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Wie, wann und warum informieren deutsche Manager ihre Betriebsräte?

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Information und Wirtschaftlichkeit

Zusammenfassung

Diese Fragestellung ist Gegenstand des Forschungsvorhabens “Organisatorische Einflußfaktoren auf das Informationsverhalten der Unternehmungsleitung gegenüber den Arbeitnehmervertretern”, das im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms “Unternehmungsverfassung” seit 1981 gefördert wird. Ausgangspunkt der überlegungen ist, daß die vom Gesetzgeber intendierte Teilnahme der Arbeitnehmer an den Entscheidungsprozessen in Unternehmungen eine rechtzeitige und umfassende Information dieses Personenkreises voraussetzt. Der Gesetzgeber hat hierzu im BetrVG in zahlreichen Paragraphen (§ 80, 90, 92, 106, 111 BetrVG) Informationsrechte des Betriebsrates (BR) festgelegt. In den Fällen, in denen ein mitbestimmter Aufsichtsrat (AR) existiert, haben die im AR vertretenen BR-Mit-glieder zusätzliche Informationsrechte nach § 90, 111, 170 AktG. Diese betreffen mehr und stärker als die im BetrVG geregelten Informationsrechte Fragen der langfristigen Planung und der grundsätzlichen Geschäftspolitik und stellen damit eine erhebliche Erweiterung des Informationspotentials dar.

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Anmerkungen

  1. Vgl. die Unterscheidung von Steinmann/Gerum (1978, S. 32) in ergebnis-und prozeßbezogene Mitbestimmung, je nachdem, ob neben den Output-auch Inputvariablen des Entscheidungsprozesses betroffen sind.

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  2. Vgl. Gerum 1981, S. 221

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  3. Lutter 1984, S. 27, vgl. auch Säcker 1979, S. 49

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  4. Vgl. Mertens 1980, S. 67

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  5. So betrachten Fitting/Auffarth/Kaiser (1984, § 80, Rz 23 b, § 92, Rz 10) und Gnade/Kehrmann/Schneider/Blanke (1983, § 92, Rz 30) die Planung als Prozeß der Entscheidungsfindung und den Plan als das Ergebnis dieses Prozesses. Dietz/Richardi (1982, § 90, Rz 15) setzen Plan und Planung gleich. Sie stellen fest, daß eine Planung erst dann vorliege, wenn ein abgeschlossener Plan existiere. Galperin/Löwisch (1982, § 92, Rz 10) lassen das Verhältnis von Plan und Planung weitgehend unbestimmt

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  6. Einige Kommentatoren gehen auf unterschiedliche Planungsebenen ein. So unterscheiden Gnade/Kehrmann et al. (1983, § 92, Rz 31) und Rumpf (1978, S. 91) zwischen kurz-, mittel-und langfristiger Planung, Fitting/Auffarth/Kaiser (1984, § 80, Rz 23b) zwischen Makro-und Mikroplanung. Kammann/Hess/Schlochauer (1979, § 92, Rz 27), Dietz/Richardi (1982, § 92, Rz 27) und Fitting/Auffarth/Kaiser (1984, § 92, Rz 10) trennen in Bezug auf die Personalplanung die Ebene der Maßnahmenplanung (im Sinne der Personaldeckungsplanung) von der eigentlichen Personalplanung. Eine Zuordnung der verschiedenen Planungsebenen zur strategischen, taktischen und operativen Planung wird allerdings nicht vorgenommen. Auch innerhalb der betriebswirtschaftlichen Mitbestimmungsliteratur findet sich eine solche Zuordnung erst neuerdings, vgl. z.B. Hahn 1980, Thost 1983

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  7. Dies tun Fitting/Auffarth/Kaiser 1984, § 80, Rz 19-23e anhand des 6-Stufen-Modells von Refa

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  8. Vgl. z.B. Kröpff 1965, § 90, S. 17; Hafermehl 1973, § 90, Rz 8; Gessler 1970, § 90, Anm. 2

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  9. Vgl. neuerdings ausführlich Semler 1983 mit der Feststellung, daß die Erkenntnisse der Betriebswirtschaftslehre für das Gesellschaftsrecht zunehmend an Bedeutung gewinnen.

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  10. Vgl. die keineswegs vollständige Literaturübersicht bei Diefenbacher 1983

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  11. Vgl. Kirsch/Scholl/Paul 1984, S. 319, 378 ff.

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  12. vgl. Wilpert/Rayley. 1983, S. 50 ff.

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  13. vgl. Rancke 1982, S. 29

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  14. vgl. Rancke 1982, S. 456, 494

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  15. Vgl. Witte 1980a, S. 20 f.

    Google Scholar 

  16. Einen diesbezüglichen sehr ausführlichen Vergleich zwischen der eigenen Studie und der von Witte findet sich bei Kirsch/ Scholl/Paul 1984, S. 193 ff

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  17. Vgl. Diefenbacher 1983, S. 263

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  18. Vgl. Kubicek/Wollnik/Kieser 1981, S. 90

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  19. Für die Mitbestimmungsforschung vgl. Paul 1977, S. 229 ff.; Diefenbacher/Nutzinger 1981, S. 17; Steinmann u.a. 1976; Oechsler 1982; Kirsch/Paul/Scholl 1984, S. 626 ff.; Diefenbacher 1983, S. 260 ff. Für den situativen Ansatz der Organisationsforschung allgemein vgl. Staehle 1985, S. 79 ff. sowie Kieser/Kubicek 1983 und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  20. Zu diesem Vorwurf vgl. Staehle 1985, S. 99 ff., Schreyögg.1978; Kieser/Kubicek 1983, S. 228 ff.

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  21. Vgl. z.B. Kieser/ Kubicek 1983, Silvermann 1970

    Google Scholar 

  22. Vgl. Kappler 1980, Sp. 1845

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  23. Vgl. Staehle 1985, S. 193 ff.

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  24. vgl. auch Müller-Jentsch 1982, S. 417 ff.

    Google Scholar 

  25. In Analogie zum Konzept der “gelernten Hilflosigkeit” von Seligman (1983) kann man davon ausgehen, daß häufig Erfolgsbzw. Mißerfolgserlebnisse affektive und kognitive Auswirkungen haben, d.h. daß die Handlungskomponente die kognitive und affektive Komponente beeinflußt.

    Google Scholar 

  26. Vgl. z.B. Hopf 1982, S. 315

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  27. Ein Vergleich mit dem sehr umfangreichen Fragebogen von Rancke (1982, 240 Fragen auf 62 Seiten) hat ergeben, daß in unseren etwa 2-stündigen Interviews inhaltlich nicht weniger Fragen beantwortet werden

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  28. Vgl. auch Kirsch/Scholl/Paul 1984, S. 77

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  29. Vgl. die im Abschnitt 3 genannten Rücklaufquoten

    Google Scholar 

  30. Jede Transkription eines Falles umfaßt zwischen 120 und 180 DIN A 4 Seiten Text

    Google Scholar 

  31. Zur empirischen Verbreitung solcher Systeme vgl. z.B. Töpfer 1976

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  32. Das Widerspruchsrecht des § 91 wurde in den seltensten Fällen überhaupt erwähnt, geschweige denn in Anspruch genommen.

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Staehle, W.H., Osterloh, M. (1985). Wie, wann und warum informieren deutsche Manager ihre Betriebsräte?. In: Ballwieser, W., Berger, KH. (eds) Information und Wirtschaftlichkeit. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83516-1_31

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