Zusammenfassung
Im Verband moderner Wortmagie nimmt der Begriff Personalentwicklung (PE) einen prominenten Platz ein. Er steht ebenbürtig neben anderen, wie strategisches Management, Organisationsentwicklung, modernes Marketing etc., und ist in allen Unternehmens- und Führungsgrundsätzen an geeigneter Stelle verankert Man wird kaum ein Unternehmen, das etwas auf sich hält, finden, das nicht von der wichtigen Säule PE spricht und vorzeigt, was es auf diesem Gebiet tut oder in Zukunft zu tun gedenkt.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Beck U./ Beck-Gernsheim E. (1989): Das alltägliche Chaos der Liebe. Frankfurt.
Förster H. von (1984): Principles of Self-Organization, in: Ulrich H./ Probst G. (Hrsg.), Self-Organization and Management of Social Systems. Berlin.
Loos W. (1990): Systemische Personal-und Organisationsentwicklung. Dokumentation der Expertentagung 2. und 3. November 1990. Hernstein.
Pesendorfer B. (1987): Arbeiten ist leichter als Leben, in: Studioheft 8. ORF, Landesstudio Vorarlberg.
Rieckmann H. (1992): Dynaxibility — oder wie systemisches Management in der Praxis funktionieren kann, in: Henning K./ Harendt B. (Hrsg.), Methodik und Praxis der Komplexitätsbewältigung. Berlin.
Stollberg B. (1986): Der Staat als Maschine. Berlin.
Editor information
Rights and permissions
Copyright information
© 1993 Manzsche Verlags- und Universitätsbuchhandlung, Wien and Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. gabler GmbH, Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Heintel, P. (1993). Personalentwicklung in der Spannung von Organisation, Funktion und Person. In: Laske, S., Gorbach, S. (eds) Spannungsfeld Personalentwicklung. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83624-3_1
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-83624-3_1
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-409-13815-4
Online ISBN: 978-3-322-83624-3
eBook Packages: Springer Book Archive