Zusammenfassung
In den bisherigen Abschnitten dieses Buches traten Signale immer nur als Zeitfunktionen auf. Das Signal beschrieb die Änderung einer physikalischen Größe als Funktion der Zeit. Die dazu entwickelten mathematischen Methoden sind aber von Natur aus blind gegenüber der physikalischen Bedeutung einer Variablen. Man sollte daher, ohne irgendwelche mathematische Konsequenzen befürchten zu müssen, die in allen Fourier-Beziehungen vorhandenen Variablen t und f mit anderen zusammenpassenden physikalischen Bedeutungen belegen dürfen.
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Literaturempfehlungen Kap. 6
Papoulis, 1986, ch. 9 (elektromagnetischer Fall) zum Thema “Fraunhofer/Fresnel-Beugung”
Ziomek, 1985, ch. 3.2 (akustischer Fall) zum Thema “Fraunhofer/Fresnel-Beugung”
Zinke/Brunswig, 1986, Kap. 6; (elektromagnetischer Fall) zum Thema “Richtdiagramme in der Praxis”
Meyer/Neumann, 1979, Kap. 5; (akustischer Fall) zum Thema “Richtdiagramme in der Praxis”
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© 1992 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Bachmann, W. (1992). Räumliche Signale. In: Schneider, W. (eds) Signalanalyse. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83635-9_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-83635-9_6
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-04912-6
Online ISBN: 978-3-322-83635-9
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