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Rezeption und Perzeption von Musikfernsehen als Bestandteil jugendlicher Medienrealität

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Zusammenfassung

Während im Zeitalter der Globalisierung und globalen Beschleunigung die ordnungsstiftende Funktion traditioneller sozialer Institutionen an Bedeutung verliert, avancieren die Massenmedien immer mehr zu omnipräsenten Sinnstiftern, die im besten Fall zur gesellschaftlichen Orientierung und Re-Integration beitragen, aber auch Desintegration und Isolation bewirken können. „Die Arena der Medienöffentlichkeit ist ein konstitutiver Ort, sich selbst am Medien-Anderen bzw. mit Hilfe des Medien-Anderen zu verfassen.“1

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Literatur

  1. Neumann-Braun, Klaus (1993): Rundfunkunterhaltung. Zur Inszenierung publikumsnaher Kommunikationsereignisse. Tübingen. S. 201f.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Schmidt, Siegfried J. (1994): Die Wirklichkeit des Beobachters. In: Merten, Klaus; Schmidt, Siegfried J.; Weischenberg, Siegfried (Hrg.) ( 1994 ): Die Wirklichkeit der Medien. Einführung in die Kommunikationswissenschaft. Opladen. S. 3–19.

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  3. Kunkel, Andreas (1998): Femsehleben. Medienwirkung als Sozialisationsfaktor. Auswirkungen des Fernsehens auf Individuum und Gesellschaft. München. S. 23f.

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  4. Auch in der Medienwirkungsforschung wurde die Frage „Was machen die Medien mit den Menschen?“ inzwischen umformuliert. Vielmehr lautet der zentrale Ansatz nun: „Was machen die Menschen mit den Medien?” Vgl. Merten, Klaus (1994): Wirkungen von Kommunikation. In: Merten, Klaus; Schmidt, Siegfried J.; Weischenberg, Siegfried (Hrg.) (1994): Die Wirklichkeit der Medien. Eine Einführung in die Kommunikationswissenschaft. Opladen. S. 291–328.

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  5. Vgl. Hurrelmann, Bettina (1994): Kinder und Medien. In: Merten, Klaus; Schmidt, Siegfried J.; Weischenberg, Siegfried (Hrg.) (1994): Die Wirklichkeit der Medien. Einführung in die Kommunikationswissenschaft. Opladen. S. 377–407.

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  6. Ayaß, Ruth (1993): Auf der Suche nach dem verlorenen Zuschauer. In: Holly, Werner; Püschel, Ulrich (Hrg.) (1993): Medienrezeption als Aneignung. Methoden und Perspektiven qualitativer Medienforschung. Opladen. S. 37. Einige privatwirtschaftliche Programmanbieter haben mit der Synchronisation ihrer Werbeblöcke mittlerweile auf diese Entwicklung reagiert.

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  7. Kunkel verweist darauf, dass vor allem Jugendliche oft in Gruppen fernsehen, wobei die Gruppenidentität gestärkt wird, indem durch kollektives „Lesen des Fernsehtextes“ gemeinsame Werte, Einstellungen und Wissensvorräte entstehen; vgl. Kunkel, Andreas (1998): Fernsehleben. Medienwirkung als Sozialisationsfaktor. Auswirkungen des Fernsehens auf Individuum und Gesellschaft. München. S. 26.

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  8. Vgl. Hepp, Andreas (1998): Fernsehaneignung und Alltagsgespräche. Fernsehnutzung aus der Perspektive der Cultural Studies. Opladen, Wiesbaden. S. 44.

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  9. Fiske, John (1999): Augenblicke des Fernsehens. Weder Text noch Publikum. In: Pias, Claus u.a.

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  10. Hrg.) (1999): Kursbuch Medienkultur. Die maßgeblichen Theorien von Brecht bis Baudrillard. Stuttgart. S. 246.

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  11. Schmidbauer, Michael; Löhr, Paul (1999): See me, feel me, touch me! Das Publikum von MTV Europe und Viva. In: Neumann-Braun, Klaus (Hrg.) ( 1999 ): Viva MTV! Popmusik im Fernsehen. Frankfurt a.M. S. 341.

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  12. Schmidbauer, Michael; Lohr, Paul (1999): a.a.O. S. 330.

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  13. Vgl. Merten, Klaus (1994): Wirkungen von Kommunikation. In: Merten, Klaus; Schmidt, Siegfried J.; Weischenberg, Siegfried (Hrg.) (1994): Die Wirklichkeit der Medien. Eine Einführung in die Kommunikationswissenschaft. Opladen. S. 296–307. Siehe außerdem Schenk, Michael (1987): Medienwirkungsforschung. Tübingen. S. 33–44.

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  14. Schmidbauer, Michael; Löhr, Paul (1999): See me, feel me, touch me! Das Publikum von MTV Europe und Viva. In: Neumann-Braun, Klaus (Hrg.) ( 1999 ): Viva MTV! Popmusik im Fernsehen. Frankfurt a.M. S. 326.

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  15. Die zurückhaltende Art beim öffentlichen Umgang mit diesen Daten dient vermutlich dem Schutz senderinterner Programmstrategien.

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  16. Grundlage der Studie waren vier Gruppendiskussionen mit jeweils sechs bis zehn Teilnehmern und eine Telefonumfrage mit 533 Teilnehmern. Vgl. Frielingsdorf, Britta; Haas, Sabine (1995): Fernsehen zum Musikhören. Stellenwert und Nutzung von MTV und Viva beim jungen Publikum in Nordrhein-Westfalen. In: Media Perspektiven 7 /1995. S. 331–339.

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  17. Vgl. Frielingsdorf, Britta; Haas, Sabine (1995): a.a.O. S. 331.

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  18. Analog zu Frielingsdorf und Haas kommen u.a. auch Opaschowski und Hurrelmann zu dieser Erkenntnis. Vor allem Opaschowski betont die Diskrepanz zwischen dem oft angegebenen Wunsch nach Information und der tatsächlichen intensiven Nutzung von Unterhaltungsprogrammen. Vgl. dazu Opaschowski, Horst W. (1999): Generation @. Die Mediengeneration entläßt ihre Kinder: Leben im Informationszeitalter. Hamburg. S. 36f.; Hurrelmann, Klaus (1997): Lebensphase Jugend. Eine Einführung in die sozialwissenschaftliche Jugendforschung. 5. Auflage. Weinheim, München. S. 166.

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  19. Frielingsdorf, Britta; Haas, Sabine (1995): a.a.O. S. 336.

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  20. Goodwin, Andrew (1993): Dancing in the distraction factory. Music television and popular culture. London. S. 140.

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  21. Vgl. Gerhards, Maria; Klingler, Walter (2001): Jugend und Medien: Fernsehen bleibt dominierend. In: Media Perspektiven 2 /2001. S. 73.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Frielingsdorf, Britta; Haas, Sabine (1995): Fernsehen zum Musikhören. Stellenwert und Nutzung von MTV und Viva beim jungen Publikum in Nordrhein-Westfalen. In: Media Perspektiven. 7 /1995. S. 333f.

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  23. Gerhards, Maria; Klingler, Walter (2001): Jugend und Medien: Fernsehen bleibt dominierend. In: Media Perspektiven 2 /2001. S. 65.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Gerhards, Maria; Klingler, Walter (2001): a.a.O. S. 66.

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  25. Vgl. Schmidbauer, Michael; Löhr, Paul (1999): See me, feel me, touch me! Das Publikum von MTV Europe und Viva. In: Neumann-Braun, Klaus (Hrg.) (1999): Viva MTV! Popmusik im Fernsehen. Frankfurt a.M. S. 326.

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  26. Vgl. Frielingsdorf, Britta; Haas, Sabine (1995): a.a.O. S. 334. Siehe außerdem Schmidbauer, Michael; Löhr, Paul (1999): a.a.O. S. 327.

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  27. So setzt etwa das TV-Angebot Giga TV auf die gleichzeitige Nutzung von Internet und Fernsehgerät. Vgl. Kurp, Matthias (1999): Zielgruppe Generation @. NBC Giga setzt auf TV plus PC. In: Funkfenster 2 /1999. S. 8–9.

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  28. Vgl. Kurp, Matthias (1999): Fata Morgana oder goldener Weg. Cross-over: Aktuelle Entwicklungen zur Konvergenz von TV und PC. In: Funkkorrespondenz 23/1999. S.3–7. Siehe auch Kurp, Matthias (2001): Neues aus Digitalien. IFA 2001: Manchmal wächst zusammen, was überhaupt nicht zusammengehört. In: Funkkorrespondenz 36 /2001. S. 6–10.

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  29. So blendet das im Januar gestartete Programm Viva Plus beispielsweise SMS-Botschaften der Zuschauer am unteren Bildrand ein und strahlt das Programm auch über Internet aus. Vgl. im Internet: www.vivaplus.tv. Siehe auch Kapitel 5. 3. 3.

    Google Scholar 

  30. Vogelsang, Waldemar (1996): Jugendmedien und Jugendszenen. In: Rundfunk und Fernsehen 3 /1996. S. 348.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Wicke, Peter (1997): Musikvideo. In: Wicke, Peter; Ziegenrücker, Kai-Eric; Ziegenrücker, Wieland (1997): Handbuch der populären Musik. Rock. Pop. Jazz. World Music. 3. überarb. u. erw. Neuausg. Mainz. S. 346.

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  32. Eine sehr übersichtliche und ausführliche Darstellung bieten Body, Veruschka; Weibel, Peter (Hrg.) (1987): Clip, Klapp, Bum. Von der visuellen Musik zum Musikvideo. Köln. In dem Buch werden die verschiedenen Aspekte und Entwicklungslinien des Musikvideos dargestellt. Ebenfalls einen interessanten Überblick bieten Hausheer, Cecilia; Schönholzer, Annette (Hrg.) ( 1994 ): Visueller Sound. Musikvideos zwischen Avantgarde und Populärkultur. Luzern.

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  33. Ein Großteil dieser Auseinandersetzungen findet v.a. im angelsächsischen Sprachraum im Kontext der ästhetischen und philosophischen Diskussion um die Postmoderne bzw. der Gender Studies statt. Verschiedene Autoren heben dabei das dynamische Zusammenwirken von avantgardistischer Videokunst und Industrie hervor, bewerten jedoch die sich aus der Vermischung ergebenden Konsequenzen äußerst unterschiedlich. Vgl. ausführlich Neumann-Braun, Klaus; Schmidt, Axel (1999): McMusic. Einführung. In: Neumann-Braun, Klaus (Hrg.) (1999): Viva MTV! Popmusik im Fernsehen. Frankfurt a.M. S. 15f.

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  34. Zur dieser Thematik siehe auch Weibel, Peter (1987): Von der visuellen Musik zum Musikvideo. In: Body, Veruschka; Weibel, Peter (Hrg.) (1987): Clip, Klapp, Bum. Von der visuellen Musik zum Musikvideo. Köln. S. 119 ff. Vgl. außerdem: Hausheer, Cecilia; Schönholzer, Annette (Hrg.) (1994): Visueller Sound. Musikvideos zwischen Avantgarde und Popularkultur. Luzern. Siehe ergänzend auch Kaplan, E. Ann ( 1991 ): Rocking around the clock. Postmodernism and Consumer Culture. London.

    Google Scholar 

  35. Wicke, Peter (1997): Musikvideo. In: Wicke, Peter; Ziegenrücker, Kai-Eric; Ziegenrücker, Wieland (1997): Handbuch der populären Musik. Rock. Pop. Jazz. World Music. 3. überarb. u. erw. Neuausg. Mainz. S. 346.

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  36. Neumann-Braun, Klaus; Schmidt, Axel (1999): a.a.O. S. 10. Zur Definition des Begriffs Musikvideo vgl. auch Behne, Klaus-Ernst; Müller, Renate (1996): Rezeption von Videoclips — Musikrezeption. Eine vergleichende Pilotstudie zur musikalischen Rezeption. In: Rundfunk und Fernsehen 3/1996. S. 365.

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  37. Zu den Einflüssen der populären Kultur zählt Wicke an dieser Stelle Musik, Film, Fernsehen und Werbung; in die künstlerische Avantgarde bezieht er Experimente in der visuellen Musik, im abstrakten Film und in der gegenstandslosen Malerei sowie Fotografie mit ein. Vgl. Wicke, Peter (1997): a.a.O. S. 348.

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  38. Vgl. Wicke, Peter (1997): Musikvideo. In: Wicke, Peter; Ziegenrücker, Kai-Eric; Ziegenrücker, Wieland (1997): Handbuch der populären Musik. Rock. Pop. Jazz. World Music. 3. überarb. u. erw. Neuausg. Mainz. S. 346. Siehe auch Schmidt, Axel (1999): Sound and Vision go MTV — die Geschichte des Musiksenders bis heute. In: Neumann-Braun, Klaus (Hrg.) (1999): Viva MTV! Popmusik im Fernsehen. Frankfurt a.M. S. 94f.

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  39. Optische und akustische Aufmerksamkeit des Rezipienten soll gleichermaßen angeregt werden; so verweisen beispielsweise Tanzszenen, Chor-sowie Volks-und Ritualtänze und später auch Ballet und Oper auf das Bestreben, optische und akustische Wahrnehmung miteinander zu verbinden. Siehe dazu Neumann-Braun, Klaus; Schmidt, Axel (1999): McMusic. Einführung. In: Neumann-Braun, Klaus (Hrg.) (1999): Viva MTV! Popmusik im Fernsehen. Frankfurt a.M. S. 10.

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  40. Bekannter wurde das 1725 vom Jesuitenpater Louis-Bertrand Castel entwickelte „optische Cembalo“: Ein umgebautes konventionelles Cembalo, dessen Mechanismus durch Druck der Notentasten farbige Glasscheiben hinter einem Vorhang freigab. Vgl. Moritz, William (1987): Der Traum von der Farbmusik. In: Body, Veruschka; Weibel, Peter (Hrg.) (1987): Clip, Klapp, Bum. Von der visuellen Musik zum Musikvideo. Köln. S. 19f. Siehe auch Wicke, Peter (1997): a.a.O. S. 346.

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  41. Der Amerikaner Thomas Wilfred etwa tourte in den 20-er und 30-er Jahren des 20. Jahrhunderts erfolgreich mit seinem Clavilux durch Europa und die USA. Dabei handelte es sich um einen über eine Klaviatur gesteuerten Apparat, der Farb-und Figurenkonfigurationen projizierte und somit als visuelles Begleitinstrument zur Musik eingesetzt werden konnte. Vgl. Moritz, William (1987): a.a.O. S. 22f. bzw. 31ff. Siehe auch Wicke, Peter (1997): a.a. 0. S. 346.

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  42. Er versuchte mit rhythmisch wechselnden Formen-und Figurenkombinationen ein visuelles Äquivalent zur Musik darzustellen; zunächst ohne Ton und schwarzweiß, später vertont und farbig. Vgl. Moritz, William (1987): a.a.O. S. 34; vgl. außerdem Mank, Thomas (1994): Im Mahlstrom der Bilder. Absoluter Film und Medienkultur. In: Hausheer, Cecilia; Schonholzer, Annette (Hrg.) (1994): Visueller Sound. Musikvideos zwischen Avantgarde und Popularkultur. Luzern. S. 14ff.

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  43. Dabei geht es um die Analogie von Farbe und Musik, d.h. die mathematisch-physikalisch begründbare Ähnlichkeit der Farben und Töne steht als synästhetische Erfahrung im Vordergrund, um ein synchrones und korrespondierendes Erleben von Tönen und Bildern, von Musik und Malerei zu erreichen. Vgl. Neumann-Braun, Klaus; Schmidt, Axel (1999): McMusic. Einführung. In: Neumann-Braun, Klaus (Hrg.) (1999): Viva MTV! Popmusik im Fernsehen. Frankfurt a.M. S. 10f. Vgl. auch Weibel, Peter (1987): Von der visuellen Musik zum Musikvideo. In: Bódy, Veruschka; Weibel, Peter (Hrg.) (1987): Clip, Klapp, Bum. Von der visuellen Musik zum Musikvideo. Köln. S. 53ff.

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  44. Nachdem Fischinger 1936 nach Kalifornien übergesiedelt war, entwickelte sich seine allgemeine Lebensphilosophie zu einer Art kalifornischem Synkretismus, der auf verschiedenen Meditationen wie Buddhismus und Taoismus und den Physiktheorien des California Institute of Technology basierte. Vgl. Moritz, William (1987): Der Traum von der Farbmusik. In: Bódy, Veruschka; Weibel, Peter (Hrg.) (1987): a.a.O. S. 34f.

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  45. Dazu gehört beispielweise die Technik des optischen Kopierens, die auf Hy Hirsch zurückgeht und als Chromakey (Zusammenkopieren verschiedener Bilder) und Matting (Zusammenkopieren von Positiv und Negativ des gleichen Bildes) heute zum visuellen Standardrepertoire des Musikvideos gehört. Norman McLaren erstellte 1969 erstmals ein multiples Bild und begründete somit eine Technik, die heute unter Verwendung des elektronischen Luminance-Key-Verfahrens ebenfalls in nahezu jedem Videoclip zu finden ist. Vgl. Moritz, William (1987): a.a.O. S. 48. Siehe auch Wicke, Peter (1997): Musikvideo. In: Wicke, Peter; Ziegenrücker, Kai-Eric; Ziegenrücker, Wieland (1997): Handbuch der populären Musik. Rock. Pop. Jazz. World Music. 3. überarb. u. erw. Neuausg. Mainz. S. 346f. Vgl. außerdem Weibel, Peter (1987): a.a.O. S. 87.

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  46. In diesem Zusammenhang sind Kunstrichtungen wie Multimedia und Performance Art, Computergrafik und Videoinstallation gemeint. Als Begründer der Videokunst gilt Nam June Paik, der mit seinen Videoinstallationen seit den 60-er Jahren großes Aufsehen erregt. Vgl. Wicke, Peter (1997): a.a.O. S. 347.

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  47. Diese Technik wird heute nicht nur in Musikvideos, sondern auch bei der Titelgestaltung im Fernsehen und in der Fernsehwerbung angewandt. Vgl. Weibel, Peter (1987): a.a.O. S. 96.

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  48. Berkeley nutzte beispielsweise u.a. für „42nd Street“ (1933) und „The Gold Diggers of 1933” (1933) die Kamera mit Kranfahrten und wechselnden Kameraperspektiven, so dass er durch seine spezielle Technik moderne digitale Manipulationsmöglichkeiten vorwegnahm. Vgl. Weibel, Peter (1987): Von der visuellen Musik zum Musikvideo. In: Bódy, Veruschka; Weibel, Peter (Hrg.) (1987): Clip, Klapp, Bum. Von der visuellen Musik zum Musikvideo. Köln. S. 128. Siehe auch Wicke, Peter (1997): Musikvideo. In: Wicke, Peter; Ziegenrücker, Kai-Eric; Ziegenracker, Wieland (1997): Handbuch der populären Musik. Rock. Pop. Jazz. World Music. 3. überarb, u. erw. Neuausg. Mainz. S. 347.

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  49. Schon Film-Pionier Fischinger hatte sowohl spezielle Effekte bei kommerziellen Filmen (z.B. Walt Disneys „Fantasia“, 1941) als auch Werbefilme fur die Industrie (z.B. „Kreise”, 1933) gestaltet. Vgl. Wicke, Peter (1997): a.a.O. S. 347. Siehe auch Busse, Tanja (1996): Mythos in Musikvideos. Weltbilder und Inhalte von MTV und Viva. Münster. S. 6f.

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  50. Vgl. Mercer, Kobena (1999): Die Monster-Metapher. Anmerkungen zu Michael Jacksons Video Thriller. In: Neumann-Braun, Klaus (Hrg.) (1999): Viva MTV! Popmusik im Fernsehen. Frankfurt a.M. S. 209f.

    Google Scholar 

  51. Michel, Matthias (1994): Die „nackte Form“. Kommerzialisierung und Visualisierung des Rock’n’Roll. In: Hausheer, Cecilia; Schönholzer, Annette (Hrg.) ( 1994 ): Visueller Sound. Musikvideos zwischen Avantgarde und Populärkultur. Luzern. S. 73.

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  52. Vgl. Moritz, William (1994): Bilder-Recycling. Die Wurzeln von MTV im Experimentalfilm. In: Hausheer, Cecilia; Schönholzer, Annette (Hrg.) (1994): a.a.O. S. 26f.

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  53. Zu der 1967 erschienenen Doppel-A-Single der Beatles „Strawberry Fields Forever/Penny Lane“ wurden erstmals zwei Promotion-Filme produziert, die jedoch der intendierten Funktion, d.h. der Werbung für Platte und Image der Gruppe, aufgrund ihres experimentellen Charakters nicht gerecht wurden. Dennoch gelten diese beiden Promotion-Filme als direkte Vorläufer der Music-Clips im heutigen Sinne. Vgl. Michel, Matthias (1994): a.a.O. S. 77; siehe auch Weibel, Peter (1987): Von der visuellen Musik zum Musikvideo. In: Body, Veruschka; Weibel, Peter (Hrg.) (1987): Clip, Klapp, Bum. Von der visuellen Musik zum Musikvideo. Köln. S. 132.

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  54. Vgl. Kopf, Biba (1987): „If it moves, they will watch it“. Popvideos in London 1975–1985. In: Bódy, Veruschka; Weibel, Peter (Hrg.) (1987): a.a.O. S. 198.

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  55. Michel, Matthias (1994): Die „nackte Form“. Kommerzialisierung und Visualisierung des Rock’n’Roll. In: Hausheer, Cecilia; Schönholzer, Annette (Hrg.) ( 1994 ): Visueller Sound. Musikvideos zwischen Avantgarde und Populärkultur. Luzern. S. 77.

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  56. Sergeant Pepper’s Lonely Heart’s Club Band“ (1967) und der 50-Minuten-Musikclip „Magical Mystery Tour” (1967) der Beatles sind Beispiele dafür. Vgl. Michel, Matthias (1994): a.a.O. S. 77f.

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  57. Dieser Film unterscheidet sich vor allem durch die aufwändige Konzeption, die erstmals für einen Videoclip betrieben wurde: Der Fernsehunterhaltungsregisseur Bruce Gowers wurde verpflichtet, und man hielt ihn dazu an, ein Konzept zu entwickeln, das mehr sein sollte als nur ein Ersatz für den fehlenden Live-Auftritt der Gruppe. Vgl. Michel, Matthias (1994): a.a.O. S. 82. Siehe auch Kopf, Biba (1987): „If it moves, they will watch it“. Popvideos in London 1975–1985. In: Bódy, Veruschka; Weibel, Peter (Hrg.) (1987): Clip, Klapp, Bum. Von der visuellen Musik zum Musikvideo. Köln. S. 197f.

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  58. Vgl. Wicke, Peter (1997): Musikvideo. In: Wicke, Peter; Ziegenrücker, Kai-Eric; Ziegenrücker, Wieland (1997): Handbuch der populären Musik. Rock. Pop. Jazz. World Music. 3. überarb. u. erw. Neuausg. Mainz. S. 348.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Schmidt, Axel (1999): Sound and Vision go MTV — die Geschichte des Musiksenders bis heute. In: Neumann-Braun, Klaus (Hrg.) (1999): Viva MTV! Popmusik im Fernsehen. Frankfurt a.M. S. 95.

    Google Scholar 

  60. Schmidt, Axel (1999): Sound and Vision go MTV — die Geschichte des Musiksenders bis heute. In: Neumann-Braun, Klaus (Hrg.) ( 1999 ): Viva MTV! Popmusik im Fernsehen. Frankfurt a.M. S. 95.

    Google Scholar 

  61. Goodwin, Andrew (1992): Dancing in the Distraction Factory. Music Television and Popular Culture. London. S. 25.

    Google Scholar 

  62. Die Künstler dieser neuen Stilrichtung, die auch als,,New Wave“ oder „New Pop” bekannt wurde, definierten sich selbst und ihr musikalisches Schaffen weniger als „Musik machen“, sondern vielmehr als „popkulturelle Arrangements”. Vgl. Schmidt, Axel (1999): a.a.O. S. 96. Siehe ebenso Kopf Biba (1987): „If it moves, they will watch it“. Popvideos in London 1975–1985. In: Body, Veruschka; Weibel, Peter (Hrg.) (1987): Clip, Klapp, Bum. Von der visuellen Musik zum Musikvideo. Köln. S. 199ff.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Kopf, Biba (1987): a.a.O. S. 202. Siehe auch Wicke, Peter (1997): Musikvideo. In: Wicke, Peter; Ziegenrücker, Kai-Eric; Ziegenrücker, Wieland (1997): Handbuch der populären Musik. Rock. Pop. Jazz. World Music. 3. überarb. u. erw. Neuausg. Mainz. S. 348.

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  64. Vgl. Kopf, Biba (1987): a.a.O. S. 202. Insofern haben sich vor allem solche Künstler im neuen Medium „Video“ behaupten können, die mit ständig wechselnden Identitäten in Erscheinung treten konnten. Das beste Beispiel ist Madonna, die in ihrem Video „Like a Virgin” innerhalb von drei Minuten als Prostituierte, als Vamp und als romantisch verklärte Jungfrau im weißen Hochzeitsgewand auftritt. Generell zeichnet sich Madonnas Karriere durch regelmäßige Outfit-und Image-Veränderungen aus.

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  65. Vgl. Wicke, Peter (1993): Vom Umgang mit Popmusik. Berlin. S. 60f.

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  66. Vgl. Wicke, Peter (1997): Musikvideo. In: Wicke, Peter; Ziegenrücker, Kai-Eric; Ziegenrücker, Wieland (1997): Handbuch der populären Musik. Rock. Pop. Jazz. World Music. 3. überarb. u. erw. Neuausg. Mainz. S. 348.

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  67. Um ein wirksames Image aufzubauen, ist man seitdem nicht länger auf eine Verankerung in Biographie und Persönlichkeit des Musikers angewiesen, die solchen Konstruktionen Glaubwürdigkeit geben, denn das Fernsehen bietet die Chance zu einem „Instant-Image“. Vgl. Wicke, Peter (1993): a.a.O. S. 63.

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  68. Vgl. Wicke, Peter (1997): a.a.O. S. 349. Siehe auch Neumann-Braun, Klaus; Schmidt, Axel (1999): McMusic. Einführung. In: Neumann-Braun, Klaus (Hrg.) (1999): Viva MTV! Popmusik im Fernsehen. Frankfurt a.M. S. 13.

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  69. Altrogge unterscheidet zunächst nur zwischen Performance-und Konzeptvideos. Diese Systematik wird dann weiter ausgebaut zu einer Vier-Ebenen-Klassifikation, die sich in Stufen nach der Ablösung von den natürlichen Aufführungsbedingungen darstellen lasst. Vgl. Altrogge, Michael (1994): Das Genre Musikvideo: Der Einfluß von Musik auf die Wahrnehmung der Bilder. Selektions-und Generalisierungsprozesse der Bildwahrnehmung in Videoclips. In: Bosshart, Louis; Floffmann-Riem, Wolfgang (Hrg.) (1994): Medienlust und Mediennutz. Unterhaltung als öffentliche Kommunikation. München. S. 200.

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  70. Die Stilistik des freien Konzeptvideos ist gekennzeichnet durch die Verwendung von typischen Bildstereotypen der Massenkultur. Die scheinbar zusammenhanglosen Bildmontagen appellieren an die Assoziationsfähigkeit des Betrachters und nutzen das Reservoir vorangegangener Medienerfahrung und die Vertrautheit mit den eingesetzten Bildsymbolen. Vgl. Wicke, Peter (1997): Musikvideo. In: Wicke, Peter; Ziegenrücker, Kai-Eric; Ziegenrücker, Wieland (1997): Handbuch der populären Musik. Rock. Pop. Jazz. World Music. 3. überarb. u. erw. Neuausg. Mainz. S. 349.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Wicke, Peter (1997): a.a.O. S. 348ff. Siehe auch Schmidt, Axel (1999): Sound and Vision go MTV — die Geschichte des Musiksenders bis heute. In: Neumann-Braun, Klaus (Hrg.) (1999): Viva MTV! Popmusik im Fernsehen. Frankfurt a.M. S. 105.

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  72. Goodwin, Andrew (1993): Dancing in the distraction factory. Music television and popular culture. London. S. 144.

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  73. Vgl. Wicke, Peter (1997): a.a.O. S. 350. Siehe auch Neumann-Braun, Klaus; Schmidt, Axel (1999): McMusic. Einführung. In: Neumann-Braun, Klaus (Hrg.) (1999): Viva MTV! Popmusik im Fernsehen. Frankfurt a.M. S. 13.

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  74. Wicke, Peter (1997): Musikvideo. In: Wicke, Peter; Ziegenrücker, Kai-Eric; Ziegenrücker, Wieland (1997): Handbuch der populären Musik. Rock. Pop. Jazz. World Music. 3. überarb. u. erw. Neuausg. Mainz. S. 350.

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  75. Kaplan unterscheidet fünf „Haupttypen“: Romantic, Socially conscious, Nihilist, Classical und Postmodernist. Ihre Einteilung ist geprägt von den Gender Studies und orientiert sich sehr am Inhalt des Videos. Vgl. Kaplan, E. Ann (1991): Rocking around the clock. Postmodernism and Consumer Culture. London. S. 55.

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  76. Im Dancefloor-Bereich z.B. verlangt der Charakter der Musik nach ausgefeilter Choreografie und einem großen Anteil an Tanzeinlagen Auch im HipHop-oder RandB-Bereich lässt sich beobachten, dass gewisse konzeptionelle Elemente zum „guten Ton“ gehören. Somit ähneln sich viele Videos aus diesen Genres in Schnitt, Farbgebung, Licht und Ausstattung.

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  77. Vgl. Neumann-Braun, Klaus; Barth, Michael; Schmidt, Axel (1997): Kunsthalle und Supermarkt — Videoclips und Musikfernsehen. Eine forschungsorientierte Literatursichtung. In: Rundfunk und Fernsehen 1 /1997. S. 70.

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  81. Vgl. Behne, Klaus-Ernst; Müller, Renate (1996): Rezeption von Videoclips — Musikrezeption. Eine vergleichende Pilotstudie zur musikalischen Sozialisation. In: Rundfunk und Fernsehen 3 /1996. S. 366.

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  82. Vgl. Schmidbauer, Michael; Löhr, Paul (1999): See me, feel me, touch me! Das Publikum von MTV Europe und Viva. In: Neumann-Braun, Klaus (Hrg.) (1999): Viva MTV! Popmusik im Fernsehen. Frankfurt a.M. S. 340 ff.

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  83. Behne, Klaus-Ernst; Müller, Renate (1996): Rezeption von Videoclips — Musikrezeption. Eine vergleichende Pilotstudie zur musikalischen Sozialisation. In: Rundfunk und Fernsehen 3 /1996. S. 367.

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  84. Behne, Klaus-Ernst; Müller, Renate (1996): a.a.O. S. 368.

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  87. Demnach liegen die Präferenzen bei jungen Frauen eher bei „weicher“, bei männlichen Jugendlichen bei „harter” Musik mit den jeweiligen Asthetiken, wobei eine Generalisierung dieser These fragwürdig erscheint, denn es gibt auch weibliche Heavy Metal-Fans. Vgl. dazu Schmidbauer, Michael; Löhr, Paul (1999): See me, feel me, touch me! Das Publikum von MTV Europe und Viva. In: Neumann-Braun, Klaus (Hrg.) (1999): Viva MTV! Popmusik im Fernsehen. Frankfurt a.M. S. 331 ff.

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  89. Mikos, Lothar (1993): Selbstreflexive Bilderflut. Zur kulturellen Bedeutung des Musikkanals MTV. In: Medien praktisch 5 /1993. S. 17.

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  91. Holly, Wemer; Puschel, Ulrich (Hrg.) (1993): Medienrezeption als Aneignung. Methoden und Perspektiven qualitativer Medienforschung. Opladen. S. 73.

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  92. Die Feststellung „Knowledge Is King“ besitzt vor allem im afroamerikanischen Sprachraum eine tiefere Bedeutung, so drückt sie das Bedürfnis vieler Schwarzer nach Wissen im Sinne von Macht aus, denn vor allem den unterprivilegierten Gesellschaftsschichten Amerikas steht der Weg „nach oben” nur offen, wenn sie beispielsweise ein staatlich finanziertes Stipendium bekommen (dessen Vergabe in den USA generell verbreiteter ist). „Knowledge Is King“ bezieht sich auch auf die ästhetische Praxis, deren Selbstreflexivität und wachsende Komplexität Wissen voraussetzt. Vgl. Poschardt. Ulf (1997): DJ Culture. Reinbek bei Hamburg. S. 406.

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  93. Vgl. Winter, Rainer (1993): Die Produktivität der Aneignung. Zur Soziologie moderner Fankulturen. In: Holly, Werner; Püschel, Ulrich (Hrg.) (1993): Medienrezeption als Aneignung. Methoden und Perspektiven qualitativer Medienforschung. Opladen. S. 71.

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  94. Holler, Christian (2000): Pop unlimited? Imagetransfers und Bildproduktion in der aktuellen Popkultur. In: Internationale Kurzfilmtage Oberhausen GmbH (Hrg.) ( 2000 ): Festival-Katalog 2000. Oberhausen. S. 140.

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Kurp, M., Hauschild, C., Wiese, K. (2002). Rezeption und Perzeption von Musikfernsehen als Bestandteil jugendlicher Medienrealität. In: Musikfernsehen in Deutschland. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83374-7_3

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  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften

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