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Überlegungen zum Konzept einer semiologischen Diskursanalyse

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Zusammenfassung

Es sollen im folgenden einige Elemente verschiedener Ansätze skizziert werden, die archäologische Diskursanalyse, Ideologietheorie und semanalytische Verfahren zu verbinden suchen; dies insbesondere im Hinblick auf einen literaturwissenschaftlichen Umgang mit Texten.

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  1. Neben einer Reihe von Aufsätzen in der Zeitschrift Tel Quel’, ist Kristevas Ansatz vor allem ausgeführt in ihren Büchern’ semeiotike. Recherches pour une sé manalyse’, Paris 1969 und ‘Die Revolution der poetischen Sprache’, Frankfurt/M. 1978.

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  2. Besonders wäre hier der Aufsatz von M. Pêcheux und C. Fuchs zu nennen: Mises au point et perspectives à propos de l’analyse automatique du discours; in: Langages No. 37, 10. Jg., März 1975, S. 3-80

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  3. M. Pêcheux, Les vé rité s de la Palice, Paris 1975; im folgenden zitiert nach der englischen Übersetzung: Language, Semantics, Ideology, New York 1982

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  4. vgl. insbesondere: J. Link, Elementare Literatur und generative Diskursanalyse, München 1983

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  5. So die zusammenfassende Formulierung des Ansatzes von Pêcheux in: G. Plumpe. C. Kammler, “Wissen ist Macht”. Über die theoretische Arbeit Michel Foucaults; in: Philosophische Rundschau, 27. Jg., Heft 3/4, 1980, S. 185-218, hier S. 216. Der Begriff’ semiologische Diskursanalyse’ wurde bewußt gewählt, um einen Unterschied zur’ semiotischen’ Diskursanalyse zum Ausdruck zu bringen. Es handelt sich bei semiologischen Verfahren um die Berücksichtigung auch der nicht-diskursiven Signifikanzsysteme, deren Artikulation mit den eigentlich diskursiven Praktiken sinnkonstitutive Effekte bewirkt. In diesem Sinne kann dem Zusammenhang von Rede-und Handlungsaspekten in Diskursen Rechnung getragen werden, während eine semiotische Analyse sich auf die Untersuchung der rein sprachlichen Strukturen beschränkt. Einer solchen liegen vor allem linguistische Verfahren zugrunde, wie sie von Pêcheux und Fuchs in ihrer “analyse automatique du discours” durchgeführt wurden.

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  6. M. Pêcheux, Language, Semantics, Ideology, New York 1982, S. 49f.

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  7. M. Pêcheux, Language, Semantics, Ideology, a.a.O., S. 103ff.

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  8. Pêcheux hat dieses Verhältnis der ‘relativen Äußerlichkeit’ einer ideologischen im Verhältnis zur diskursiven Formation auch als das dem freudschen Unbewußten ähnliche “l’oubli n° 1” bezeichnet. (Vgl. dazu: M. Pêcheux, C. Fuchs, Mises au point et perspectives…, a.a.O., S. 13) Mit diesem Begriff wollte er den Prozeß charakterisieren, “… par lequel une sé quence discursive concrè te est produite ou reconnue comme ayant un sens pour un sujet et s’efface lui-même aux yeux du sujet.” (M. Pêcheux, C. Fuchs, Mises au point et perspectives …, a.a.O., S. 13) Das ideologische Verhältnis des Subjekts zu seinem Diskurs, dem die Dialektik des nichtsubjektiven Ursprungs diskursiver Prozesse zugrundeliegt, deren Realisation jedoch an das sprechende Subjekt gebunden ist, führte Pêcheux dazu, “… to think the’ subject-form’ (and specifically the’ subject of discourse’) as a determinate effect of the process without subject.” (M. Pêcheux, Language, Semantics, Ideology, a.a.O., S. 51)

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  9. L. Althusser, Marxismus und Ideologie, a.a.O., S. 162

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  10. vgl. dazu besonders: L. Althusser, Philosophie und spontane Philosophie der Wissenschaftler, Berlin 1985

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  11. L. Althusser, Ideologie und Marxismus, a.a.O., S. 162

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  12. M. Pêcheux, C. Fuchs, Mises au point et perspectives…, a.a.O., S. 13f.

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  13. vgl. ebd., S. 18

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  14. vgl. J. Kristeva, Ideologie des Diskurses über die Literatur; in: R. Brütting, B. Zimmermann (Hg.), Theorie—Literatur—Praxis. Ein Arbeitsbuch zur Literaturtheorie seit 1970, Frankfurt/M. 1975, S. 165–178, bes. S. 173

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  15. M. Pêcheux, Language, Semantics, Ideology, a.a.O., S. 187. Hervorhebung von mir, BK.

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  16. Für Kristeva bezeichnet “das Semiotische” den Ort, an dem beide Elemente noch nicht voneinander getrennt sind, die heterogene, dem Zeichen vorgängige Bewegung, während “das Symbolische” die Abspaltung der einheitlich strukturierten Identität bezeichnet, die Bedeutung setzende (thetische) und zentrierende Kraft. Vgl. J. Kristeva, Sujet dans le langage et pratique politique; in: Tel Quel 58/1974, S. 22-27 und dies., Pratique signifiante et mode de production; in: Tel Quel 60/1974, S. 21-33

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  17. vgl. M. Pêcheux, Language, Semantics, Ideology, a.a.O., S. 184ff.

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  18. J. Kristeva, Pratique signifiante et mode de production; in: Tel Quel 60/1974, S. 21–33, hier S. 21

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  19. Dies hat zu theoretischen Ansätzen geführt, die Sprache im Sinne der marxschen Geldwerttheorie interpretierten. Dabei wurde die Signifikat/Signifikant-Relation sprachlicher Zeichen mit der Tauschwert/Gebrauchswert-Relation von Waren gleichgesetzt. Vgl. besonders: F. Rossi-Landi, Sprache als Arbeit und als Markt, München 1974

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  20. J. Link, Elementare. Literatur und generative Diskursanalyse, München 1983, S. 14f. Im Unterschied zu Pêcheux und mit Link wird im folgenden der ‘Interdiskurs’ nicht als allein von den sozialhistorischen Blöcken determiniert verstanden, sondern ebenso durch das Ensemble des formierend-historischen Blocks einer Gesellschaftsformation. Vgl. J. Link, Elementare Literatur…, a.a.O., S. 16

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  21. So der Untertitel des Aufsatzes von M. Pêcheux und C. Fuchs, Das Subjekt und der Sinn; in: alternative 104,18. Jg. 1975, &204–216.

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  22. vgl. ebd.

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  23. Kristeva sieht in der Ausarbeitung einer solchen Typologie eine wichtige Aufgabe der sich als Wissenschaft verstehenden Sé miologie. J. Kristeva, Sé miologie—kritische Wissenschaft und/oder Wissenschaftskritik; in: P.V. Zima (Hg.), Textsemiotik als Ideologiekritik, Frankfurt/M. 1977, S. 35-53, hier S. 49

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  24. Vor allem entwickelt in: J. Link, Die Struktur des Symbols in der Sprache des Journalismus, München 1978 und in: J. Link, Elementare Literatur und generative Diskursanalyse, München 1983; außerdem in verschiedenen Aufsätzen in der von J. Link und U. Link-Heer herausgegebenen Zeitschrift ‘kultuRRevolution’, Nr. 1, Bochum 1982ff.

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  25. Mit der Formulierung “relire Foucault” nimmt J.-J. Courtine Bezug auf die von L. Althusser und E. Balibar in ‘Das Kapital lesen’, Bd. 1, Reinbek bei Hamburg 1972, S. 11ff. entwickelte Form der “symptomatischen Lektüre”. Vgl. J.-J. Courtine, Quelques problè mes thé oriques et mé thodologiques en analyse du discours à propos du discours communiste adressé aux chré tiens; in: Langages Nr. 62, Juni 1981, S. 9-128; Zitat S. 39. Beispielhaft zu dieser Problematik auch die Aufsätze von J.-M. Marandin, Problè mes d’analyse du discours. Essai de description du discours français sur la Chine; in: Langages Nr. 55, September 1979, S. 17-88 und von B. Gardin, Discours patronal et discours syndical; in: Langages Nr. 41, März 1976, S. 13-46. Die in diesen Aufsätzen entwickelten Diskussionen werden zwar unter Bezugnahme auf den foucaultschen Diskursbegriff geführt, zielen aber in ihren sprach-und textanalytischen Modellen auf die theoretische und praktische Weiterentwicklung des Diskursbegriffs des amerikanischen Linguisten Harris und daran anknüpfender formaler Verfahren der linguistischen Analyse. Vgl. dazu: Z.S. Harris, Discourse analysis; in: Langages Nr. 28, Januar 1952, S. 1-30 und ders., Textanalyse; in: E. Bense, P. Eisenberg, H. Haberland, Besehreibungsmetho-den des amerikanischen Strukturalismus, München 1976, S. 261-298. Der Vorteil einer Re-kurrenz auf diese Ansätze liegt in der begründeten Konstitution geschlossener Textkorpora, die die Strukturen und diskursiven Regelmäßigkeiten überzeugender sichtbar werden läßt, als dies bei Foucault der Fall ist. In diesem Zusammenhang entstand auch der Versuch einer Typologie des politischen Diskurses’ am Beispiel des Gewerkschafts-und Unternehmerdiskurses (vgl. Gardin), der aber aufgrund der starken Eingrenzung des untersuchten Textkorpus’—eine spezifische französische Fernsehserie—einer sem-analytisch verfahrenden Typologie der Bedeutungspraktiken spezifischer Diskurse nicht gerecht werden kann.

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  26. Die Aufsätze von Marandin und Courtine sind in der Anmerkung (25) auf der vorangegangenen Seite genau zitiert. Da ihr Inhalt von mir selber übersetzt und stark zusammengefaßt ist, bzw. nur auf die für den weniger linguistischen als literatursoziologischen Zusammenhang dieser Arbeit wichtigen Thesen rekurriert, verzichte ich auf Originalzitate, verweise jedoch auf mein paraphrasierendes Vorgehen.

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  27. vgl. J.-M. Marandin, Problè mes d’analyse du discours…, a.a.O., S. 49

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  28. vgl. ebd., S. 52

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  29. vgl. J.-M. Marandin, Problè mes d’analyse du discours…, a.a O., S. 82

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  30. Der gewerkschaftliche Diskurs wird hier zunächst und vorläufig als Teil aller politischen Diskurse verstanden.

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  31. Diese Frage stellt sich auch für Link. Vgl. exemplarisch: J. Link, Diskursive Rutschgefahren ins Vierte Reich? Rationales Rhizom; in: kultuRRevolution Nr. 5, Februar 1984, S.12-20 und ders., Was ist und was bringt Diskurstaktik? in: kultuRRevolution Nr. 2, Februar 1983. S. 60-63

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  32. vgl. M. Foucault, Wahrheit und Macht. Interview mit M. Foucault von A. Fontana und P. Pasquino; in: M. Foucault, Dispositive der Macht, a.a.O., S. 21-54, hier S. 29

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  33. Auf das Konzept des ‘geschlossenen’ und auch ‘geordneten’, d.h. nach Regeln strukturierten Raums wird noch zurückzukommen sein. Vgl. Abschnitt 2.3 im ersten Teil dieser Arbeit.

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  34. vgl. J.-J. Courtine, Quelques problè mes thé oriques et mé thodologiques…, a.a.O., S. 23f.

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  35. vgl. exemplarisch Abschnitt 3.2 im zweiten Teil dieser Arbeit

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  36. vgl. Abschnitte 1 und 2.1 im zweiten Teil dieser Arbeit

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  37. vgl. Abschnitt 2.3 im ersten Teil dieser Arbeit

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  38. vgl. J.-J. Courtine, Quelques problè mes thé oriques et mé thodologiques…, a.a.O., S. 44f.

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  39. Pêcheux’ Konzeption des ‘Präkonstrukts’ gleicht dem foucaultschen ‘Archiv’: das, was jeder weiß und das, was gesagt werden kann. Vgl. M. Pêcheux, Language, Semantics, Ideology, a.a.O., S. 61ff. Der Begriff wurde ursprünglich von Paul Henry geprägt; vgl. P. Henry, De l’é noncé au discours: Pré supposition et processus discursif, Paris 1974

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  40. vgl. J.-J. Courtine, Quelques problè mes thé oriques et mé thodologiques…, a.a.O., S. 35f.

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  41. vgl. Abschnitt 1 im zweiten Teil dieser Arbeit

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  42. vgl. J.-J. Courtine, Quelques problè mes thé oriques et mé thodologiques…, a.a.O., S. 50

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  43. vgl. ebd., S. 51

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  44. vgl. ebd., S. 35

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  45. J. Link, Elementare Literatur und generative Diskursanalyse, a.a.O., S. 12

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  46. vgl. ebd., S. 13

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  47. ebd., S. 21f.

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  48. ebd., S. 15

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  49. J. Link, Elementare Literatur und generative Diskursanalyse, a.a.O., S. 20. Die Theorie der kulturellen Distinktionsfunktion literarischer Diskursformen und Genres ist vor allem begründet in: J. Link, U. Link-Heer, Literatursoziologisches Propädeutikum, a.a.O., bes. S. 378ff.

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  50. P. Bourdieu, Sozialer Raum und Klassen; in: ders., Sozialer Raum und Klassen. Leçon sur la leçon. Zwei Vorlesungen, Frankfurt/M. 1985, S. 7–46 und Claire Lindegren Lerman, Dominant Discourse: The Institutional Voice and Control of Topic; in: H. Davis, P. Walton (Hg.), Language, Image, Media, Oxford 1983, S. 75-103

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  51. Sein theoretisches Modell hat Jürgen Link ausführlich dargelegt in seiner Arbeit über ‘Die Struktur des Symbols in der Sprache des Journalismus’, München 1978

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  52. T. Todorov, Thé ories du symbole, Paris 1977

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  53. A. Drews, U. Gerhard, J. Link, Moderne Kollektivsymbolik, a.a.O., S. 260–262; Hervorhebungen von mir, BK.

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  54. vgl. ebd., S. 267f.

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  55. Zum Symbol der’ sozialen Symmetrie’ vgl. ausführlich Abschnitt 3.2 im zweiten Teil dieser Arbeit.

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  56. z.B. Lacan in seinem Aufsatz “Das Drängen des Buchstabens im Unbewußten oder Die Vernunft seit Freud”; in: J. Lacan, Schriften, Bd. 2, Olten/Freiburg 1975, S. 15-55 und den Anhang, ebd., S. 56-59

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  57. vgl. dazu auch: A. Drews, U. Gerhard, J. Link, Moderne Kollektivsymbolik, a.a.O., S. 263f.

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  58. J. Link, Kollektivsymbolik und politische Taxonomie, unveröffentl. Manuskript eines Vortrags, Bochum 1983, S. 2. Zum Problemkomplex symbolischer Funktionen politischen Handelns vgl. auch die von der phänomenologischen und interaktionistischen Soziologie ausgehende Studie von Murray Edelmann, Politik als Ritual. Die symbolische Funktion staatlicher Institutionen und politischen Handelns, Frankfurt/M., New York 1976 sowie die kommunikationstheoretisch orientierte Arbeit von Harry Pross, Politische Symbolik. Theorie und Praxis der öffentlichen Kommunikation, Stuttgart 1974

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  59. J. Link, Über ein Modell synchroner Systeme von Kollektivsymbollen sowie seine Rolle bei der Diskurskonstitution; in: ders., W. Wülfing (Hg.), Bewegung und Stillstand in Metaphern und Mythen, a.a.O., S. 63f.

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  60. vgl. dazu ausführlich Abschnitt 1 im zweiten Teil dieser Arbeit

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  61. vgl. dazu ausführlich Abschnitt 3 im zweiten Teil dieser Arbeit

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  62. J. Link, Über ein Modell synchroner Systeme von Kollektivsymbolen…; in: ders., W. Wülfing (Hg.), Bewegung und Stillstand …, a.a.O., S. 85

    Google Scholar 

  63. vgl. J. Link, Über ein Modell synchroner Systeme von Kollektivsymbolen …; in: ders., W. Wülfing (Hg.), Bewegung und Stillstand…, a.a.O., S. 69f.

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  64. vgl. ebd., S. 69ff.

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  65. vgl. ebd., S. 68f.

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  66. W. Benning, Komparatistische Analyse aktueller journalistischer Kollektivsymbole in Griechenland und der Bundesrepublik Deutschland, Amsterdam 1985, S. 118 und bes. S. 140; Schema auf der nächsten Seite: ebd., S. 140

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  67. vgl. J. Link, Über ein Modell synchroner Systeme von Kollektivsymbolen …; in: ders., W. Wülfing (Hg.), Bewegung und Stillstand …, a.a.O., S. 71 sowie A. Drews, U. Gerhard, J. Link, Moderne Kollektivsymbolik, a.a.O., S. 269

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Kehm, B.M. (1991). Überlegungen zum Konzept einer semiologischen Diskursanalyse. In: Zwischen Abgrenzung und Integration. Kulturwissenschaftliche Studien zur deutschen Literatur. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83637-3_3

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