Zusammenfassung
Alt ist nicht gleich krank und am Alter als solchem stirbt man nicht. Aber mit zunehmendem Alter gewinnt die Gesundheit an Bedeutung, und dies gleich in zweierlei Hinsicht:
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Einerseits ist der durchschnitthche Gesundheitszustand der älteren Menschen heute besser als in irgendeiner früheren historischen Epoche. Zu erwarten ist außerdem, dass es auch in der Zukunft noch einen Zuwachs an Lebensjahren und eine Abnahme der Belastung mit Krankheiten geben wird. Die schwerwiegenden Gesundheitsgefahren gehen für die Bevölkerung - anders als noch vor 100 Jahren - nicht mehr von Infektionskrankheiten aus, sondern vor ahem von chronisch-degenerativen Krankheiten wie den Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Demenzen usw. (zu den wichtigsten Todesursachen vgl. Tabelle 1 in Studieneinheit IX und zur Multimorbidität alter Menschen Abschnitt 1.2 von Studieneinheit VII).
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Andererseits ist Folgendes zu berücksichtigen: In einer Gesellschaft mit einem immer größer werdenden Anteil älterer Menschen sind — trotz einer abnehmenden Belastung mit Krankheiten, einem längeren Leben und trotz der Zunahme an Gesunden in der Bevölkerung — Beschwerden, Einschränkungen, chronische Krankheitszustände und Hilfsbedürftigkeit häufiger anzutreffen als in durchschnittlich jüngeren Gesellschaften. Ein Grund: Milhonen Herzkranker, Diabetiker, Nierenleidender und anderer chronisch Kranker sind heute, unter anderem dank medizinischer Fortschritte, wenn auch krank, so doch noch am Leben. Dank der im Vergleich zu früher besseren Medizin verbringen wir allerdings — statistisch gesehen — sieben von zehn zusätzlichen Lebensjahren behindert oder im Krankenbett. Typisch für das Alter sind vor ahem: die Häufigkeit von chronischen, das heißt sich über einen langen Zeitraum entwickelnden Erkrankungen, das gleichzeitige Auftreten verschiedener Krankheiten (MuUimorbidität) sowie eine deutliche Zunahme von Hilfs- und Pflegebedürftigkeit.
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Görres, S., Schmidt, R. (1999). Prävention und Intervention. Die gesundheitliche Versorgung im Alter. In: Niederfranke, A., Naegele, G., Frahm, E. (eds) Funkkolleg Altern 2. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83339-6_8
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