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Unternehmungsbereiche

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Zusammenfassung

Die funktionale Organisationsstruktur ist ohne Zweifel die älteste Organisationsform des Industriebetriebs. Auch nach der industriellen Revolution behielt sie trotz rasch anwachsender Größe der Unternehmungen zunächst ihre dominierende Stellung. Erst mit zunehmender Diversifikation des Produktionsprogramms gewinnen produktorientierte Strukturalternativen zunächst in Form von Modifikationen, dann mit der konsequenten Produktausrichtung durch die Spartenorganisation an Bedeutung1). Aber auch gegenwärtig ist ein beträchtlicher Teil der deutschen Unternehmungen funktional organisiert. Für Klein-und Mittelbetriebe dürfte die Funktionalorganisation die vorherrschende Organisationskonzeption sein. Insofern ist die funktionale Organisation sicher die am weitesten verbreitete Strukturform.

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References

  1. Vgl. hierzu die Darstellung der historischen Entwicklung der Organisationsstruktur bei Frese [Organisationstheorie] S. 69 ff.

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  2. Vgl. zur Funktionalorganisation den Überblick bei Braun [Funktionalorganisation].

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  3. Vgl. o.V. [Opel] S. 159 ff.

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  4. Vgl. o.V. [Otto] S. 25 ff.

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  5. Interview mit Armin Baltensweiler, Delegierter des Verwaltungsrats und Direktionspräsident der Swissair. In: Zeitschrift für Organisation, 47. Jg. 1978, S. 196-200, hier S. 196.

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  6. Interview mit Günter Nawrath, Vorsitzender des Vorstandes des Otto Versand. In: Zeitschrift für Organisation, 48. Jg. 1979, S. 30-36, hier S. 30.

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  7. Vgl. o.V. [Opel] S. 162.

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  8. Vgl. o.V. [Otto] S. 26 f.

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  9. Vgl. Interview mit Klaus Hartmann, Vorstandsmitglied der Kaufhof AG. In: Zeitschrift für Organisation, 48. Jg. 1979, S. 132-138, hier S. 137.

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  10. Vgl. hierzu die Darstellung des Planungssystems des Volkswagen-Konzerns bei Selowsky/ Müllmann/Höhn [Planungsrechnung].

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  11. Vgl. z.B. die Beiträge in Hahn [Kontrollrechnung] S. 679 ff.

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  12. Vgl. o.V. [Otto] S. 26 f.

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  13. Vgl. hierzu S. 342 ff.

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  14. Vgl. hierzu S. 392.

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  15. Vgl. hierzu die Ergebnisse der empirischen Untersuchung bei Frese [Marktinterdepen-denzen] S. 278 ff.

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  16. Vgl. Dormann [Geschäftssegmentierung]; Frese [Geschäftssegmentierung] und v. Koerber [Geschäftssegmentierung].

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  17. Vgl. S. 250 ff.

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  18. Vgl. Zur Organisation der Cummins Engine Company. Interview mit R. B. Stoner, Vice Chairman of the Board, Cummins Engine Company. In: Zeitschrift für Organisation. 50. Jg. 1981, S. 229-234, hier S. 234 und o.V. [Opel] S. 162.

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  19. Vgl. S. 106 ff.

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  20. Vgl. hierzu S. 442 ff.

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  21. Vgl. z.B. Bühner [Strategie] S. 195 und Lochstampfer [Organisation] S. 762 f.

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  22. Vgl. hierzu Frese [Organisationstheorie] S. 155 ff.

    Google Scholar 

  23. Vgl. S. 369 ff.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Frese/Noetel [Kundenorientierung].

    Google Scholar 

  25. Auf eine für die Analyse funktionaler Strukturen ebenfalls aufschlußreiche Untersuchung zur Organisation der Ersatzteilversorgung wird hier nicht eingegangen (siehe dazu Frese/Heppner [Geschäftssegmentierung]).

    Google Scholar 

  26. Vgl. S. 289 ff.

    Google Scholar 

  27. Die in der Studie zugrundegelegten Effizienzkriterien (Wirtschaftlichkeit, Bereichsabstimmung, Dispositionsfähigkeit) sind hier zur Erleichterung des Verständnisses in die Kriterien der Ressourcen-, Markt-und Prozeßeffizienz transformiert worden.

    Google Scholar 

  28. Vgl. zum Begriff Mertens [Divisionalisierung] S. 1; Gabele [Einführung] S. 14 ff. und Dean [Measurement] S. 424 sowie generell zum Konzept der Spartenorganisation Bühner [Spartenorganisation].

    Google Scholar 

  29. Vgl. Chandler [Strategy] S. 97 ff. sowie Frese [Organisationstheorie] S. 89 ff.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Chandler [Decentralization] S. 115 ff. und o.V. [Ford].

    Google Scholar 

  31. Beispiele finden sich bei Zald [Decentralization].

    Google Scholar 

  32. Häufig wird in der Literatur die Spartenbildung als ‘Dezentralisierung’ bezeichnet. Diese begriffliche Gleichsetzung ist irreführend. Vgl. zur allgemeinen Problematik des Dezentralisierungsbegriffs S. 57 ff. sowie zum besonderen Problem der Gleichsetzung der Begriffe’ spartenkonzept’ und ‘Dezentralisierungskonzept’ Lorsch/Allen [Managing] S. 5 ff.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Chandler [Strategy] S. 73 ff.

    Google Scholar 

  34. Vgl. S. 90 ff.

    Google Scholar 

  35. Vgl. zum Zusammenhang zwischen Diversifikation und Interdependenz Allen [Relationships] S. 18 und Donaldson [Divisionalization]. Umfassend setzt sich mit dem Problem einer Operationalisierung des Diversifikationsgrades und den Konsequenzen der Diversifikation für das Spartenkonzept Wrigley auseinander (vgl. Wrigley [Autonomy]).

    Google Scholar 

  36. Vgl. zum Problem des Wettbewerbs zwischen Sparten Hirshleifer [Firm] S. 99 f.; Moore [Divisionalization] S. 30 und Frese [Marktinterdependenzen].

    Google Scholar 

  37. In der betriebswirtschaftlichen Diskussion werden bei der Auseinandersetzung mit der Spartenorganisation Fragen des Rechnungswesens und solche der Organisationsstruktur nicht immer klar getrennt. Das rechnungstechnische Steuerungsinstrument einer Unternehmung ist in aller Regel auf Produkte ausgerichtet. Weist eine Unternehmung mehrere Produkte auf, so muß bei rationeller Führung notwendigerweise eine Differenzierung des Rechnungswesens nach Produkten erfolgen — etwa in Form der klassischen Produkterfolgsrechnung. Die verschiedenen Produkte sind letztlich die Entscheidungsparameter der Unternehmung; alle Entscheidungen sind produktbezogen. Auch bei einer funktions-orientierten Organisationsstruktur besteht damit — vorausgesetzt, es existieren mehrere Produkte — die Notwendigkeit für ein produktorientiertes Rechnungswesen. Das Spartenkonzept geht über diese bloße rechnungstechnische Orientierung hinaus, indem es durch eine entsprechende Gliederung der Unternehmung auch die Organisationsstruktur auf Produkte ausrichtet.

    Google Scholar 

  38. Vgl. hierzu Vossberg [Bayer].

    Google Scholar 

  39. Den Einfluß der Unternehmungsgröße auf die Effizienz der Spartenorganisation hat Poensgen in einer empirischen Studie nachgewiesen (vgl. Poensgen [Geschäftsbereichsstruktur]). Allerdings erlaubt die relativ grobe Klassifikation der in der Erhebung berücksichtigten Unternehmungen nach Wirtschaftszweigen keine Konkretisierung der Abhängigkeit zwischen der Größe einer Sparte und der Ressourcennutzung.

    Google Scholar 

  40. Vgl. in diesem Zusammenhang auch die von Gulick hervorgehobenen Vorteile funktions-orientierter Strukturen (vgl. Gulick [Notes] S. 23 f.).

    Google Scholar 

  41. Vgl. S. 361 f.

    Google Scholar 

  42. Vgl. hierzu die schon angeführte Argumentation von Irenee Du Pont bei der Diskussion um die Reorganisation der Du Pont Co. (vgl. S. 249).

    Google Scholar 

  43. Vgl. z.B. Carlisle [Organizations] S. 2.

    Google Scholar 

  44. Zum positiven Zusammenhang der Verfolgung einer Diversifikationsstrategie und der Einführung einer Spartenorganisation vgl. die empirische Studie von Köhler/Tebbe/ Uebele [Einfluß] S. 52 ff.

    Google Scholar 

  45. Vgl. S. 361 ff.

    Google Scholar 

  46. Vgl. u.a. Carlisle [Organizations] S. 4; Dean [Measurement] S. 423; Kluge [Zentralisation] S. 162 und Welge [Profit] S. 77 ff.

    Google Scholar 

  47. Vgl. S. 90 ff.

    Google Scholar 

  48. Vgl. S. 362 ff.

    Google Scholar 

  49. Vgl. zu dieser Tatsache und den folgenden Ausführungen Frese [Unternehmungsorganisation] und Frese [Marktinterdependenzen].

    Google Scholar 

  50. Vgl. Chandler [Strategy] S. 100 ff.

    Google Scholar 

  51. Vgl. hierzu die historische Parallele bei der Bayer AG in Form der Einführung sogenannten Fachkommissionen (vgl. Abb. 105,106,107).

    Google Scholar 

  52. Vgl. Chandler [Strategy] S. 339 f.

    Google Scholar 

  53. Vgl. zur grundsätzlichen organisatorischen Bedeutung dieser Situation Bower [Managing], insbesondere S. 282 ff.

    Google Scholar 

  54. Vgl. hierzu die Darstellung auf S. 66 ff.

    Google Scholar 

  55. Vgl. im einzelnen Frese [Kontrolle] S. 64 ff.

    Google Scholar 

  56. o.V. [Hüls] S. 32.

    Google Scholar 

  57. Vgl. hierzu die Analyse des Zusammenhangs zwischen Planungsverfahren und Organisationsform auf S. 79 ff.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Knight [Innovation] S. 488 und Shepard [Organization] S. 471.

    Google Scholar 

  59. Vgl. hierzu die empirische Studie von Aguilar [Environment] S. 45 ff.

    Google Scholar 

  60. Vgl. zur Innovationsfunktion der Unternehmungsleitung die empirische Studie bei Norman [Innovativeness].

    Google Scholar 

  61. Bower [Managing].

    Google Scholar 

  62. Vgl. Bower [Managing] S. 288 ff. und 306 ff.

    Google Scholar 

  63. Diese Frage wird in der Literatur häufig bejaht. Vgl. z.B. Allen [Relationship] S. 21; Ansoff/Brandenburg [Language] S. B-719; Bower [Managing] S. 290 ff.; Dearden [Mirage] S. 141; Eisenführ [Entscheidung] S. 743; Moore [Divisionalization] S. 28 und Weber [Organisation] S. 595.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Williamson [Control] S. 120 ff.

    Google Scholar 

  65. Chandler [Strategy]. Vgl. hierzu auch S. 381 f.

    Google Scholar 

  66. Aufschlußreich ist in diesem Zusammenhang nach den Beobachtungen des Verfassers die Tatsache, daß sich in einigen Großunternehmungen nach Einführung der Spartenorganisation Aufgaben und Aufgabenverteilung im Vorstand nicht wesentlich verändert haben. Diese Entwicklung widerlegt zumindest nicht die hier aufgestellte These.

    Google Scholar 

  67. Vgl. zur Koordinationsproblematik die Studie von Zander/Wolfe [Rewards].

    Google Scholar 

  68. Vgl. Chandler [Strategy] S. 168 ff.

    Google Scholar 

  69. Ackerman [Integration].

    Google Scholar 

  70. Vgl. hierzu im einzelnen S. 519.

    Google Scholar 

  71. Vgl. zu diesem Problem Hartmann [Divisionsorganisation] S. 217 ff. und S. 522 ff.

    Google Scholar 

  72. Vgl. Drucker [Praxis] S. 171. Vgl. zum Problem der Motivationswirkung der Spartenorganisation auch Seidel [Bestimmung] S. 166 ff.

    Google Scholar 

  73. Vgl. hierzu auch Cordiner [Managers] S. 49; Heflebower [Decentralization]; Hirshleifer [Firm] S. 99 f.; Sloan [Years] S. 147 und Hartmann [Divisionsorganisation] S. 125 ff.

    Google Scholar 

  74. Aus diesem Grunde bestehen enge Beziehungen zwischen dem Spartenkonzept und dem Profit-Center-Konzept; vgl. hierzu S. 134 ff und S. 439 ff.

    Google Scholar 

  75. Campbell et al. [Behavior] S. 362.

    Google Scholar 

  76. Vgl. den Überblick bei Davis [Developments].

    Google Scholar 

  77. Vgl. S. 106 ff.

    Google Scholar 

  78. Vgl. zur Diskussion dieses Aspekts in der Managementliteratur z.B. Newman/Summer/ Warren [Management] S. 76.

    Google Scholar 

  79. Vgl. Lawler [Pay] S. 278 ff.

    Google Scholar 

  80. Gellerman [Motivation] S. 22.

    Google Scholar 

  81. Vgl. hierzu Dearden [Responsibility]; Dearden [Case]; Henderson/Dearden [Control]; Dearden [Managers] und Merchant [Controls]. Eine eingehende Auseinandersetzung mit der Frage, welchen Einfluß die Gestaltung des Rechnungswesens auf das Verhalten der I Spartenleiter hat, findet sich bei Poensgen [Geschäftsbereichsorganisation] und Eisenführ [Unternehmung].

    Google Scholar 

  82. Vgl. Cyert/March [Theory] S. 36. Aufschlußreich ist in diesem Zusammenhang die These von einer systembedingten Neigung zum’ slack’ in Sparten bei Schiff/Lewin [Budgets]. Vgl. hierzu auch Larner [Control] S. 25 ff.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Schein [Psychology] S. 49.

    Google Scholar 

  84. Vgl. zur historischen Entwicklung dieses Konzepts Chandler/Daems [Coordination] S. 19 f. und zu seiner Verbreitung Bower [Managing] S. 282 ff.; Lorsch/Allen [Managing] S. 36 und Mauriel/Anthony [Investment]. Zur entscheidungslogischen Problematik vgl. Lüder [Steuerung].

    Google Scholar 

  85. Vgl. hierzu die Ausführungen zur Ausgestaltung des Profit-Center-Konzepts auf S. 439 ff.

    Google Scholar 

  86. Vgl. hierzu auch die umfassende Studie von Vancil [Decentralization].

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  87. Vgl. hierzu S. 442 ff. und Frese [Organisationstheorie] S. 226 ff.

    Google Scholar 

  88. Vgl. hierzu S. 446 f.

    Google Scholar 

  89. Vgl. in diesem Zusammenhang die informativen Ausführungen von Lawler zum Zusammenhang von Erfolgsausweis und Motivation (vgl. Lawler [Control]).

    Google Scholar 

  90. Interview des Vorsitzenden des Vorstandes der BASF AG, Herrn Matthias Seefelder. In: Zeitschrift für Organisation, 46. Jg. 1977, S. 23-28, hier S. 27.

    Google Scholar 

  91. Auf die Existenz von Mischformen wird in der Literatur wiederholt hingewiesen. Vgl. Berger [Leitungsaufbau] S. 142 ff.; Dale [Planning] S. 114; Eisenführ [Entscheidung] S. 726; Harrmann [Unternehmen]; Poensgen/Marx [Ausgestaltung] sowie Solomons [Performance] S. 10 und S. 204 f.

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  92. Vgl. zur Funktion von Zentralbereichen und zur empirischen Untersuchung ihrer Ausdifferenzierung in ausgewählten Unternehmungen Frese/v. Werder/Maly [Zentralbereiche] und S. 430 ff.

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  93. Persönliche Kommunikation des Verfassers mit der Nestle AG (Stand: 1973). Über ähnliche Regelungen in anderen Unternehmungen berichtet Hartmann [Divisionsorganisation] S. 257 f.

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  94. Vgl. hierzu die in Abb. 105 wiedergegebene Regelung der Bayer AG und die Lösung der Feiten & Guilleaume Carlswerk AG (vgl. Riedel [Neuordnung] S. 26).

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  95. Interview des Vorstandsmitgliedes für Finanzen der Standard Elektrik Lorenz AG, Herrn Günter Danert. In: Zeitschrift für Organisation, 45 Jg., 1976, S. 137-143, hier S. 140; vgl. auch die Darstellung auf S. 327 f.

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  96. Vgl. zu diesem Problem u.a. Frese [Marktinterdependenzen]; Mertens [Divisionalisierung] S. 5; Müller-Berghoff [Erfahrungen] S. 49; Moore [Divisionalization] S. 30 und Streim [Budgetierung] S. 31 f.

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  97. o.V. [Bertelsmann] S. 134.

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  98. Interview des Vorsitzenden des Vorstandes der BASF AG, Herrn Matthias Seefelder. In: Zeitschrift für Organisation, 46. Jg. 1977, S. 23-28, hier S. 25.

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  99. Einen Überblick gibt Hartmann [Divisionsorganisation] S. 259 ff.

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  100. Vgl. zur Eingliederung der regionalen Komponente in die Spartenorganisation weltweit tätiger Unternehmungen Drumm [Aufbau]. Die 1984 für die Bayer AG eingeführte Lösung beschreibt Strenger [Überlegungen].

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  101. Vgl. im einzelnen Selinger [Organisation].

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  102. Interview des Vorsitzenden des Vorstandes der BASF AG, Herrn Matthias Seefelder. In: Zeitschrift für Organisation, 46. Jg. 1977, S. 23-28, hier S. 24.

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  103. Persönliche Kommunikation des Verfassers mit der Hapag-Lloyd AG (Stand: 1974).

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  104. Vgl. im einzelnen Marquardt [Organisationsform].

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  105. Eine andere Lösung hat die Deutsche BP AG gewählt; sie hat die Bereiche ‘Marketing’ (Marketing-Center) und ‘Beschaffung’ (Supply-Center) organisatorisch verselbständigt. Produktbezogene Entscheidungen werden zentral koordiniert, wenn ein Produkt in mehreren Marketing-Centern angeboten wird. Vgl. im einzelnen Stomberg [BP].

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  106. Marquardt [Organisationsform] S. 11.

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  107. Ein kritischer Überblick über die wichtigsten Formen findet sich bei Smith [Managing].

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  108. Vgl. Solomons [Performance] S. 204 f.

    Google Scholar 

  109. Vgl. zu dieser Frage u.a. Caswell [Divisionalization] S. 165 und Dean [Decentralization] S.67.

    Google Scholar 

  110. Sehr prägnant haben Lawrence und Lorsch diesen Gedanken bei ihrer Kritik an dem Ansatz von Gulick (vgl. Gulick [Notes]) und anderen ‘Klassikern’ der Organisationslehre formuliert: “… sie haben nicht erkannt, daß die Gliederung einer Organisation in Teilbereiche das Verhalten der Organisationsmitglieder auf verschiedene Weise beeinflußt.” (Lawrence/Lorsch [Environment] S. 8). Vgl. in diesem Zusammenhang auch Ansoff/Brandenburg [Language] S. B-720; Bower [Managing] S. 287 f.; Carlisle [Organizations] S. 2 ff.; Emery [Planning] S. 9 und Gellerman [Motivation] S. 226.

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  111. Lawrence/Lorsch [Environment]; vgl. die Darstellung in Frese [Organisationstheorie] S. 155 ff.

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  112. Vgl. Walker/Lorsch [Choice].

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  113. Vgl. Lorsch/Allen [Managing]. Eine knappe Zusammenfassung der Ergebnisse gibt Allen [Firms].

    Google Scholar 

  114. Vgl. Lorsch/Allen [Managing] S. 103.

    Google Scholar 

  115. Vgl. Lorsch/Allen [Managing] S. 100.

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  116. Lorsch/Allen [Managing] S. 21.

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  117. Vgl. Lorsch/Allen [Managing] S. 83 ff.

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  118. Vgl. zur methodischen Vorgehensweise im einzelnen Lorsch/Allen [Managing] S. 243 ff.

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  119. Vgl. Lorsch/Allen [Managing] S. 73 und 102 f.

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  120. Vgl. zu weiteren kritischen Anmerkungen bezüglich der Studie von Lawrence und Lorsch, die sich weitgehend auch auf die Arbeit von Lorsch und Allen übertragen lassen, Frese [Organisationstheorie] S. 164 ff.

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  121. Vgl. Khandwalla [Uncertainty]. Eine Darstellung und Würdigung der gesamten Studie findet sich bei Frese [Organisationstheorie] S. 176 ff.

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  122. Vgl. Khandwalla [Uncertainty] S. 26.

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  123. Vgl. Khandwalla [Uncertainty] S. 29.

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  124. Zu einer umfassenden Darstellung der Studie von Lawrence und Lorsch vgl. Frese [Organisationstheorie] S. 155 ff.

    Google Scholar 

  125. Khandwalla [Uncertainty] S. 17.

    Google Scholar 

  126. Chandler [Strategy].

    Google Scholar 

  127. Hinzuweisen ist vor allem auf die 1977 erschienene Monographie The Visible Hand (Chandler [Hand]), von der nachhaltige Einflüsse auf die moderne MikroÖkonomie, z.B. auf die Transaktionskostentheorie und die Agency-Theorie, ausgingen; vgl. hierzu Frese [Organisationstheorie] S. 203 ff.

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  128. Scott [State].

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  129. Wrigley [Autonomy].

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  130. Rumelt [Strategy].

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  131. Vgl. zu den Harvard-Studien Bühner [Strategie] und Galbraith/Kazanjian [Strategy].

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  132. Rumelt [Strategy] S. 10.

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  133. Stopford [Growth].

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  134. Fouraker/Stopford [Structure].

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  135. Rumelt [Strategy] S. 126.

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  136. Vgl. Rumelt [Strategy] S. 54.

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  137. Vgl. Rumelt [Strategy] S. 65.

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  138. Rumelt [Strategy] S. 123.

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  139. Vgl. Williamson [Institutions].

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  140. Vgl. hierzu die knappe Darstellung und Kritik bei Frese [Organisationstheorie] S. 204 ff.

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  141. M: Multidivisional.

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  142. U: Unitary.

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  143. Vgl. hierzu Hill [Williamson]

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  144. Vgl. Armour/Teece [Structure]; Teece [Organization]; Cable [Market]; Cable/Yasuki [Organization] und Hoskisson/Galbraith [Effect].

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  145. Vgl. Armour/Teece [Structure].

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  146. Vgl. Teece [Organization].

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  147. Vgl. Hoskinsson/Galbraith [Effect].

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  148. Die im weiteren zu behandelnden Organisationsstrukturen beschränken sich auf den Absatzmarkt.

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  149. Vgl. z.B. Böhler [Methoden].

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  150. Ab 1982: Zeitschrift Führung und Organisation.

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  151. Vgl. Schweitzer/v. Werder [Zentralbereiche] S. 123.

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  152. Vgl. Streicher [Portrait] S. 25.

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  153. Vgl. o.V. [Organisation] S. 73.

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  154. Vgl. zu diesen Problemen Stopford/Wells [Managing] S. 56.

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  155. Interview der ZfO mit Herrn Dr. Gerd Tacke, dem Vorsitzenden des Vorstandes der Siemens AG, über die Neuorganisation des Hauses Siemens. In: Zeitschrift für Organisation, 39. Jg. 1970, S. 343-347, hier S. 345.

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  156. Vgl. Selinger [Organisation] S. 19.

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  157. Vgl. hierzu Stopford/Wells [Managing] S. 49 und S. 58 f.

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  158. Vgl. zum Problem der Aushöhlung des Profit-Center-Konzepts durch Modifizierungen von marktorientierten Strukturen Frese [Unternehmungsorganisation].

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  159. Einen Überblick über einige Modifizierungsformen vermitteln Stopford/Wells [Managing] S. 84 ff. und Duerr/Roach [Organization] S. 4 ff.

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  160. Aufschlußreich ist in diesem Zusammenhang die Tatsache, daß von den Unternehmungen mit internationalen Aktivitäten, die in der um 1970 durchgeführten Untersuchung des nordamerikanischen ‘conference board’ berücksichtigt wurden, mehr als die Hälfte in den vorangegangenen fünf Jahren größere Umstrukturierungen vorgenommen hatte; vgl. Duerr/Roach [Organization] S. 4.

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  161. Vgl. zum folgenden Menzies [Westinghouse]. Es gibt eine Reihe weiterer Berichte aus der Praxis über die Auseinandersetzung mit der Organisation von Auslandsaktivitäten. Ein eindrucksvolles Beispiel ist die Studie von Neufeld über die Entwicklung des kanadischen Massey-FergusonKonzerns (vgl. Neufeld [Corporation]).

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  162. Eine Darstellung verschiedener Modelle zur organisatorischen Regelung von Auslandsaktivitäten findet sich bei Meffert/Althans [Marketing] S. 189 ff. Vgl. auch Keegan [Marketing] S. 498 ff.

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  163. Vgl. dazu Stopford/Wells [Managing] S. 60 und Buhner [Strategie] S. 224; Duerr/Roach [Organization] S. 14 sowie Daniels/Pitts/Tretter [Organizing] S. 230 f.

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  164. Vgl. S. 174 ff.

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  165. Vgl. Organisation und Führung in der Wella Gruppe. Interview mit dem Vorsitzenden des Vorstands, Herrn Karl Heinz Krutzki und den Vorstansmitgliedern der Wella AG, Herrn Ernst Weiler und Herrn Werner Thoma. In: Zeitschrift für Organisation, 48. Jg. 1979, S. 75-81, hier S. 77. Vgl. zur Funktion solcher Ausschüsse auch Stopford/Wells [Managing] S. 86.

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  166. Vgl. die Darstellung der Matrixlösung auf S. 181 ff.

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  167. Vgl. Duerr/Roach [Organization] S. 109 ff.

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  168. Vgl. Stopford/Wells [Managing] S. 45.

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  169. Vgl. Stopford/Wells [Managing].

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  170. Beispiele finden sich bei Stopford/Wells [Managing] S. 87 ff.

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  171. Vgl. Stopford/Wells [Managing] S. 40 f.

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  172. Vgl. Stopford/Wells [Managing] S. 79 f.

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  173. Vgl. Stopford/Wells [Managing] S. 45.

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  175. Vgl. Stopford/Wells [Managing] S. 50 f. und S. 53.

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    Google Scholar 

  177. Vgl. Franko [Multinationals] S. 186 ff. und Franko [Move].

    Google Scholar 

  178. Vgl. im einzelnen Franko [Multinationals] S. 204 ff.

    Google Scholar 

  179. Vgl. Franko [Multinationals] S. 187 f.

    Google Scholar 

  180. Vgl. Franko [Multinationals] S. 189 ff.

    Google Scholar 

  181. Vgl. Franko [Multinationals] S. 192 ff. und Franko [Move] S. 497 ff.

    Google Scholar 

  182. Vgl. Franko [Multinationals] S. 199 ff.

    Google Scholar 

  183. Vgl. Franko [Multinationals] S. 208.

    Google Scholar 

  184. Vgl. Franko [Multinationals] S. 201 ff.

    Google Scholar 

  185. Vgl. Bartlett [Change].

    Google Scholar 

  186. Dieser Versuch wird aber nicht nur in den hier dargestellten Studien unternommen, wie etwa ein Blick in die Untersuchung von Hulbert und Brandt lehrt (vgl. Hulbert/Brandt [Managing] S. 10 ff.).

    Google Scholar 

  187. Vgl. Daniels/Pitts/Tretter [Strategy]; Daniels, Pitts und Tretter gehen in einem weiteren Beitrag speziell auf die Situation stark diversifizierter Unternehmungen ein, die einen großen Anteil ihres Umsatzes im Ausland erzielen (vgl. Daniels/Pitts/Tretter [Organizing]).

    Google Scholar 

  188. Vgl. Daniels/Pitts/Tretter [Strategy] S. 294.

    Google Scholar 

  189. Vgl. Daniels/Pitts/Tretter [Organizing] S. 230 f.

    Google Scholar 

  190. Vgl. Daniels/Pitts/Tretter [Strategy] S. 298 f.

    Google Scholar 

  191. Vgl. Daniels/Pitts/Tretter [Strategy] S. 300 f.

    Google Scholar 

  192. Vgl. Daniels/Pitts/Tretter [Strategy] S. 301 f.

    Google Scholar 

  193. Vgl. Daniels/Pitts/Tretter [Strategy] S. 302 f.

    Google Scholar 

  194. Vgl. Daniels/Pitts/Tretter [Strategy] S. 297 und Daniels/Pitts/Tretter [Organizing] S. 231.

    Google Scholar 

  195. Vgl. Daniels/Pitts/Tretter [Organizing] S. 225. 196) Vgl. dazu auch Egelhoff [Strategy].

    Google Scholar 

  196. Vgl. Egelhoff [Organizing] S. 45 ff.

    Google Scholar 

  197. Vgl. Thompson [Organizations].

    Google Scholar 

  198. Vgl. Galbraith [Organization].

    Google Scholar 

  199. Vgl. Tushman/Nadler [Information].

    Google Scholar 

  200. Vgl. Egelhoff [Organizing] S. 15 ff., 26 ff. und 66 f. sowie Egelhoff [Strategy] S. 435 f.

    Google Scholar 

  201. Vgl. Egelhoff [Organizing] S. 39 ff.

    Google Scholar 

  202. Diese Faktoren entsprechen den Ausprägungen von Umwelt bzw. Strategie auf der Ebene der Gesamtunternehmung, die die Informationsverarbeitungsanforderungen zwischen der Mutterunternehmung und allen Tochterunternehmungen bestimmen. Daneben unterscheidet Egelhoff 14 weitere Ausprägungen auf der Ebene der einzelnen Tochtergesellschaften. Diese können jedoch hier vernachlässigt werden, da die Wahl des Segmentierungskriteriums die Informationsverarbeitungskapazität zwischen der Mutterunternehmung und allen Tochterunternehmungen bestimmt, hier folglich nur der von Egelhoff so genannte ‘Type One Fit’ betrachtet wird, vgl. im einzelnen Egelhoff [Organizing] S. 31 ff.

    Google Scholar 

  203. Vgl. Egelhoff [Organizing] S. 69 f.

    Google Scholar 

  204. Vgl. Egelhoff [Organizing] S. 70 ff.

    Google Scholar 

  205. Vgl. dazu Mintzberg [Structuring] S. 24 ff.

    Google Scholar 

  206. Die durch die Verwendung unterschiedlicher Elementarstrukturen für verschiedene Tochtergesellschaften charakterisierten Mischstrukturen sollen im weiteren nicht näher behandelt werden.

    Google Scholar 

  207. Vgl. im einzelnen Egelhoff [Organizing] S. 91 ff.

    Google Scholar 

  208. Vgl. Egelhoff [Organizing] S. 125 f.

    Google Scholar 

  209. Vgl. zum situativen Ansatz allgemein sowie zu den folgenden Überlegungen Frese [Organisationstheorie] S. 112 ff.

    Google Scholar 

  210. Vgl. etwa Egelhoff [Organizing] S. 5.

    Google Scholar 

  211. Vgl. dazu insbesondere Egelhoff [Organizing] S. 10 ff. sowie Child [Structure].

    Google Scholar 

  212. Vgl. dazu Kieser [Organisationsstruktur] Sp. 1584.

    Google Scholar 

  213. Vgl. Egelhoff [Organizing] S. 6 ff.

    Google Scholar 

  214. Vor allem Daniels, Pitts und Tretter und Egelhoff setzen sich kritisch mit dem Aussagegehalt ihrer Studien auseinander (vgl. Daniels/Pitts/Tretter [Organizing] S. 235 f. und Egelhoff [Organizing] S. 258 ff.).

    Google Scholar 

  215. Vgl. Kieser [Organisationsstruktur] Sp. 1585 ff.; auch Daniels, Pitts und Tretter weisen auf die Problematik der Einbeziehung von Unternehmungen aus unterschiedlichen Kulturkreisen hin (vgl. Daniels/Pitts/Tretter [Organizing] S. 235).

    Google Scholar 

  216. Ebenso werden die Ergebnisse durch die Einbeziehung oder Nichteinbeziehung bestimmter Industriezweige beeinflußt, vgl. Daniels/Pitts/Tretter [Organizing] S. 231.

    Google Scholar 

  217. Andere Begriffe, z.B. der der Matrixstruktur, werden bereits innerhalb eines Kulturkreises sehr unterschiedlich benutzt, vgl. Daniels/Pitts/Tretter [Organizing] S. 232.

    Google Scholar 

  218. Vereinzelt liegen jedoch auch ältere Beiträge vor, vgl. z.B. Keegan [Product] oder Buzzel [Marketing].

    Google Scholar 

  219. Vgl. Levitt [Globalization].

    Google Scholar 

  220. So auch Welge [Management] S. 2.

    Google Scholar 

  221. Vgl. Levitt [Globalization]; Porter [Wettbewerbsstrategie].

    Google Scholar 

  222. Vgl. Porter [Wettbewerbsstrategie]; Hamel/Prahalad [Strategy]; Yip [Strategy]; Meffert [Implementierungsprobleme] und Negandhi/Welge [Theory].

    Google Scholar 

  223. Vgl. Kreutzer/Raffee [Verankerung] und Christe [Marketing].

    Google Scholar 

  224. Vgl. Davidson [Management] sowie Welge [Management].

    Google Scholar 

  225. Vgl. Arnold [Konzept].

    Google Scholar 

  226. Vgl. Porter [Wettbewerb] S. 20; vgl. auch die Systematik von Macharzina [Internationalisierung].

    Google Scholar 

  227. Porter [Wettbewerb] S. 19.

    Google Scholar 

  228. Vgl. Porter [Wettbewerb] S. 25 ff.

    Google Scholar 

  229. Porter [Wettbewerb] S. 31.

    Google Scholar 

  230. Vgl. Porter [Wettbewerb] S. 61 ff.

    Google Scholar 

  231. Vgl. Porter [Wettbewerb] S. 55 f.; Bartlett bezeichnet die entsprechende Organisationsstruktur daher auch als integriertes Netzwerkmodell (vgl. Bartlett [Aufbau] S. 442); zu den Vor-und Nachteilen alternativer Konfigurationen vgl. Davidson [Management] S. 196 ff.

    Google Scholar 

  232. Vgl. Porter [Wettbewerb] S. 57 f. und Gerpott/Meier [Sprung].

    Google Scholar 

  233. Vgl. Porter [Wettbewerb] S. 25 f. und S. 57.

    Google Scholar 

  234. Vgl. dazu Yip [Strategy] S. 35 ff. sowie ergänzend Porter [Wettbewerbsstrategie] S. 359 ff. und 369 ff.

    Google Scholar 

  235. Vgl. im einzelnen Porter [Wettbewerbsstrategie] S. 353 ff.

    Google Scholar 

  236. Vgl. zu weiteren Beispielen etwa Meffert [Implementierungsprobleme] S. 98; Porter [Wettbewerb] S. 20; Davidson [Management] S. 6 ff. sowie zu drei Fallstudien zum Wettbewerb in globalen Branchen Hout/Porter/Rudden [Companies].

    Google Scholar 

  237. Vgl. Porter [Wettbewerbsstrategie] S. 348 ff.; Yip [Strategy] S. 33 f. und Davidson [Management] S. 11 ff.

    Google Scholar 

  238. Dies ist von besonderer Bedeutung für kleinere und mittlere Unternehmungen, deren Zukunft in globalen Branchen zum Teil skeptisch beurteilt wird. Andererseits wird auf durchaus gegebene Handlungsspielräume für Klein-und Mittelbetriebe hingewiesen (vgl. Holzmüller [Mittelbetriebe] und Bakka [Bedeutung]).

    Google Scholar 

  239. Das ‘Weltmarken-Konzept’ wird daher etwa von Berekoven und Tostmann sehr viel zurückhaltender beurteilt (vgl. Berekoven [Weltmarken] und Tostmann [Globalisierung]) als von Levitt (vgl. Levitt [Globalization]).

    Google Scholar 

  240. Vgl. Porter [Wettbewerbsstrategie] S. 367 ff.; Yip [Strategy] S. 34 f. und 39 f. sowie Porter [Wettbewerb] S. 21.

    Google Scholar 

  241. Vgl. etwa Yip [Strategy] S. 40; Davidson [Management] S. 2; Bartlett/Ghoshal [Arbeitsteilung] S. 50 oder Welge [Management] S. 7. Hout, Porter und Rudden sprechen sogar von der Organisation als der ‘Achillesferse’ globaler Strategien (vgl. Hout/Porter/Rudden [Companies] S. 107).

    Google Scholar 

  242. Zur Abhängigkeit der Struktur von der Strategie vgl. grundlegend Chandler [Strategy] sowie den Überblick bei Müller-Stewens [Strategie].

    Google Scholar 

  243. Vgl. Frese/Kloock [Rechnungswesen] S. 22.

    Google Scholar 

  244. Vgl. auch Welge [Management] S. 12; Davidson [Management] S. 279 ff.; Hout/Porter/ Rudden [Companies] S. 107 und Pausenberger [Unternehmung] Sp. 1062 ff.

    Google Scholar 

  245. Kashani [Marketing] S. 42.; ähnlich Kreutzer/Raffee [Verankerung] S. 19.

    Google Scholar 

  246. Ygl. Negandhi/Welge [Theory] S. 19 ff. sowie Welge [Management] S. 11 f.; vgl. zu einem Überblick über die Bestimmungsgrößen der (De-)Zentralisation in multinationalen Unternehmungen auch Pausenberger [Unternehmung] Sp. 1063.

    Google Scholar 

  247. Vgl. Christe [Marketing] S. 30.

    Google Scholar 

  248. Vgl. Davidson [Management] S. 341 f.; Meffert [Implementierungsprobleme] S. 97; Bartlett/Ghoshal [Arbeitsteilung] S. 54 und Kreutzer/Raffee [Verankerung] S. 19.

    Google Scholar 

  249. Vgl. Bartlett/Ghoshal [Arbeitsteilung] S. 50. Bartlett und Ghoshal führen etwa das Scheitern des vielzitierten ‘Pampers-Experiments’ bei Procter & Gamble auf diese Ursachen zurück (vgl. Bartlett/Ghoshal [Arbeitsteilung] S. 54).

    Google Scholar 

  250. Vgl. Meffert [Implementierungsprobleme] S. 103; Kreutzer/Raffee [Verankerung] S. 16 f.; zu einem Beispiel, den Eurobrand-Teams bei Procter & Gamble, vgl. Bartlett/hoshal [Arbeitsteilung] S. 54 f.

    Google Scholar 

  251. Vgl. Negandhi/Welge [Theory] S. 11; Davidson [Management] S. 279 und Alewell [Regionalorganisation] Sp. 2194 f., der jedoch auch in umgekehrter Richtung wirkende Kräfte aufzeigt.

    Google Scholar 

  252. Vgl. Davidson [Management] S. 308. Davidson und Haspeslagh sehen unter bestimmten Bedingungen auch eine International Division oder eine Spartenorganisation als geeignet für die Umsetzung einer globalen Strategie an (vgl. Davidson/Haspeslagh [Shaping] S. 131).

    Google Scholar 

  253. So auch Meffert [Implementierungsprobleme] S. 101 sowie Hout/Porter/Rudden [Companies] S. 107.

    Google Scholar 

  254. Vgl. dazu die Ergebnisse der empirischen Studien zur Regionalorganisation auf S. 400 ff.

    Google Scholar 

  255. Vgl. Meffert [Implementierungsprobleme] S. 103; vgl. auch Welge [Management] S. 7 ff., Kreutzer/Raffee [Verankerung] S. 19 f. sowie Hout/Porter/Rudden [Companies] S. 107.

    Google Scholar 

  256. Vgl. Frese [Koordinationskonzepte] Sp. 915 f. und S. 85.

    Google Scholar 

  257. Vgl. Franken/Frese [Kontrolle] Sp. 890 f.

    Google Scholar 

  258. Vgl. im einzelnen v. Arnim [Kommunikation] S. 186 ff.; die Bedeutung eines länderübergreifenden Informationssystems wird auch von Kreutzer/Raffee [Verankerung] S. 12 f. betont.

    Google Scholar 

  259. Vgl. Welge [Management] S. 13; Lotz [Information] S. 414 f.; so wird in der Festo KG das Kommunikationsnetz z.B. zur Unterstützung des Außendienstes eingesetzt, vgl. v. Arnim [Kommunikation] S. 196.

    Google Scholar 

  260. Vgl. Bartlett/Ghoshal [Arbeitsteilung] S. 54.

    Google Scholar 

  261. Vgl. Kreutzer/Raffee [Verankerung] S. 13 ff.

    Google Scholar 

  262. Vgl. Davidson [Management] S. 283 f.

    Google Scholar 

  263. Vgl. S. 440 ff.

    Google Scholar 

  264. Vgl. auch Kreutzer/Raffee [Verankerung] S. 11.

    Google Scholar 

  265. Vgl. v. Arnim [Kommunikation] S. 190.

    Google Scholar 

  266. Vgl. S. 124 ff.

    Google Scholar 

  267. Vgl. Jaeger [Steuerung] Sp. 2018 ff.

    Google Scholar 

  268. Vgl. S. 251 ff.

    Google Scholar 

  269. So aber Davidson [Management] S. 291 f.

    Google Scholar 

  270. Vgl. Meffert [Implementierungsprobleme] S. 106 ff.

    Google Scholar 

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Frese, E. (1993). Unternehmungsbereiche. In: Grundlagen der Organisation. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83559-8_6

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