Ebenda, S. 79f
Vgl. Leumann, 1980, S. 174; Mintzberg, 1979, S. 173
Vgl. dazu Abschnitt II, 2.3.1.2.
Vgl. z. B. Schanz, 1982, S. 166f
Vgl. Leumann, 1980, S. 157ff
Leumann, 1980, S. 162
Vgl. dazu den folgenden Abschnitt III, 4.2.1.2.2.
Leumann, 1980, S. 162f
Leumann, 1980, S. 163
Ebenda, S. 180
Vgl. ebenda, S. 178 und 53
Pieroth, 1978, S. 373
Vql dazu Abschnitt II, 2.2.2.2.
Die “Ochsentour über den Aufnahmeleiter” ist in allen Anstalten das einzige einheitliche Berufsqualifikationsmerkmal für den PL.
Einige Redakteure halten dies sowieso für die “eigentliche Aufgabe” des PL.
Eine solche Kooperationsform wird derzeit beispielsweise vom BR geplant.
Pieroth, 1978, S. 373
So erfolgt beispielsweise die Mitkalkulation sowie die Endkostenerstellung hßufig ganz oder teilweise in der Finanzabteilung.
Diese Unterscheidung beruht auf dem Strukturwechsel zwischen Basis-und Traversal system im Verlauf des Problemlösungsprozesses innerhalb der Traversal-Matrix-Organisation (vgl. Abschnitt II, 2.3.1.2.): Den Trßgern des Traversal Systems (Redakteur, Regisseur) fallen schwerpunktmäßig die Funktionen Innovation und Planung zu (vgl. Brings, 1977, S. 91). Anordnungs-und Ausführungsfunktionen fallen dagegen schwerpunktmäßig in den Verantwortlichkeitsbereich des operativen Basissystems (z. B. Kamera, Schnitt), ebenso wie die laufende fachliche Kontrolle und Steuerung der Ausführungshandlungen (vgl. ebenda). Der PL ist im Vergleich zum Redakteur eher Mitglied des Basissystems. Insofern tritt seine Entscheidungskompetenz in der Planungsphase der Produktion (Planungsfunktion) hinter die des Redakteurs zurück, in der Durchführungsphase der Produktion (Ausführungsfunktion) jedoch deutlich hervor (vgl. Brings, 1977, S. 157; Leumann, 1980, S. 83).
Vgl. “AA für FS-PL im SWF Baden-Baden”, v. 01.08.82
Vgl. z. B. “AA für FS-PL im SWF Baden-Baden”, v. 01.08.82, S. 3, Nr. 6; ZDF, Handbuch der Produktion, 1980, S. 44)
Vgl. dazu Abschnitt III, 3.4.2.2.
Vgl. “AA für FS-PL im SWF Baden-Baden”, v. 01.08.82
Vgl. Geyer, 1973, S. 120
Vgl. dazu Abschnitt III, 4.1.2.1.
Vgl. z. B. Ansoff, 1979, S. 125ff; Mintzberq, 1973
Vgl. zum Formalisierungsgrad der Matrix-Stellen: Galbraith, 1973, S. 94f
Vgl. z.B. ZDF, AW, 2/73; Vgl. auch Verfahren beim BR, BA-FS 2/71, Abschn. II, Nr. 5
Vgl. z. B. Galbraith, 1973, S. 94f
Vgl. Abschnitt II, 2.2.1.2.
Auf diese Problemstellung wird im folgenden Abschnitt V, 2.2.2.4.1. noch ausführlicher eingegangen.
Vgl. z. B. für den WDR, Töldte, 1975, S. 130; für das ZDF, Pieroth, 1978, S. 368f
ZDF, Handbuch der Produktion, 1980, S. 36
ZDF, Handbuch der Produktion, 1980, S. 36
Ebenda, S. 37
Vgl. dazu Abschnitt III, 4.2.1.2.4.
Vgl. dazu Abschnitt III, 2.3.2.3.
Vgl. Vostrovsky, 1984, S. 12
Vostrovsky, 1984, S. 12
Vgl. dazu Abb. 23a und 23b in Abschnitt II, 2.1.1.2. dieser Arbeit.
Vgl. Anlage zur Aufgabenverteilung im FS-Produktionsbetrieb des BR, 1982
Haselmayr, 1971, S. 79
Vgl. dazu Abschnitt II, 2.3.1.2.
Vgl. ebenda
Vgl. Abschnitt II, 2.1.1.3. und Abschnitt III, 3.1.2.1.
“Das ZDF hat soqar die einzigen Produktions-Studios, die es besitzt, aus seiner Anstaltsstruktur abgesondert und zu ihnen ein Verhßltnis konstruiert, wie es nur zwischen Kunden und Auftragnehmern möglich ist” (Haselmayr, 1971, S. 82; vgl. auch Fünfgeld, 1983, S. 72).
Eine ähnliche Organisationstruktur ist bisher erst bei NDR und WDR sowie [in Form einer Betriebsdirektion) bei RB realisiert.
Auch Seidel (1983) betont, daß bei der Einführung der Produktionsdirektion beim WDR “.. die Überlegung eines Systems von ‘check und balance’ zwischen Programmidee und wirtschaftlicher Realisierung..” (S. 21) zugrundeliegt.
Vgl. zum Matrix-Steilen-Konflikt; Leumann, 1986, S. 63
Vgl. dazu Abschnitt II, 2.3.1.2.
Vgl. Horvàth, 1979, S. 476f
Horvàth, 1979, S. 476f
Vostrovsky, 1984, S. 7f
Haselmayr, 1971, S. 82
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Fix, O. (1988). Aufdeckung organisatorischer Dysfunktionen und Entwicklung von Gestaltungsalternativen auf der Anstaltsebene. In: Organisation des Rundfunks. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83651-9_4
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