Zusammenfassung
Die in elektronischen Bauelementen vorhandenen inneren Rausehquellen erzeugen breit-bandige, stochastische Signale i[t] oder u[t], die sich den technisch gewollten „Nutzsignalen“ als Störung überlagern. Zur Berücksichtigung dieser elektronischen Rauschquellen in elektrischen Netzwerken bedient man sich der Rauschersatzschaltbilder (Abb. 11.1), in denen das als rauschfrei idealisierte Bauelement mit einer Rausch-Strom- oder Spannungsquelle starr verknüpft wird.
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Literaturempfehlung
H. Bittel/L. Storm, 1971 zu „Elementare elektronische Rauschprozesse“
M. S. Gupta, 1977 zu „Elementare elektronische Rauschprozesse“
P. W. Kruse u.a., 1971, §7 zu „Elementare elektronische Rauschprozesse“
K. Pöschl, 1970, §7.2 zu „Elementare elektronische Rauschprozesse“
A. Papoulis, 1984, ch.10–3 zu „Elementare elektronische Rauschprozesse“
Fricke u.a., 1979, §1.4.3 zu „Rauschtemperatur und Rauschzahl“
Schuon/Wolf, 1981, §1.4.1 zu „Rauschtemperatur und Rauschzahl“
Peebles, 1976, ch.9.6 und 9.7 zu „Rauschtemperatur und Rauschzahl“
Herter/Lörcher, 1987, §3.7.5 zu „Rauschtemperatur und Rauschzahl“
Hölzler/Holzwart, 1975, Bd.I, §9.2.5 zu „Rauschtemperatur und Rauschzahl“
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© 1992 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Bachmann, W. (1992). Elektronische Rauschquellen. In: Schneider, W. (eds) Signalanalyse. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83635-9_11
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-83635-9_11
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-04912-6
Online ISBN: 978-3-322-83635-9
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