Zusammenfassung
Die seit einigen Jahren andauernde Kontroverse um die künftige Geltung des Flächentarifvertragsprinzips hat dem Thema Tarifpolitik höhere öffentliche Aufmerksamkeit beschert.1 Dem zur Zeit regen öffentlichen Interesse steht allerdings bisher kaum eine angemessene wissenschaftliche Beschäftigung gegenüber. Dies gilt im Besonderen für die Geschichtswissenschaft, die die Entwicklung des Tarifvertragswesens wie die der „Industrial Relations” bzw. „Labor Relations” überhaupt bisher kaum in den Blick genommen hat.2
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Literatur
Vgl. Joachim Bergmann/Erwin Bürckmann/Hartmut Dabrowski, „Reform des Flächentarifvertrags”? Betriebliche Realitäten — Verhandlungssysteme — gewerkschaftliche Politik, Hamburg 1998;
Reinhard Bispinck (Hrsg.), Tarifpolitik der Zukunft. Was wird aus dem Flächentarifvertrag?, Hamburg 1995; zur Arbeitgeberposition das Positionspapier: Gesamtmetall, Der moderne Tarifvertrag. Flexibel -vielfältig -betriebsnah, Nov. 1997.
Zu den unterschiedlichen Ansätzen der „lndustrial-Relations”-Forschung vgl. Gerd Schienstock, Industrielle Arbeitsbeziehungen. Eine vergleichende Analyse theoretischer Konzepte in der „industrial relations”-Forschung, Opladen 1982, S. 31 ff.;
Walther Müller-Jentsch, Soziologie der industriellen Beziehungen. Eine Einführung, Frankfurt/M. u.a. 1982.
Deutscher Metallarbeiter-Verband, Verwaltungsstelle Hamburg, Geschäftsbericht 1922, Hamburg 1923, S. 116f.
Alan Kramer, Die britische Demontagepolitik am Beispiel Hamburg 1945–1950, Hamburg 1991, bes. S. 294ff.
Alan Kramer, Die britische Demontagepolitik am Beispiel Hamburg 1945–1950, Hamburg 1991, bes. u. S. 399ff.
Zur Situation des Schiffbaus nach dem Kriege vgl.: Die deutschen Werften in der Friedenswirtschaft. Eine Untersuchung des Verbandes Deutscher Seeschiffswerften e. V., Hamburg 1947
Statistisches Jahrbuch für die Freie und Hansestadt Hamburg 1958, S. 113; 1959, S. 117.
Handelskammer Hamburg, Branchenporträts, H. 2, Hamburg 1975, S. 5.
Handelskammer Hamburg, Branchenporträts: Hamburg als Industrieplatz, 3. Aufl., Hamburg 1989, S.37f.
Zur Maschinenbauindustrie vgl. Bernhard Nagel/Hildegard Kaluza, Eigentum und Markt im Maschinenbau, Baden-Baden 1988.
Das Eisen- und Metallgewerbe im hamburgischen Staate, in: Aus Hamburgs Verwaltung und Wirtschaft (Monatsschrift des Statistischen Landesamtes) 5 (1928), S. 125–129.
Statistisches Jahrbuch für die Freie und Hansestadt Hamburg 1974/75, S. 128; zum Maschinenbau in Hamburg nach 1945 vgl. außerdem: Die Entwicklung des Maschinenbaus der Länder Hamburg und Schleswig-Holstein seit 1950 (aus: Tätigkeitsbericht der Geschäftsführung der Landesgruppe Nord des VDMAvom 31. August 1962), o. O. u. J. (um 1962).
Die durchschnittliche Beschäftigtenzahl betrug 1955 je Betrieb 152 (Bund: 192), Mitte der sechziger Jahre — bei nunmehr 160 Betriebseinheiten-180; Harald Jürgensen, Produktivitätsorientierte Regionalpolitik als Wachstumsstrategie Hamburgs. Gutachten für die Behörde für Wirtschaft und Verkehr, Göttingen 1965, S. 26;
IG Metall, Verwaltungsstelle Hamburg, Geschäftsbericht 1963/65, S.47.
Zu den ersten gewerkschaftlichen Gründungsaktivitäten 1945 vgl. Thomas John, Gründung und Entwicklung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) in Hamburg nach dem Zweiten Weltkrieg bis zum Ende der fünfziger Jahre, Diss. Hamburg 1997, S.45ff.; Franz Spliedt, Die Gewerkschaften. Entwicklung und Erfolge. Ihr Wiederaufbau nach 1945, Hamburg o. J., S.88ff.;
Ulrich Künstler, Weichenstellungen. Notizen zur Wiedergründung nach dem 3. Mai 1945, in: IG Metall Verwaltungsstelle Hamburg (Hrsg.), „Wartet nicht auf andere, packt jetzt selbst mitan”. Texte, Dokumente und Fotos zur Geschichte der IG Metall in Hamburg 1945 bis 1995, Hamburg 1995, S. 73 – 86.
Vgl. Johannes Kolb, Metallgewerkschaften in der Nachkriegszeit. Der Organisationsaufbau der Metal Igewerkschaften in den drei westlichen Besatzungszonen Deutschlands, 2. Aufl., Köln 1983, S. 38.
Zur politischen Rolle Petersens 1933, der im Mai d. J. mit einigen anderen führenden Gewerkschaftsfunktionären aus der sozialdemokratischen Bürgerschaftsfraktion austrat und ein Hospitantenverhältnis zur NSDAP einging, vgl. Friedrich-Wilhelm Witt, Die Hamburger Sozialdemokratie in der Weimarer Republik. Unter besonderer Berücksichtigung der Jahre 1929/30–1933, Hannover 1971, S. 184ff.;
Henning Timpke (Hrsg.), Dokumente zur Gleichschaltung des Landes Hamburg 1933, Hamburg 1967, S. 75 ff.
Vgl. Kolb, Metallgewerkschaften, S. 38.
Archiv der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg, 554-3-4, Wilhelm Petersen an Hans Böckler, 4. Dez. 1945.
Archiv der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg, 554-3-4, Wilhelm Petersen an Hans Böckler, 4. Dez. 1945.
Die Gewerkschaftsbewegung in der britischen Besatzungszone, hrsg. vom DGB für die britische Besatzungszone, Düsseldorf 1949, S. 38.
Archiv der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg, 554-3-4, Deutscher Metallarbeiter-Verband, Bezirksverwaltung Hamburg, Geschäftsbericht 1945 (als Ms. gedruckt).
Archiv der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg, 554–3-4, Deutscher Metallarbeiter-Verband, Bezirksverwaltung Hamburg, An die Mitglieder des Vorstandes und des Verwaltungsausschusses, 9. Nov. 1945.
Archiv der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg, 554-3-4, Petersen an Böckler, 4. Dez. 1945.
Archiv der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg, 554-3-4, Protokoll der Bezirkskonferenz für den Bezirk Hamburg, Schleswig-Holstein und Nord-Hannover, 26. Nov. 1947; vgl. auch Kolb, Metal Igewerkschaften, S.47f.
Kolb, Metallgewerkschaften, S. 38; zur ungenügenden Beitragsaufbringung und schlechten Finanzsituation der Hamburger Verwaltungsstelle während der fünfziger und sechziger Jahre vgl. auch Johannes Müllner, Um uns’re Stärke mußten wir hart ringen. Skizzen einiger Stationen, Kämpfe und Konflikte von 1957 bis 1989, in: IG Metall Verwaltungsstelle Hamburg (Hrsg.), „Wartet nicht auf andere...”, S.87–106, hierS.92f.
Kolb, Metallgewerkschaften, S. 49.
Kolb, Metallgewerkschaften, S. 53.
IG Metall, Verwaltungsstelle Hamburg, Geschäftsbericht 1961/62, S. 21;
IG Metall, Bezirksleitung Hamburg, Tätigkeitsbericht 1966/68, S. 65.
Archiv der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg, 554–3-4, Ortsstatut der Industrie-Gewerkschaft Metall, Verwaltungsstelle Hamburg, Juli 1947.
Mitgliederzahlen nach: Die Gewerkschaftsbewegung in der britischen Besatzungszone, S. 38; IG Metall, Bezirksleitung Hamburg, Tätigkeitsberichte 1961/62, S. 45;
Mitgliederzahlen nach: Die Gewerkschaftsbewegung in der britischen Besatzungszone, S. 38; IG Metall, Bezirksleitung Hamburg, 1963/65, S. 44;
Mitgliederzahlen nach: Die Gewerkschaftsbewegung in der britischen Besatzungszone, S. 38; IG Metall, Bezirksleitung Hamburg, 1966/68, S. 44.
IG Metall, Bezirksleitung Hamburg, Tätigkeitsbericht 1963/65, S. 64.
Vgl. Gerhard Erdmann, Die deutschen Arbeitgeberverbände im sozialgeschichtlichen Wandel der Zeit, Neuwied u.a. 1966, S.228.
Archiv der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg, 557–3, Protokollnotiz zu einer Besprechung zwischen hamburgischen Gewerkschaften und Sozialpolitischem Ausschuß der Arbeitgeber Hamburgs v. 14. Juli 1948.
Robert Knechtl, Die Metallindustrie Hamburgs, hrsg. vom Verband der Metallindustriellen Hamburgs und Umgebung e. V., Köln 1970 (unpag.).
Knechtl, Metallindustrie.
Gesetz zur Aufhebung des Lohnstopps vom 3. November 1948, in: Gesetzblatt der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes, Jg. 1948, S. 117.
Zur Tarifpolitik der IG Metall im Überblick vgl.: Joachim Bergmann/Otto Jacobi/Walther Müller-Jentsch, Gewerkschaften in der Bundesrepublik. Gewerkschaftliche Lohnpolitik zwischen Mitgliederinteressen und ökonomischen Systemzwängen, Frankfurt/M. u.a. 1975, S. 184 ff.; für die frühen fünfziger Jahre ferner: Die Industriegewerkschaft Metall in der frühen Bundesrepublik, bearb. von Walter Dörrich und Klaus Schönhoven (Quellen zur Geschichte der deutschen Gewerkschaftsbewegung, Bd. 10), Köln 1991, S. XLVIff.
Vgl. Der große Streik in der hessischen Metallindustrie vom 27. August bis 22. September 1951 (Schriftenreihe der IG Metall, Nr. 7), Frankfurt/M. 1951; Der Streik der Industriegewerkschaft Metall in Hessen vom 27. August bis 22. September 1951. Bericht des Arbeitgeberverbandes der hessischen Metallindustrie für seine Mitglieder, o. O. u. J.
Geschäftsbericht 1952–1953 des Vorstandes der Industriegewerkschaft Metall für die Bundesrepublik Deutschland, Frankfurt/M. 1954, S. 66 ff.
Vgl. Bergmann u.a., Gewerkschaften in der Bundesrepublik, S. 187.
Vgl. Rudi Schmidt, Der Streik der bayerischen Metallindustrie von 1954. Lehrstück eines sozialen Konflikts, Köln 1995.
Streik der Metaller Schleswig-Holstein 1956/57. Dokumentation, Frankfurt/M. 1978.
Bundesgesetzblatt 11957, S.649ff.; die Novellierung dieses Gesetzes 1961 brachte den Arbeitern die volle Lohnfortzahlung im Krankheitsfall; vgl. Albin Gladen, Geschichte der Sozialpolitik in Deutschland. Eine Analyse ihrer Bedingungen, Formen, Zielsetzungen und Auswirkungen, Wiesbaden 1974, S. 119.
Vgl. Ursula Hüllbüsch, Der Ruh reisenstreit in gewerkschaftlicher Sicht, in: Hans Mommsen/Dietmar Petzina/Bernd Weisbrod (Hrsg.), Industrielles System und politische Entwicklung in der Weimarer Republik, Düsseldorf 1974, S. 271 – 289.
Vgl. dazu auch: Rainer Kalbitz, Aussperrungen in der Bundesrepublik. Die vergessenen Konflikte, Frankfurt/M. u.a. 1979, S. 159f.
Vgl. Dietrich Hoß, Die Krise des „institutionalisierten Klassenkampfes”. Metallarbeiterstreik in Baden-Württemberg, Frankfurt/M. 1974;
Claus Noé, Gebändigter Klassenkampf. Tarifautonomie in der Bundesrepublik Deutschland, der Konflikt zwischen Gesamtmetall und IG Metall vom Frühjahr 1963, Berlin 1970.
Vgl. im Überblick: Günter Scharf, Geschichte der Arbeitszeitverkürzung. Der Kampf der deutschen Gewerkschaften um die Verkürzung der täglichen und wöchentlichen Arbeitszeit, Frankfurt/M. 1987, S. 626 ff.
Vgl. Die Industriegewerkschaft Metall in der frühen Bundesrepublik, S. LI.
Rahmen-Tarifvertrag für die gewerblichen Arbeitnehmer der Metallindustrie in Hamburg und Umgebung und des Metallhandwerks im Land Hamburg vom 27. März 1951, §13, S. 21 ff.; Archiv der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg, 554–3-4.
Vgl. Otto Brenner, Die freiwillige Schlichtungsvereinbarung der IG Metall, in: Sozialer Fortschritt. Unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik, Jg. 1955, S. 231 ff.;
aus Gesamtmetall-Sicht: Hans Bilstein, Zur Schlichtungsvereinbarung in der Metallindustrie, in: Sozialer Fortschritt, Jg. 1955, S. 203 ff.
Vgl. Mallmann, 100 Jahre Gesamtmetall, S. 343 ff.
Für das Metallhandwerk wurden ab 1964 gesonderte Verträge abgeschlossen.
Tarifordnung für die deutschen Seeschiffswerften, abgedr. in: Reichsarbeitsblatt VI 1934, S. 427ff.
Tarifordnung für die Metallindustrie Groß-Hamburgs, abgedr. in: Reichsarbeitsblatt VI 1935, S. 712ff.
Archiv des Arbeitgeberverbandes „Nordmetall”, Hamburg, CII 26/1.
Archiv der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg, 554-3-4, IG Metall, Verwaltungsstelle Hamburg, Mitteilung Nr. 15 an Vertrauensleute und Mitglieder, 2. Dez. 1947.
Archiv der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg, 554-3-4, Lohntarifvertrag..., 1.7. 1948.
IG Metall, Bezirk Hamburg, Tätigkeitsbericht 1966/68, S. 39.
IG Metall, Bezirk Hamburg, Tätigkeitsbericht 1961/62, S. 34;
IG Metall, Bezirk Hamburg, Tätigkeitsbericht 1966/68, S. 32;
IG Metall, Bezirk Hamburg, Tätigkeitsbericht 1972/74, S. 42.
Vgl.: Lohn- und Arbeitstarif zwischen dem Verband der Eisenindustrie (Landbetriebe) und den Verwaltungsstellen Hamburg des Deutschen Metallarbeiter-Verbandes, des Deutschen Holzarbeiter-Verbandes, des Zentralverbandes der Maschinisten und Heizer und des Verbandes der Kupferschmiede, 10. Nov. 1919, abgedr. in: Deutscher Metallarbeiter-Verband, Verwaltungsstelle Hamburg, Geschäftsbericht 1919, S. 94 ff.
Reichsarbeitsblatt VI 1935,S.713f.
Zur Frauenentlohnung in der Metallindustrie vgl. Olaf Radke/Wilhelm Rathert, Gleichberechtigung? Eine Untersuchung über die Entwicklung der Tariflöhne und Effektivverdienste der Frauen in der Metallindustrie nach dem Gleichheitsgrundsatz des Grundgesetzes, Frankfurt/M. 1964, S. 14;
Jochen Langkau, Lohn- und Gehaltsdiskriminierung der Arbeitnehmerinnen in der Bundesrepublik Deutschland. Bestimmung und Analyse des geschlechtsspezifischen Einkommensabstandes 1960 bis 1976, Bonn 1979; Frauen in der Metallgewerkschaft 1891 bis 1982. Dokumente, Materialien, Meinungen, hrsg. vom Vorstand der Industriegewerkschaft Metall für die Bundesrepublik Deutschland, Frankfurt/ M. 1983.
IG Metall, Bezirk Hamburg, Tätigkeitsbericht 1961/62, S. 16.
Reichsarbeitsblatt VI 1934, S. 429; Reichsarbeitsblatt VI 1935, S. 713; im ersten Rahmentarifvertrag nach dem Kriege 1947 wurde diese Regelung zunächst fortgeschrieben, die Anwartschaft auf den Urlaub allerdings auf sechs Monate verkürzt; Archiv des Arbeitgeberverbandes „Nordmetall”, CII 26/1.
Schiedsspruch für die Seeschiffswerften, 26. Sept. 1921, abgedr. in: Vorstand des Deutschen Metallarbeiter-Verbandes, Jahr-und Handbuch für das Jahr 1921, Stuttgart 1922, S. 178 ff.; Rahmenabkommen zwischen den Beauftragten des Verbandes der Eisenindustrie Hamburgs (Landbetriebe) und den Beauftragten der Arbeiterschaft des Verbandes der Eisenindustrie Hamburgs (Landbetriebe), 10. Nov. 1921, abgedr. in: Deutscher Metallarbeiter-Verband, Verwaltung Hamburg, Geschäftsbericht über das Jahr 1921, S. 104 ff.
Archiv der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg, 554-3-4, Rahmen-Tarifvertrag für die gewerblichen Arbeitnehmer der Metallindustrie in Hamburg und Umgebung und des Metallhand-werks im Land Hamburg vom 27. März 1951, S.42ff.; Manteltarifvertrag für Angestellte der Metallindustrie und des Metallhandwerks in Hamburg und Umgebung vom 12. Dez. 1951, S. 17 ff.
Archiv der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg, 554-3-4, Manteltarifvertrag für die gewerblichen Arbeitnehmer der Metallindustrie in Hamburg und Umgebung vom 18. Jan. 1965.
Reichsarbeitsblatt VI 1935, S. 713.
Archiv der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg, 554-3-4, Rahmen-Tarifvertrag vom 27. März 1951, S.19f.
Archiv der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg, 554–3-4, Manteltarifvertrag für die gewerblichen Arbeitnehmer der Metallindustrie in Hamburg und Umgebung und des Metallhandwerks in Hamburg vom 18. März 1963.
Manteltarifvertrag für die gewerblichen Arbeitnehmer der Metallindustrie in Hamburg und Umgebung vom 13. März 1967; Archiv des Bezirks Küste der IG Metall.
Archiv der Forschungsstelle für Zeitgeschichte, 554–5-33; Staatsarchiv Hamburg, Polizeibehörde II (331–1 II), Tätigkeitsberichte.
Hasso Spode u.a., Statistik der Arbeitskämpfe in Deutschland, St. Katharinen 1992, S. 146.
Archiv der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg, 554–5-33; Ernst August Jüres/Herbert Kuehl, Gewerkschaftspolitik der KPD nach dem Krieg. Der Hamburger Werftarbeiterstreik 1955, Hamburg 1981.
Archiv der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg, 554–5-33.
Vgl. Rainer Kalbitz, Gewerkschaftliche Tarifpolitik in den Jahren des Wirtschaftswunders, in: Hans-Otto Hemmer/Kurt Thomas Schmitz (Hrsg.), Geschichte der Gewerkschaften in der Bundesrepublik Deutschland. Von den Anfängen bis heute, Köln 1990, S. 183–247, hier S. 231.
Vgl. Rüdiger Hachtmann, Industriearbeit im „Dritten Reich”. Untersuchungen zu den Lohn- und Arbeitsbedingungen in Deutschland 1933–1945, Göttingen 1989, S. 207 ff.
Vgl. Rüdiger Hachtmann, Industriearbeit im „Dritten Reich”. Untersuchungen zu den Lohn- und Arbeitsbedingungen in Deutschland 1933–1945, Göttingen 1989, u. S. 381.
Die Lohngruppendefinitionen des LKEM sind abgedruckt in: Rainer Kalbitz, Tarifpolitik, Streik, Aussperrung. Die Gestaltungskraft der Gewerkschaften des DGB nach 1945, Köln 1991, S. 115f.
Vgl. Kalbitz, Tarifpolitik, Dok. 10, S. 120f.
Niederschrift der Verhandlungen des 1. ordentlichen Gewerkschaftstages der Industriegewerkschaft Metall für die Bundesrepublik Deutschland im Gewerkschaftshaus Hamburg vom 18. bis 22. September 1950, o.O.u.J., S.56f.
Abgedr. in: Kalbitz, Tarifpolitik, S. 131 ff.; vgl. ferner: Die Industriegewerkschaft Metall in der frühen Bundesrepublik, Dok. 26, Sitzung des Beirates, 8.–10.8.1951, S. 154ff.
Archiv des Arbeitgeberverbandes „Nordmetall”, CII 26/1.
Archiv der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg, 554–3-4.
IG Metall, Ortsverwaltung Hamburg, Geschäftsbericht 1957/58, S. 6.
Lohnrahmen- und Lohntarifvertrag für die gewerblichen Arbeitnehmer der allgemeinen Metallindustrie und des Metallhandwerks Hamburgs, 16. Juli 1960; Bibliothek der Forschungsstelle für Zeitgeschichte, Ji 17.
IG Metall, Bezirk Hamburg, Tätigkeitsbericht 1963/65, S. 19f.
Archiv der Bezirksleitung Küste der IG Metall, Teilvertrag vom 11. Dezember 1964 zu einem Lohnrahmentarifvertrag für die gewerblichen Arbeitnehmer der Hamburger Metallindustrie; Lohnrahmentarifvertrag für die Metallindustrie in Hamburg und Umgebung vom 10. Dezember 1965.
Vgl. IG Metall, Ortsverwaltung Hamburg, Geschäftsbericht 1957/58, S. 6.
Vgl. Ulrich Laube, Gewerkschaftliche Tarifpolitik und industrielle Arbeitsbedingungen in der BRD. Die Tarifpolitik der IG Metall im Tarifgebiet Nordwürttemberg/Nordbaden, Köln 1981, S. 170ff.
Analytische Arbeitsbewertung für die Metallindustrie in Nordwürttemberg und Nordbaden, hrsg. von der Industriegewerkschaft Metall für die Bundesrepublik Deutschland, Stuttgart o. J. (1967).
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Könke, G. (1999). Tarifpolitik zwischen Kontinuität und Wandel. In: Hemmer, H.O. (eds) Bilanz mit Aussichten. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83344-0_5
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