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Kritik an der Romantik

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Zusammenfassung

Die romantische Neigung zur Restauration ist nicht, wie manche Interpreten annehmen, aus einer „organischen und kontinuierlichen Entwicklung“1 entstanden. Friedrich Schlegel hat in seiner Spätphilosophie das frühromantische Denken nicht weiterentwickelt, sondern eher verdrängt. Als er 1822 mit der Herausgabe seiner ‚Sämtlichen Werke‘ begann, hielt er es für angebracht, die frühen Schriften tiefgreifend umzuarbeiten und einen Teil seiner Werke erst gar nicht in diese Ausgabe aufzunehmen. Neben den ‚Athenäums-Fragmenten‘ und einigen der ‚hyperkritischen‘ Rezensionen war es besonders die ‚Lucinde‘, die er nicht noch einmal dem Publikum vorlegen wollte. Schon mit der Erstveröffentlichung des Romans hatte er wenig Glück gehabt, denn die ‚Lucinde‘ hatte ihm nicht nur in literarischen Kreisen eine üble Reputation zugezogen. Im Jahre 1800 wurde ihm wegen seiner „sittenverderblichen Schriften“2 der Aufenthalt in Göttingen verboten, und mehr als ein Jahrzehnt später, als er zum Legationsrat ernannt wurde, hat man ihn als einen „höchst hirnlosen und unzüchtigen Skribler“3 bei der Wiener Polizei denunziert. Selbst nach Budapest war ihm sein schlechter Ruf vorausgeeilt, denn bei seiner Ankunft fragte man sich, ob man den Autor der ‚Lucinde‘ „wohl bei Damen vorstellen dürfe.“4 Die Angelegenheit muß für ihn umso peinlicher gewesen sein, als er sich längst von seinen früheren Anschauungen losgesagt hatte. Nachdem er im Frühjahr 1808 zur katholischen Kirche übergetreten war und gegen die „moralische Fäulnis5 seiner Zeit zu predigen begann, war es ihm nur noch unangenehm, an Jugendsünden wie die ‚Lucinde‘ erinnert zu werden. Wie Ludwig Tieck berichtet, reichte „der bloße Name des Buches“ hin, ihm „die Lippen (zu) versiegeln.“1

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References

  1. Polheim: Nachwort, S. 110. — Vgl. auch Polheim: Die Arabeske, S. 11, Horst, S. 112, Körner, S. 8, Momberger, S. 63 und Günther Müller, S. XXXVIII.

    Google Scholar 

  2. Aus einem Rescript des Hannoverschen Universitäts-Curatoriums; abgedruckt in: Caroline, S. 3.

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  3. Zit. nach Bleyer, S. 18

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  4. Behler: Lucinde, S. 102.

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  5. Schlegel: Die Signatur des Zeitalters, S. 500.

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  6. Tieck: Vorbericht, S. LXXV.

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  7. Aus einem verschollenen Fragment; zit nach Windischmann, S. 524.

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  8. Polheim: Friedrich Schlegel und Österreich, S. 76.

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  9. Mitte März 1809 an Luise Wiedemann, in: Caroline, S. 555f.

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  10. Schlegel: Rezension, S. 156.

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  11. Ebd., S. 153.

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  12. Schlegel: Fichte, S. 81.

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  14. Schlegel: Die Signatur des Zeitalters, S. 520.

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  15. Schlegel: Der Philosoph Hamann, S. 459.

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  16. Schlegel: Die Signatur des Zeitalters, S. 510 und 514.

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  17. Ebd., S. 500.

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  19. Vgl. Schlegel: Transcendentalphilosophie, S. 84.

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  20. Am 8. Februar 1793 an Christian Gottfried Kömer, in: Schüler: Briefe, S. 318. — Vgl. Behlen Französische Revolution, S. 104.

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  21. Schlegel: Athenäums-Fragment 251, S. 207. — Vgl. Behler: Französische Revolution, S. 106.

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  22. Schlegel: Vorlesungen über Universalgeschichte, S. 225.

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  23. Schlegel: Philosophie des Lebens, S. 112.

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  24. Ebd., S. 307.

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  25. Ebd., S. 27.

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  26. Schlegel: Rezension, S. 156.

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  27. Schlegel: Philosophie des Lebens, S. 242.

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  28. Behler: Philosophie des Lebens, S. LXX.

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  29. Schlegel: Philosophie des Lebens, S. 150.

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  30. Ebd., S. 151.

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  31. Schlegel: Philosophie der Geschichte, S. 415.

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  32. Ebd., S. 417.

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  33. Schlegel: Die Signatur des Zeitalters, S. 540.

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  34. Schlegel: Philosophie der Geschichte, S. 413.

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  35. Schlegel: Die Signatur des Zeitalters, S. 536.

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  36. Hannelore Schlaffer: Schlegel, S. 48.

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  37. Schlegel: Philosophie des Lebens, S. 155.

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  38. Schlegel: Philosophie der Geschichte, S. 47.

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  39. Ebd., S. 49.

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  40. Ebd., S. 48.

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  41. Schlegel: Vorrede zur Concordia, S. 332.

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  42. Schlegel: Die Entwicklung der Philosophie <Fortsetzung>, S. 55.

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  43. Schlegel: Vorrede zum Deutschen Museum, S. 220.

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  44. Schlegel: Geschichte der alten und neuen Literatur, S. 35.

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  45. Ebd., S. 285.

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  46. Novalis: Die Christenheit oder Europa, S. 507 und 508.

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  47. Vgl. Lukács: Fortschritt und Reaktion, S. 65, Lukács: Hölderlins Hyperion, S. 120 und Strich: Klassik und Romantik, S.U.

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  48. Brinkmann, S. 182.

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  49. Mahl, S. 156. — Vgl. auch Marcuse: Romantik, S. 381.

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  50. Novalis: Die Christenheit oder Europa, S. 522.

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  51. Novalis: Fragment 64 der ‘Politischen Aphorismen’, S. 501.

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  52. Schlegel: Vorlesungen über Universalgeschichte, S. 256.

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  53. Schlegel: Philosophie der Geschichte, S. 411.

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  54. Schlegel: Philosophie des Lebens, S. 286.

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  55. Ebd., S. 285f.

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  56. Schlegel: Philosophie der Geschichte, S. 417.

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  57. Hegel: Rechtsphilosophie § 141 (Zusatz), S. 290.

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  58. Lukács: Fortschritt und Reaktion, S. 65. — Vgl. auch Korff: Das Wesen der Romantik, S. 212, Peten Stadien der Aufklärung, S. 216f. und Bräutigam, S. 75.

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  59. Heinrich, S. 210.

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  60. Behler: Der Wendepunkt Friedrich Schlegels, S. 82.

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  61. Schlegel: Fragment 54 der ‘Ideen’, S. 261.

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  62. Am 30. März 1810 an Sulpiz Boisserée, in: Boisserée, S. 78.

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  63. Schelling: Vorlesungen über die Methode des akademischen Studiums, S. 235. — Vgl. dazu: Huge, S. 3.

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  64. Koselleck: Vergangene Zukunft, S. 332.

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  65. Behrens, S. 256.

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  66. Schlegel: Philosophische Lehrjahre, S. 227.

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  67. Hegel: Philosophie der Geschichte, S. 529.

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  68. Fichte: Ueber die Würde des Menschen, S. 414.

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  69. Schlegel: Fragment 22 der ‘Ideen’, S. 258.

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  70. Novalis: Randbemerkungen zu Friedrich Schlegels ‘Ideen’, S. 493.

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  71. Schlegel: Transcendentalphilosophie, S. 105.

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  72. Schlegel: Philosophische Lehrjahre, S. 85. — Vgl. auch Schlegel: Reise nach Frankreich, S. 77.

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  73. Hölderlin am 10. Januar 1797 an Johann Gottfried Ebel, in: Hölderlin, S. 229. — Vgl. Hehler: Französische Revolution, S. 108.

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  74. Schlegel: Über das Studium der Griechischen Poesie, S. 262.

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  75. Millen Literarisches Leben in Berlin, S. 20.

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  76. Vgl. Meißner, S. 181 und Vietta: Frühromantik, S. 21f.

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  78. Schlegel: Geschichte der alten und neuen Literatur, S. 411.

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  79. Lepenies, S. 198.

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  80. Ruppert, S. 234.

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  81. Vgl. Dann, S. 33ff., Koselleck: Preußen, S. 153ff. und Thomas Nipperdey, S. 31 ff.

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  82. Vgl. Peter: Stadien der Aufklärung, S. 136f.

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  83. Im Oktober 1791 an August Wilhelm Schlegel, in: Schlegel: Briefe an seinen Bruder, S. 18.

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  85. Schlegel: Transcendentalphilosophie, S. 84.

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  86. Ebd., S. 47. — Vgl. dazu Frank: Der kommende Gott, S. 155ff., Lypp, S. 37, Mattenklott, S. 155 und Volker Ulrich Müller, S. 477.

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  87. Vgl. Frühwald, S. 144.

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  88. Heiner, S. 102. — Vgl. auch Michel, S. 336ff.

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  89. Schlegel: Fragment 136 der ‘Ideen’, S. 270.

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  90. Am 20. Oktober 1798 an Novalis, in: Novalis: Briefwechsel, S. 501.

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  91. Am 2. Dezember 1798 an Novalis, in: Novalis: Briefwechsel, S. 508.

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  92. Novalis: Randbemerkungen zu Friedrich Schlegels ‘Ideen’, S. 493. — Vgl. Blumenberg: Die Lesbarkeit der Welt. S. 240ff.

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  93. Am 19. Juni 1793 an August Wilhelm Schlegel, in: Schlegel: Briefe an seinen Bruder, S. 94.

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  94. Peters, S. 282.

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  95. In einem Bittbrief vom 5. Oktober 1806 an Schleiennacher, in: Schleiermacher: Briefwechsel, S. 412. — Vgl. Schulz: Die deutsche Literatur, S. 39ff.

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  97. Timm, S. 162 und Habermas: Der philosophische Diskurs der Moderne, S. 113.

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  98. Vgl. Behrens, S. 268, Miller: Literarisches Leben in Berlin, S. 23 und von Wiese: Friedrich Schlegel, S. 88.

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  99. Am 19. August 1809 an Schelling, in: August Wilhelm Schlegel: Briefe, S. 115.

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  100. Kleist: Betrachtungen über den Weltlauf, S. 327.

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  101. Schlegel: Rezension, S. 156f.

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  102. Schlegel: Die Signatur des Zeitalters, S. 498.

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  103. Schmitt, S. 56.

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  104. Thomas Nipperdey, S. 340f.

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  105. Bleyer, S. 95.

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  106. Peter: Stadien der Aufklärung, S. 179.

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  107. Srbik, S. 520. — Vgl. Polheim: Friedrich Schlegel und Österreich, S. 88.

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  108. Schlegel: Von der Seele, S. 598.

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  109. Peter: Stadien der Aufklärung, S. 15.

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  110. Schlegel: Philosophie des Lebens, S. 154.

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  111. Peter: Stadien der Aufklärung, S. 15.

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  112. Schlegel: Philosophie der Geschichte, S. 416.

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  113. Ebd., S. 339.

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  114. Behrens, S. 259f.

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  117. Hegel: Ästhetik Bd 1, S. 93.

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  118. Hegel: Geschichte der Philosophie Bd. 3, S. 416.

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  119. Hegel: Rechtsphilosophie § 141 (Zusatz), S. 290.

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  120. Hegel: Geschichte der Philosophie Bd 3, S. 418.

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  121. Ebd., S. 417.

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  122. Hegel: Geschichte der Philosophie Bd 1, S. 461.

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  124. Behler: Friedrich Schlegel und Hegel, S. 208.

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  125. Hegel: Solgers nachgelassene Schriften, S. 254.

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  126. Ebd., S. 234 und 233f.

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  127. Hegel: Phänomenologie, S. 434.

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  128. Ebd., S. 436.

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  129. Ebd., S. 437 und 441.

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  130. Hirsch, S. 246.

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  132. Ebd., S. 473.

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  134. Ebd.

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  135. Ebd., S. 483.

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  138. Ebd., S. 483.

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  139. Ebd., S. 484.

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  140. Ebd., S. 483.

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  141. Ebd., S. 493.

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  142. Ebd., S. 490f.

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  143. Ebd., S. 493.

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  144. Hegel: Rechtsphilosophie § 140, S. 277.

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  145. Hegel: Ästhetik Bd 1, S. 94.

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  146. Hegel: Rechtsphilosophie § 140, S. 279.

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  147. Ebd.

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  148. Ebd. §164 (Zusatz), S. 317.

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  149. Ebd. § 164 (Zusatz), S. 318.

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  150. Ebd. § 164 (Zusatz), S. 317.

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  151. Ebd. § 164, S. 316.

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  152. Ebd. § 164, S. 317.

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  153. Ebd. § 166, S. 319.

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  154. Ebd. § 166 (Zusatz), S. 319.

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  155. Hegel: Ästhetik Bd 1, S. 98.

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  156. Hegel: Phänomenologie, S. 496.

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  157. Hegel: Ästhetik Bd 2, S. 116.

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  158. Schlegel: Über das Studium der griechischen Poesie, S. 218.

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  194. Hegel: Ästhetik Bd 2, S. 242.

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  196. Hegel: Ästhetik Bd 1, S. 289.

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  198. Hegel: Ästhetik Bd 2, S. 237.

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  199. Hegel: Ästhetik Bd 3, S. 240.

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  202. Hegel: Ästhetik Bd 1, S. 314f.

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Harnischfeger, J. (1988). Kritik an der Romantik. In: Die Hieroglyphen der inneren Welt. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83647-2_4

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