Zusammenfassung
Wir haben nun einige sozialmedizinische Voraussetzungen geklärt und unsere begriffliche Konzeption vorgestellt, mit der wir einige Bezüge zwischen Aids und Homosexualität empirisch klären wollen. Aus der Gesamtzahl von 111 Fällen entwickeln wir eine Typologie, die den strukturellen Zusammenhang von Identität und Intimität mit Blick auf das gesamte untersuchte Feld sichtbar macht. Anschließend setzen wir diese Typologie mit der HIV-Verteilung in unserer Stichprobe in Bezug, um die Bedeutung dieses Zusammenhangs für die HIV-Suszeptibilität der homosexuellen Population zu untermauern. Die Untersuchungsmethode wird in Anhang I beschrieben. Eine Gesamtübersicht zu den Befragten befmdet sich in Anhang II.
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Hutter, J., Koch-Burghardt, V., Lautmann, R. (2000). Ergebnisse. In: Ausgrenzung macht krank. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83301-3_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-83301-3_4
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-13163-4
Online ISBN: 978-3-322-83301-3
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