Zusammenfassung
Häufig ist man bei der Durchfiüirung eines Zufallsexperiments weniger an den möglichen Ereignisse als vielmehr an Merkmalen dieser Ereignisse interessiert. Solche Merkmale nennt man Zufallsvariablen, falls die Merkmalsausprägungen aus Zahlen bestehen. Eine Zufallsvariable X kann als eine Abbildung der Menge aller möglichen Ereignisse Ω auf einen Zahlenbereich verstanden werden.
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Klemm, E. (2002). Diskrete Zufallsvariablen: Binomial- und Poissonverteilung. In: Einführung in die Statistik. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83376-1_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-83376-1_6
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-13804-6
Online ISBN: 978-3-322-83376-1
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