Zusammenfassung
Metagegeschäfte sind G e l e g e n h e i t s g e s c h ä f t e (Partizipationsgeschäfte), bei denen sich zwei oder mehr Personen unter Beachtung der gesetzlichen Bestimmungen (§§ 705–740 BGB) vorübergehend zur Durchführung eines oder mehrerer fest umrissener Geschäfte für gemeinsame Rechnung zusammenschließen. Alle Beteiligten tragen gemeinsam das Risiko und beteiligen sich mit Kapital. Oft sind die Rollen auch so verteilt, daß einer der Gesellschafter den Wareneinkauf besorgt, während der andere günstig die Verkäufe durchführen kann. Bei Banken werden solche Gemeinschaftsgeschäfte K o n s o r t i a l g e s c h ä f t e genannt.
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© 1978 Dr. Th. Gabler-Verlag, Wiesbaden
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Weich, G. (1978). Metageschäfte. In: Lembcke, R., Schöning, H. (eds) Der praktische Fall. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83555-0_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-83555-0_7
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-409-10082-3
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